unterschied zwischen britisch und amerikanisch

  • Ersteller mannibreaker
  • Erstellt am
Ein Glück, daß Großbritannien auf dem europäischen Festland liegt!

du hast ja mal garkeine Ahnung!
Das kurze Stück wird der Amp auch nicht nass!



gg

@threadersteller...
stellt dich vor nen marshal und nen fender aus den 70er dann weißt du es
 
Was den Zerrsound angeht, sag ich mir immer:

Ein britischer Amp macht "sssssssssss".
Ein amerikanischer Amp macht "grrrrrrrrrrrrrrrr".
 
Mal eine andere Frage zu dem Thema, ich lese immer wieder über Marshall Plexi, weiss aber nicht was das für ein Amp war bzw. wie er aussieht und klingt. Kann jemand kurz was dazu schreiben? Danke:)
 
Na bitte, nachdem auf der ersten Seite fast nur Müll stand wurde aus dem Thread ja doch noch was.
 
Nur eine Vermutung: Für den typisch britischen (Zerr-)Sound werden doch eher EL34 Röhren verwendet, für den "amerikanischen" doch eher 6L6-Röhren in der Endstufe.
Typisch britischer Vertreter: Marshall
Typisch amerikanischer Vertreter: Fender
 
Hi Mannibreaker !

Da ich dich in die Metal-Ecke (und artverwandte) einordne, mal was aus der praxis:
Hör dir mal Metallica's erste Alben an - das ist britisch (eben der Marshall-sound...ob Plexi oder JCM sei mal dahingestellt).
Ein Mesa dagegen wird oft mit dem amerikanischen Sound in Verbindng gebracht. Daß er voller klingt, und so weiter wurde ja schon gesagt.

Die ersten Metallica Alben wurden mit einem Mesa eingespielt ;)
 
britisch und amerikansich kann man bei aktuellen amps (wie schon gesagt wurde) granicht mehr sagen oder unterscheiden.

ich würds eher in klassisch und modern gliedern. wobei auch da viele amps beides können. von daher... unsinniger thread eigentlich. :redface:

häng vor (oder nach) nen "britischen" amp ein EQ und man kann nen "amerikanischen" sound draus machen :rolleyes: ... you know...


Die ersten Metallica Alben wurden mit einem Mesa eingespielt ;)

und ein paar marshalls etc..... warn sicher auch dabei ;)
 
und ein paar marshalls etc..... warn sicher auch dabei ;)
Kill 'em All ist 100% Marshall... das ist niemals niemals niemals ein Mesa und da verwette ich meinen Arsch druff! :D

Die ersten Metallica Alben wurden mit einem Mesa eingespielt ;)
Vertrau mal deinen Ohren, anstatt irgendwas nachzuplappern, was du irgendwo gelesen hast. Das sind alles Behauptungen, die nie von der Band offiziell bestätigt wurden.
Ein Ex-Roadie hat doch mal eine Gearpage zu Metallica erstellt... mit Fotos! Und die ersten Alben wurden definitiv mit Marshalls eingespielt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Glück, daß Großbritannien auf dem europäischen Festland liegt!


Du musst das so sehen...auch britische Amps klingen nass, nur nicht so nass wie die amerikanischen.
Das liegt daran, weil der Seeweg aus den USA länger ist als aus England ;)
 
Naja, dank Eurotunnel könnte man rein theoretisch trockenen Fußes von Frankreich nach England laufen et vice versa. Bei den USA fällt das etwas schwerer. ;)

Was amerikanische und britische Verstärker angeht: Kann es sein, dass die charakteristisch unterschiedlich klangen/klingen, weil die Verstärker in den USA technisch anders aufgebaut waren/sind als in UK?:gruebel: Ich hab af Wikipedia einen Artikel über Marshall überflogen und da stand etwas davvon, dass es bei denen in den 60ern so war, dass die Vor- und Endstufe übersteuerte (Distortion vs. Overdrive). Mal abgesehen von meinem lächerlichen Halbwissen: Hat das damit etwas zu tun, also diese Unterscheidung zwischen amerikanisch und britisch? Und wenn ja: Existiert heute immer noch so ein Unterschied, oder kommt es auch vor, dass ein amerikanisch klingender Amp in UK gebaut wird?:gruebel:

Es kommt zumindest vor, dass ein britisch klingender Amp in den USA gebaut wird...ich hatte vor einer Weile erst einen Mesa Stiletto Deuce und dann auch einen Stiletto ACE Combo...die Amps klingen schon ziemlich britisch...auch hier könnte man das zumindest zum Teil wieder auf die EL-34 Endstufenröhren schieben.
 
Die ersten Metallica Alben wurden mit einem Mesa eingespielt ;)
Wurden sie nicht, zumindest bei Kill 'em All (das Metallica Album das mich primär interessiert) weiß ich sicher dasses ein gemoddeter Plexi + Proco Rat war. Auf Ride The Lightning weiß ichs nicht genau, auf MoP dann Mesa.

@Balu:
Welcher Amp wars denn? Klingt das nur durchs Headset Mikro nur so (kenn das Phänomen) oder war das bisschen viel Gain für AC/DC?
 
@Balu:
Welcher Amp wars denn? Klingt das nur durchs Headset Mikro nur so (kenn das Phänomen) oder war das bisschen viel Gain für AC/DC?
Das war ein Plexi mit PPIMV auf Volume 10. :D
Ne, das ist schon viel Gain... irgendetwas stimmt mit dem Wiring meiner LP noch nicht, die verliert noch richtig krassviel Höhen, wenn ich den Volume-Poti runterregle. :gruebel:

Wurden sie nicht, zumindest bei Kill 'em All (das Metallica Album das mich primär interessiert) weiß ich sicher dasses ein gemoddeter Plexi + Proco Rat war. Auf Ride The Lightning weiß ichs nicht genau, auf MoP dann Mesa.
"Master of Puppets" ist der Inbegriff für den Mark-Sound eines Mesas. :)
Metallica hatte zu der Zeit ihre Racks voll mit Mesa Studio Preamp's, welche schaltungstechnisch 85% dem 2C+ entsprechen.

Hier auch ein Clip, welche Sounds man mit diesem Preamp erreichen kann: http://www.youtube.com/watch?v=HpCc7_0Cmuc
Ab 1:30 dürfte es für die metallischen Leute interessant werden. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
"Master of Puppets" ist der Inbegriff für den Mark-Sound eines Mesas. :)
Metallica hatte zu der Zeit ihre Racks voll mit Mesa Studio Preamp's, welche schaltungstechnisch 85% dem 2C+ entsprechen.
Richtig. (Wogegen ich ja auch nichts gesagt hab.:) )
 
Du musst das so sehen...auch britische Amps klingen nass, nur nicht so nass wie die amerikanischen.
Das liegt daran, weil der Seeweg aus den USA länger ist als aus England ;)
Ist das das, was sie im Studio immer "dry" und "wet" nennen?
 

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