Bassturmator
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Interessant auch, dass es sich um Stahl-Flats handelt, die "normalen" TIs sind ja Nickel-umsponnen.
Das ist nicht richtig.
Nur der Kern ist aus Stahldraht, die Umspinnung ist Nickelflachdraht.
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Interessant auch, dass es sich um Stahl-Flats handelt, die "normalen" TIs sind ja Nickel-umsponnen.
Interessant, gibt's die auch in Deutschland? Es erscheint mir wenig sinnvoll, die Saiten von Österreich in die USA zu schicken und dann wieder nach Europa zurück … Interessant auch, dass es sich um Stahl-Flats handelt, die "normalen" TIs sind ja Nickel-umsponnen.
Hier ist es sehr ruhig geworden.... Falls der ein oder andere überlegt "soll ich oder soll ich nicht?" habe ich auf Bonedo einen sehr sehr interessanten Überblick über 15 verschiedene Flatwounds gefunden:
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/vergleichstest-flatwound-saiten-fuer-e-bass.html
Wie ich finde ein sehr gelungener Test. Die Aufnahmen zeigen die Saiten klanglich jedoch frisch aufgezogen - und so findet man bspw. als Roundwound-Liebhaber Saiten wie "Daddario Chromes" genial, doch nach ein paar Tagen schon klingen sie komplett anders. Der Flatwound-Purist wird sie vermutlich gar nicht mögen?
Falls ihr den Artikel noch nicht kennt, viel Spaß beim Durchstöbern
Hmm, die Fender Flats spiele ich jetzt seit einiger Zeit aufm Fretless. Könnte aber nicht sagen, daß sie nach Rounds klingen. Hab allerdings auch noch keine anderen Flats gehabt, da ich auf allen bundierten Bässen Rounds spiele und den Fretless erst letztes Jahr gekauft habe. Von daher fehlt mir der Vergleich.Fender Flats klingen für mich wie kastrierte Rounds.
Hmm, die Fender Flats spiele ich jetzt seit einiger Zeit aufm Fretless. Könnte aber nicht sagen, daß sie nach Rounds klingen. Hab allerdings auch noch keine anderen Flats gehabt, da ich auf allen bundierten Bässen Rounds spiele und den Fretless erst letztes Jahr gekauft habe. Von daher fehlt mir der Vergleich.
Das hört man wirklich auch nur im Vergleich zu anderen Flats die in die klassische Flatwound Richtung gehen wie La Bella Flats.
Habe die eher höhenlastigen Fender Flats aktuell wieder auf einem Preci.
Was mir gerade auffällt: die Fender Flatwounds sind teurer geworden - kosteten sie mal um die 28-29 Euro, jetzt liegen sie bei 33, dafür sind die LaBellas günstiger: ein Satz für 36 anstatt 42-44.
Deswegen habe ich schon mal wieder La Bella Flats gekauft. Der passende Bass kommt früher oder später.
Die Saiten sind sooooooooo genial verarbeitet: mir sind noch keine Flatwounds untergekommen, die sich so super glatt anfühlen!Deswegen habe ich schon mal wieder La Bella Flats gekauft. Der passende Bass kommt früher oder später.
Sei froh, daß es die nicht im preisgünstigen 10-Pack gibt!
Die Saiten sind sooooooooo genial verarbeitet: mir sind noch keine Flatwounds untergekommen, die sich so super glatt anfühlen!
@Moulin: welche Saiten gefallen dir am Besten? Klangtechnisch gefallen mir die Fender insofern besser, als dass ich die Saiten im wahrsten Sinne etwas anschlage, so dass dadurch ein Klack entsteht, der zu den Saiten sehr gut passt, zu den LaBellas eher nicht, weil es sich für mich matschig anhört.
Die Fender nehmen mir zu viel Mitten weg. Thomastik sind ausgeglichener aber zu fein in der Haptik weshalb ich die La Bella bevorzuge die viel Bass liefern.
Wenn es zu tief wird drehe ich die Höhenblende etwas auf.
Du drehst bei den Flats die Blende auch noch zu? Sowas gefällt mir überhaupt nicht, das mochte ich bei The Who um 69 rum schon nicht, gut zu hören auf der "Live at Leeds". Da resultiert doch nur noch ein unidentifizierbar dunkler Ton ohne jeglichen Charakter oder? Nur noch tief und wummernd?