Palm Muter
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Das war bis jetzt auch immer mein Tipp an Metalanfänger:
Spiel clean, bzw. wenn mit wenig Verzerrung.
Erstens klingt bei Anfängern dauernd irgendwas, was gerade nicht klingen soll. Bei "richtigem Metalsound" wird das nicht nur recht schnell ein recht furchtbares Hörerlebnis, es überdeckt auch viel von dem, was speziell ein Anfänger unbedingt hören muss. Auch wenn gerade nur das klingt, was klingen soll, die ungeschulten Ohren hören in dem Obertonbrei noch viel schwerer, ob etwas Out of Tune ist und feine Nuancen, wie z.B. Vibratos den Ton "tanzen" lassen hört man auch viel klarer bzw. differenzierter, wenn man es mit weniger Zerre macht.
Jedenfalls, starke Verzerrung ist, so cool und essentiell sie auch ist, ist nicht unbedingt das Mittel was es ungeübten Ohren leichter macht, dass was man da macht zu kategorisieren. Viele E-Gitarristen, aber auch Akustiker, dass liegt z.T. auch an der Obertonstruktur der Gitarre, kommen nie darüber hinaus Akkorde als "Blöcke" wahrzunehmen, die nicht mehr weiter differenziert werden.
Das der Metalsound nicht zu kurz kommen darf wenn man Metal spielt ist natürlich auch klar, aber es ist mMn viel effizienter, speziell die Anfänge clean zu machen und mit dem, was man so gelernt hat mit Verzerrung zu experimentieren. Das hat noch einen weiteren nicht so unwichtigen Aspekt: Probekeller schön und gut, aber hat man den nicht sind meistens noch andere Personen im direkten Umfeld. Und die sind erstaunlich oft erstaunlich wenig angetan davon, wenn am anderen Ende des Hauses die Gläser im Küchenschrank vibrieren
Spiel clean, bzw. wenn mit wenig Verzerrung.
Erstens klingt bei Anfängern dauernd irgendwas, was gerade nicht klingen soll. Bei "richtigem Metalsound" wird das nicht nur recht schnell ein recht furchtbares Hörerlebnis, es überdeckt auch viel von dem, was speziell ein Anfänger unbedingt hören muss. Auch wenn gerade nur das klingt, was klingen soll, die ungeschulten Ohren hören in dem Obertonbrei noch viel schwerer, ob etwas Out of Tune ist und feine Nuancen, wie z.B. Vibratos den Ton "tanzen" lassen hört man auch viel klarer bzw. differenzierter, wenn man es mit weniger Zerre macht.
Jedenfalls, starke Verzerrung ist, so cool und essentiell sie auch ist, ist nicht unbedingt das Mittel was es ungeübten Ohren leichter macht, dass was man da macht zu kategorisieren. Viele E-Gitarristen, aber auch Akustiker, dass liegt z.T. auch an der Obertonstruktur der Gitarre, kommen nie darüber hinaus Akkorde als "Blöcke" wahrzunehmen, die nicht mehr weiter differenziert werden.
Das der Metalsound nicht zu kurz kommen darf wenn man Metal spielt ist natürlich auch klar, aber es ist mMn viel effizienter, speziell die Anfänge clean zu machen und mit dem, was man so gelernt hat mit Verzerrung zu experimentieren. Das hat noch einen weiteren nicht so unwichtigen Aspekt: Probekeller schön und gut, aber hat man den nicht sind meistens noch andere Personen im direkten Umfeld. Und die sind erstaunlich oft erstaunlich wenig angetan davon, wenn am anderen Ende des Hauses die Gläser im Küchenschrank vibrieren