Universelles Keyboard für Coverband

  • Ersteller Udo Stoll
  • Erstellt am
Danke für die Aufstellung. Ich meine der Speicher in den „K“ ist Flash-RAM. Die Samples bleiben also auch nach dem Ausschalten erhalten. Das Befüllen dauert etwas.

Die A-Version ist nach meiner Erfahrung nicht so leicht zu bekommen.

Ich selbst nutze das PC3x im Proberaum. Es ist mir für Gigs etwas zu schwer geworden aber ich kann einen PC3 auch heute noch empfehlen. Metallgehäuse und MIDI-Fähigkeiten, die keim anderer Hersteller so bietet. Gerade wenn man dann später vielleicht nochmal in Richtung VST-Instrumente gehen möchte.

Aber auch die internen Sounds sind heute noch für Rock/Pop sehr brauchbar.
Bei den Streichern finde ich auch immernoch, das es keine aktuelle Workstation mit den Kurzweils “out of the box“ aufnehmen kann.
 
Für eine Rock/Pop Coverband ist der Kurzweil PC3 tatsächlich sehr zu empfehlen. 😉
Ich habe auch den abgespeckten Kurzweil PC3LE6 hier stehen. Klanglich toll, nur die Bedienung ist ziemlich unintuitiv, erfordert ein ziemliche Einarbeitung. Und die Tastatur ist für meinen Geschmack sehr stramm (inzwischen mit weicheren Federn umgebaut).
Aber tatsächlich auch sehr preisgünstig zu bekommen.
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Bei den Streichern finde ich auch immernoch, das es keine aktuelle Workstation mit den Kurzweils “out of the box“ aufnehmen kann.
Sehe ich definitiv auch so.
 
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Die 76er haben die Fatar TP8 die mögen viele nicht so gerne, diese steckt auch in der 61er des LE. Die beim PC361 ist eine Fatar TP9 und die gilt als eine der besten Synth-Tastaturen überhaupt. Aber das ist immer Geschmacksfrage 😃

Das gilt auch für die Bedienung. Ja ein PC3 ist kein Nord Stage, hat aber auch viel mehr Möglichkeiten. Ich wüsste jetzt aber auch kein ähnlich ausgestattetes Gerät auf dem Gebrauchtmarkt, welches aus der Generation intuitiver wäre.
 
Ja, ist Flash Ram, halt nur 128mb....

Die 76er ist relativ straff abgestimmt und scheidet die Geister. Bin auch kein grosser Fan von. Die 61er in meinem PC361 und PC3A6 ist super !

In Anbetracht der Komplexität des Instruments finde ich die Bedienung eigentlich ganz gut gelöst.
Wenn man eintaucht wirds anspruchsvoll, sag ich mal.

Schade, dass es keinen "kleinen" K2700 gibt. Würde den als 61er mit TP9 sofort nehmen.

Was sich Kurzweil mit dem PC4 gedacht hat ist mir ein Rätsel. In Sachen Tastatur und Gehäuse (ext. Netzteil...) ein totaler Rückschritt..... aber gut....

Wir schweifen ab.....
Back to topic.
;-)
 
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Nur noch die Gegenmeinung,

hatte den PC3 drei Wochen, dann schnell wieder verkauft, war überhaupt nicht meins.

Wie beim Korg SV 1 habe ich bei höchster Velocitystufe nicht feinfühlig spielen können.
 
Wie gesagt:
PC3 Tastatur ist nicht jedermanns Sache....
Für Dich als Pianist wohl eher nix.

Der PC3 ist aber kein Digitalpiano, das ist ne (Synth, Rompler)-Workstation.

Der SV1 ist ein D-/E-Piano.
Die Korg RH3 mag ich so wenig wie die Fatar-Pianotastaturen.
Bin halt Yamaha/Roland versaut...
😉😂
 
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Universelle Tastaturen mag ich schon und finde ich wichtig, zB vox Conti.
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Sehe mich als Keyboarder, der "unplugged" Sounds spielt plus warm pad :biggrinB:
 
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Was sich Kurzweil mit dem PC4 gedacht hat ist mir ein Rätsel. In Sachen Tastatur und Gehäuse (ext. Netzteil...) ein totaler Rückschritt..... aber gut....

Verkauft sich aber dem Vernehmen nach sehr gut. Also freuen wir uns über den PC4, weil deswegen gibts den K2700. :D
 
Und so schlimm fand ich den nicht. Hat n guten Job gemacht bei mir.
 
Und so schlimm fand ich den nicht. Hat n guten Job gemacht bei mir.
was war der Grund ihn wieder abzustossen? (wenn ich das richtig reininterpretiere) oder hast Du ihn noch?

Den K2700 hatte ich bei mir, leider Tastaturprobleme out of the box. Kann ich nicht haben sowas..... die Tastatur kommt ja von Fatar, also nur ein indirektes Problem von Kurzweil.
Nichtsdestotrotz sollte man die Geräte prüfen, bevor sie in den Karton gehen....

Generell bin ich Kurzweil-Fan, nicht falsch verstehen.....
Wie gesagt, ein "kleinerer" K2700 ohne Hammermechanik täte mir sehr gefallen....

Aber wir schweifen ab, wäre besser im Kurzweil-Faden aufgehoben.
 
Schlicht und ergreifend: Fehlende Zeit ihn zu programmieren neben modx und kronos.
Aber mittlerweile ärgere ich mich schon wieder. Bei Kurzweil passiert mir das leider öfter;) nach Forte, pc3, k2661, k2500r, pc1x und k2000.
 
Ich habe auch den abgespeckten Kurzweil PC3LE6 hier stehen. Klanglich toll, nur die Bedienung ist ziemlich unintuitiv, erfordert ein ziemliche Einarbeitung.
Gut, dass ich nicht als einziger gegen Kurzweil schießen muss. Klar, kann viel und klingt nicht übel, ist aber m.E. nichts für jemanden, der ein einfach zu bedienendes Nebeninstrument sucht.
Da würde ich auch in Richtung VR 09, Studiologic Compact 2 oder eventuell Roland Juno Di odee G gehen.
Je nach Budget ….
 
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Möglichkeiten bringen natürlich auch Komplexität. Ist dann immer die Frage was man braucht. Hat dann auch nichts mit dagegen schießen zu tun, einfach persönliche Präferenz. :)

Ich probiere ständig die neuen heißen Shits aus, aber weder Kronos, Motif, Fantom, Montage noch Nord Stage konnten mich bisher von Kurzweil weg bringen. Im Endeffekt sind mir die alle einfach zu eingeschränkt im Multimode. Auch Kompatibilität ist genial. Ich konnte mein ganzes Cover Zeugs vom Forte auf den PC4 übertragen. Bei Nord geht zB nicht mal ein Übertragen von Nord Stage zum nächsten Nord Stage.
 
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Die Multimode-Möglichkeiten der Kurzweils sind einfach genial und unerreicht.
Seit ich wieder mehr Cover-Gedöhns mache, kommt das erst wieder richtig zu Tage.
In Anbetracht der Komplexität und Möglichkeiten finde ich die Bedienung und Benutzerführung sogar recht gut gelöst.
Ist halt keine Presetschleuder.

Für gut, billig und beweglich find ich den Roland VR09 garnicht so übel.....
 
Möglichkeiten bringen natürlich auch Komplexität. Ist dann immer die Frage was man braucht. Hat dann auch nichts mit dagegen schießen zu tun, einfach persönliche Präferenz. :)
Ich will niemandem seinen Kurzweil madig machen. Denke aber, dass er auf das Anforderungsprofil „Zweiinstrument mit guten Sounds und einfacher Bedienung“ nicht wirklich gut passt (die meisten anderen Workstations natürlich ebenso wenig).
 
Ich mochte den Yamaha MOXF eigentlich ganz gerne, bis auf den fehlenden Aftertouch... gute Sounds, leicht, günstig.
Sollte man gebraucht für einen relativ schmalen Taler finden!
 
DAS universelle Keyboard suche ich schon seit mindestens 30 Jahren ;)
 
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Die Multimode-Möglichkeiten der Kurzweils sind einfach genial und unerreicht.
...
Ist halt keine Presetschleuder.
Im ersten Punkt gebe ich dir recht, im zweiten nicht unbedingt. Um sich in die Bearbeitung der Sounds einzuarbeiten oder in die Erstellung solcher, also sich mit V.A.S.T. zu beschäftigen, wobei die Möglichkeiten dann fast endlos sind, braucht es etwas Zeit. Aber was Kurzweil schon an Presets mitliefert, ist sehr umfangreich, und für jeden Kurzweil Newbie schnell zu erschließen.
 
DAS universelle Keyboard suche ich schon seit mindestens 30 Jahren ;)
Vllt kommt man weiter, wenn man überlegt, welche Keys Eindruck gemacht haben.

Bei mir

Roland vr 760
Kawai mp 7
Vox continental
Hammond sk pro

Liebäugel:
Yamaha yc 61
Nachfolger Roland rd 2000
 
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Im ersten Punkt gebe ich dir recht, im zweiten nicht unbedingt. Um sich in die Bearbeitung der Sounds einzuarbeiten oder in die Erstellung solcher, also sich mit V.A.S.T. zu beschäftigen, wobei die Möglichkeiten dann fast endlos sind, braucht es etwas Zeit. Aber was Kurzweil schon an Presets mitliefert, ist sehr umfangreich, und für jeden Kurzweil Newbie schnell zu erschließen.

..... und zudem sind die Presets sehr brauchbar!

Aber wir quatschen hier munter im Kreis.....
Was hat er denn nun eigentlich gekauft der Herr Gitarrist ???
 
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