Ursprung von Heavy Metal?

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Bischlmaier
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Was genau war denn der Ursprung von Metal? Kann man das überhaupt festmachen?
Ich rede jetzt nicht von der Erfindung von elektrischen Gitarren und den entsprechenden Amps und eines Tages hat einer mal am Amp gedreht und gemerkt, dass verzerrte Gitarren geil klingen und das war dann der Anfang des Metal. Ich rede eher von dem typischen Metalsound. Das Gitarrensägen usw.
Gab es vor Erfindung des Metal schon Musik die unplugged oder unverzerrt war die mit einer verzerrten Gitarre als Metal durchgegangen wäre? Oder hängt die Entstehung von Metal mit einer bestimmten rhythmischen Spielweise zusammen? Ich kenne mich da leider nicht aus.
Wenn man Metal zum Beispiel mit klassischer Musik vergleicht oder sonstigen alten Volksliedern dann liegt der Unterschied ja nicht nur in den verzerrten Gitarren oder? Die altertümliche Musik hatte doch ebenfalls einen anderen Rhythmus oder? Dann frage ich mich woher kam der für Metal typische Rhythmus oder gibt es keinen typischen Metalrhythmus?
Man hört ja oft das Argument, dass Metal vom Rhythmus her angeblich von irgendwelchen afrikanischen Volksstämmen kommen soll, die mit ihren Trommeln einen bestimmten Rhythmus getrommelt haben um bestimmte Bewußtseinszustände zu erreichen. Könnte da womöglich etwas dran sein und diejenigen Bands, die Metal erfunden haben, haben sich daran orientiert?
 
Eigenschaft
 
Der Ursprung vom Metal sind wohl Bands aus den 60ern wie Blue Cheer oder Black Sabbath. Deren Einflüsse waren wohl die anderen, "weniger harten" Bands damals.
 
Sabbath hätte ich auch zu erst genannt.
Man darf sich aber auch mal zu Gemüte führen, was Deep Purple beispielsweise auf der "In Rock" veranstaltet haben, als sich alle Welt noch für Hippiezeugs gefeiert hat.
Blackmore mag ein komischer Kauz sein, aber sein Riffing ist stilbildend...die ganze Band war es.

Gruß, P.
 
Hi,
Was unter "Heavy Metal" zu verstehen ist, ist nicht eindeutig definiert, und solange man der Begriff nicht eindeutig definieren kann, ist es wohl nicht möglich, eine Abgrenzung zu anderen Stilen, und damit einen Anfang zu bestimmen.

Man könnte aber soweit gehen, und die Entstehung des Musikstils mit dem Aufkommen der Bezeichnung "Heavy Metal" in Bezug zu setzten, und damit könnte man wohl sagen, dass der "Heavy Metal" irgendwann im Zeitraum zwischen 1964 - und 1970 enstanden ist (http://de.wikipedia.org/wiki/Heavy_metal).

gruß,
chaosbringer
 
Also die Sache mit den afrikanischen beats hat eher mit der Entwicklung von Blues, Gospel, Jazz, Rock n Roll, Funk und soul zu tun.

Das war alles vorher und ist schon die Grundlage, aber jetzt nichts direkt bezeichnendes für Heavy Metal. Der ist soger eher grade durchgehend. Die Gitarrenriffs machen das eigentliche Gegengewicht zum beat.

Als Vorläufer würde ich demzufolge auch Stooges, Troggs und so Gruppen in den 60ern nennen, die den ganzen Firlefanz drumrum weglassen, der bei Rock n Roll und Folk und Beat und Hippiex ne große Rolle spielte, und eher auf die rohe Kraft setzen.

Ne Band die ein direkter Wegbereiter war ist für mich unbedingt UFO - deren Version von summertime blues ist ganz klar heavy und rock. Deep Purple auf jeden Fall auch - aber die kamen meines Erachtens etwas später.

x-Riff
 
Also stimmt das mit der Beatgeschichte doch? Ich habe nämlich auch schon gehört, dass das nicht stimmen sollen. Und von was für einem Beat reden wir dann? Ist das ein bestimmter Takt oder was genau zeichnet diese afrikanischen Beats aus? Ist dann also irgendwann mal einer nach Afrika rüber, hat diese Beats gehört und daraus entstand dann Rock n Roll? Gab es also vor dieser Zeit keine westliche Musik in der solche Beats vorkamen?
 
Ich würd eher auf die schwarzen Jazzmusiker tippen ;-)
 
Also stimmt das mit der Beatgeschichte doch? Ich habe nämlich auch schon gehört, dass das nicht stimmen sollen. Und von was für einem Beat reden wir dann? Ist das ein bestimmter Takt oder was genau zeichnet diese afrikanischen Beats aus? Ist dann also irgendwann mal einer nach Afrika rüber, hat diese Beats gehört und daraus entstand dann Rock n Roll? Gab es also vor dieser Zeit keine westliche Musik in der solche Beats vorkamen?

Mit Verlaub: Diese ganze Geschichte mit den afrikanischen Beats ist schlichtweg nicht wahr. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen dem, was wir heute und die letzten 20 Jahre davor als "Heavy Metal" bezeichnet haben und afrikanischer Musik.

Es gibt abgesehen davon auch nicht "den" Metal-Rhythmus. Man kann sagen, dass die meisten Metal-Songs im 4/4- oder 12/8-Takt sind. Gerade in jüngerer Zeit und bei progressiveren Bands aber gibts alle möglichen (und auch "unmöglichen") Taktarten. Genauso gibt es eine Fülle rhythmisch unterschiedlicher Gitarrenriffs.

Wie x-Riff gesagt hat, gibt es afrikanische Einflüsse in vielen Stilrichtungen der Rock- und Popmusik. Der Blues ist fast überall - in unterschiedlichem Maße - präsent.
Gerade im Metal ist dieser Blues-Einfluss aber eher geringer als in anderen Stilrichtungen (wie z.B. Soul). Natürlich werden auch im Metal Blues-Skalen verwendet. "Typische Metal-Tonarten" wie moll, harmonisch moll, phrygisch oder auch mal Dur sind aber rein europäischen Ursprungs. Wenn man Rockmusik ohne Blues suchen würde, hätte man im Metal (und im Punk) noch mit die größten Aussichten, fündig zu werden.

Kurz: Metal hat an sich nix Afrikanisches.

Bands, die als "Vorläufer" von Metal gelten können, wurden ja schon einige genannt. Für mich stünde da auch Black Sabbath an allererster Stelle. Weitere Beispiele wären aus meiner Sicht

- The Who (vor allem wegen ihrer "toughen", aggressiven, rebellischen Grundhaltung - "Substitute" oder "My Generation" sind so ganz der Gegensatz zur damals noch weit verbreiteten Flowerpower-Kultur)
- Blue Öyster Cult (dunkel, mystisch und mitunter schon recht "heavy" - ihr Song "Astronomy" wurde nicht umsonst von Metallica gecovert)
- Nazareth udn Golden Earring
- Iron Butterfly und Hawkwind (die extreme Variante des "psychedelic rock")
- Uriah Heep

Richtig los gings dann mit "Metal" wohl mit der sogenannten "New Wave of British Heavy Metal" Anfang der 80er: Demon, Diamond Head, Saxon, Judas Priest, Iron Maiden (wobei man über deren Zugehörigkeit zur NWoBHM schon wieder philosophierne könnte).

EDITh meint, man sollte auch Led Zeppelin nicht vergessen. Die wurden zumindest von vielen Metallern der frühern 80er immer wieder als Vorbilder genannt.
 
Ich lese hier 'ne Menge Sachen, die ich gelten lassen kann. Letzten Endes jedoch verarbeiten alle Musiker ihre Einflüsse, bauen um, gehen über Grenzen und gestalten neu.
Einzelne Bands oder Alben finden zu wollen, ist immer wieder diskutabel und subjektiv gefärbt.
Sabbath...klar. Purple...auch. Die Beispiele von Blue Gator...keine Frage.
Für mich liegt die Geburtsstunde des "harten Rock" und somit auch des Heavy Metal ungefähr dort, wo Gitarristen nicht mehr aus dem Studio gejagt wurden, wenn sie ihre Amps übersteuert haben.
Unabhängig von Stil und Geschichte...die Wegbereiter sind die, die Verzerrungen und Feedbacks kultiviert und nicht mehr zu verhindern gesucht haben.
Da landen wir, will man denn Namen finden, wohl auch bei Hendrix, den Stones, Faces oder gar den Beatles.
 
Da landen wir, will man denn Namen finden, wohl auch bei Hendrix, den Stones, Faces oder gar den Beatles.

Wenn man echt so weit geht dann kann man ja genau so weiter zu Little Richard und Konsorten oder dem frühen Blues oder gar noch viel weiter zurück gehen. Wobei ich nicht wüsste was die Beatles in irgendeiner Form mit dem Heavy Metal zu tun haben. Aber das ist eh alles Ansichtssache und ein ewiges Streitthema.
 
Unabhängig von Stil und Geschichte...die Wegbereiter sind die, die Verzerrungen und Feedbacks kultiviert und nicht mehr zu verhindern gesucht haben.
Da landen wir, will man denn Namen finden, wohl auch bei Hendrix, den Stones, Faces oder gar den Beatles.
Eric Clapton nicht vergessen ;)

Sein Album mit den Blues Breakers wird häufiger als erste Studioaufnahme mit zerrendem Amp gezählt....
 
Wenn man echt so weit geht dann kann man ja genau so weiter zu Little Richard und Konsorten oder dem frühen Blues oder gar noch viel weiter zurück gehen.

Manche Leute tun das auch. Da wird dann gesagt, es gäbe zwei Hauptströmungen in der Rock- und Popmusik: Die "mainstreamige", angepasste Spielart und auf der anderen Seite die "rebellische". Erstere kann man als "Pop" titulieren, letztere als "Rock'n'Roll". In dem Sinne steht Metal in der Tradition der "Rock'n'Roll-Richtung. Little Richard war seinerzeit der absolute Bürgerschreck, Ozzy Osbourne war es einige Jährchen später auch...

Wenn man von "Metal" im engeren Sinne redet, wird man auf der Suche nach den Wurzeln wohl irgendwo in den späten 70ern landen. Und ich denke mal, dass sich die meisten hier in dem Thread zumindest auf einen Namen einigen könnten: Black Sabbath.

Bei denen haben wir im Grunde zum ersten Mal all die typischen Merkmale, die Metal auch heute noch ausmachen, in einer Band vereint:
- stark verzerrte Gitarren
- ein "harter", relativ geradliniger Beat
- agressive Grundstimmung der Musik
- eingängige Gitarrenriffs als prägendes Struktur- und Kompositionselement
- schnelle, oft auf "Effekt" und Show ausgerichtete Soli
- düstere, häufig mystisch-okkulte Themen

Einzelne Elemente davon gabs wie gesagt vorher auch. Eine gewisse Tendenz, so eine Art von Musik zu machen, lag gewissermaßen in der Luft. Aber Sabbath waren vielleicht die Band, die das am konsequentesten und radikalsten zelebrierte...

Andererseits war die Frage in diesem Thread ja auch nach den Vorläufern, und da finde ich auch den Hinweis auf die Stones zum Beispiel durchaus legitim.

Vielleicht noch kurz zu der Sache mit den verzerrten Gitarren bzw. den übersteuerten Amps: Glaube nicht, dass das als Kriterium alleine ausreicht. Bewusst verzerrte E-Gitarren (naja, aus heutiger Sicht eher "crunch") gibts zum Beispiel schon bei den Studio-Gitarristen von Hank Williams Anfang der 50er. Die haben da durchaus rumprobiert, was sich mit dem damals noch recht neuen Instrumentz "E-Gitarre" so alles anstellen lässt. Hank Williams war ein genialer Musiker, aber als Wegbereiter des Metal würde ich ihn dann doch nicht sehen... :)
 
Danke euch allen für die Antworten. Da steckt ja doch ziemlich viel Geschichte hintendran.
Worin genau ist denn der Unterschied zwischen Metal/Rock oder Metal/Punk zu sehen?
Der Unterschied liegt doch nicht nur in der stärkeren Zerre oder? Jetzt mal abgesehen von den Texten. Was wäre denn wenn man beispielsweise einen Song von Blink182 mit typischer Metalzerre nachspielen würde? Würde das dann offiziell als Metal durchgehen?
 
Danke euch allen für die Antworten. Da steckt ja doch ziemlich viel Geschichte hintendran.
Worin genau ist denn der Unterschied zwischen Metal/Rock oder Metal/Punk zu sehen?
Der Unterschied liegt doch nicht nur in der stärkeren Zerre oder? Jetzt mal abgesehen von den Texten. Was wäre denn wenn man beispielsweise einen Song von Blink182 mit typischer Metalzerre nachspielen würde? Würde das dann offiziell als Metal durchgehen?

Genaue Grenzen ziehen ist immer son Ding... besonders, wo Metal "anfängt" und wo Rock "aufhört".

An der Zerre wirds aber weniger liegen... Paradebeispiel Black Sabbath. Ich würd nicht sagen, dass die übermäßig viel Zerre in den ersten Alben drinhatten ;)

Viel entscheidender ist eher das Riffing... mal ganz doofe Beispiele, "Punk" mit 3 Akkorden als straighte Achtel und "Metal" mit vielen Palm-Muted-Leersaiten zwischen den Noten (wisst schon, was ich meine - kanns nur schlecht beschreiben ;))...

Ein Blink182-Song mit zuviel Zerre gespielt wird sich mMn genau danach anhören...
 
Genaue Grenzen ziehen ist immer son Ding... besonders, wo Metal "anfängt" und wo Rock "aufhört".

[...]

Ein Blink182-Song mit zuviel Zerre gespielt wird sich mMn genau danach anhören...

Schön gesagt. :) Ich denke auch, dass man Musikstile nicht alleine nach irgendwelchen formalen Kriterien definieren kann.

Das ist oft auch eine Frage der "Attitude", also der Grundhaltung, mit der man Musik macht oder mit der man auch allgemein aufs Leben blickt.
Ich würde einfach vorschlagen: Hör' dir Musik an und nimm dabei auch das ganze drumherum - ja, auch die Frisur des Sängers! - wahr. Dann merkst du recht schnell, wo was hingehört..

Ein gutes Beispiel ist auch die Unterscheidung Country vs. Folk vs. "roots music". Ich denke, da formale Kriterien zu finden, dürfte recht schwer werden, wel das Stile sind, die sich von den "äußeren Merkmalen" her sehr ähneln. Wenn man sich ein wenig "eingehört" hat, weiß man aber trotzdem sofort, was man wo einzuordnen hat.
 
So, laut Joey de Majo (Manowar) hat Richard Wagner den Metal erfunden. Er hat dem Ochester beigebracht, laut und schnell zu spielen.

"Deutschland war das erste Land, in dem wir groß rauskamen und von den Leuten angenommen wurden. Das ist auch kein Zufall, schließlich hat ein Deutscher - Richard Wagner - den Heavy Metal erfunden."

Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/09/03/a0048
 
Offtopic, aber unglaublich wie sympathisch Joey in dem Interview wieder rüberkommt.
 
Meiner Meinung nach ist die Aussage von Miracle Whip äh... de Majo zwar weeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeit hergeholt, aber der bezieht sich ja auch auf die Art der Musik von Wagner. Wagner ist, im Vergleich zu den anderen Komponisten seiner Zeit ziemlich "heavy", da er als einer der ersten Schlaginstrumente (hauptsächlich Pauken, auch mit Wirbel --> etwa heutige Double Bass, natürlich im Verhältnis zum Rest der Musik gesehen) und einen großen Satz an tiefen Instrumenten (--> Wagner-Tuben (Mehrzahl von Tuba^^)) eingesetzt hat, die eine düstere Stimmung schaffen. Soviel zu Wagner.

Direkte Einflüsse sind meiner Meinung nach, je nach Stilrichtung im Metal:
- Blues --> Black Sabbath, LedZep und viele Bands der ersten Stunde haben bluesige Elemente verwendet
- Barock --> im Speed/Power/Melodic-Metal sind wie dort auch viele Kontrapunkte (gegenläufige Melodien und auch mehrstimmige Teile) vorhanden

- traditionelle Volksmusik wie Märsche und Polkas und Volkslieder --> Viele Snaredrum-Parts, v.a. bei Machine Head stellen häufig einen klassischen Marschrhytmus dar bzw. wenn das falsch formuliert sein sollte, haben einen enorm militärischen Sound (vgl. z.B. den Zwischenteil von Clenching the Fist of Dissent mit Beispielsweise einem Soundtrack zu J.A.G oder A-Team oder wegen mir auch Filmmusik wie Armaggedon), genauso wie Blastbeats eine Anlehnung an militärische Sounds sind. Denkt man sich generell die Double-Bass-Geschichten weg, hört sich einiges vom Schlagzeug im z.B. Thrash-Metal (Schlag Bassdrum, Gegenschlag Snare) sehr ähnlich an wie das Schlagzeug in einer Polka und zu guter Letzt das Paradebeispil für derartige Parallelen: Der Offbeat-Rhytmus von Only for the weak. Wie im Bierzelt... Uff ta Uff ta Uff ta Uff tatata Uff ta Uff ta...
Trotzdem find ich den Song übel geil. Zwecks Volkslieder würd ich hier mal spontan die ganzen Folkmetal-Bands nennen und Sachen wie Ensiferum (keine Ahnung ob das noch zu Folk gehört), da ist der Melodieverlauf ja sehr oft an Volkslieder angelehnt.

Sonst fällt mir spontan noch ein, dass man die Geigenarbeit aus Barock/Klassik/Romantik an vielen Stellen mit der Gitarrenarbeit im "klassischen" Metal vergleichen kann.

Wer mich jetzt für verrückt erklären will, nur zu :)
 
Ich denke, es ist wie im richtigen Leben:

Der Ursprung aller heutigen Musik ist die "erste Note, die irgendwann, irgendwo mal gespielt wurde."

Wenn man z.B. Zufälle und sich fragt, wie das soundso sein kann, dann kommt man immer letztlich bei "Adam und Eva" an:

Z.B. "Warum arbeite ich heute in dieser Firma"

Antwort: Mein Vater hat die Stelle gefunden - das geht ja nur, weil er mein Vater ist - das geht nur, weil er irgendwann meine Mutter kennengelernt hat - das geht nur, weil sich irgendwann meine Großeltern kennengelernt haben usw.usf.


Genauso seh ich das mit der Musik: Irgendwann hat einer auf seine Jagdtrommel geklöppelt oder wer auch immer den ersten bewußten Ton erzeugt hat, und der auch nur, weil sich irgendwann seine Eltern... ;-)
 

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