Ungefähren AC/DC Sound?

  • Ersteller Rocker14
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Ich will dich nicht verletzen aber dein amp is einfach kacke.
Da spricht wohl 'n Kenner? Selten so einen Blödsinn gehört, die Valvestates erster Generation sind astreine, gut klingende Amps. Das einzige was man den wirklich nachsagen muss ist, dass sie ziemlich unterbewertet sind :) und das die Lötstellen irgendwann gern mal zicken, was aber leicht gemacht ist.

Ich bin kein AC/DC experte, von daher weiß ich nicht inwiefern es dich zu deinem angestrebten Sound bringt, aber der Amp gibt schon ganz gute Möglichkeiten her um meiner Meinung nach geile Crunch-Sounds zu bringen. Aber das klappt bei einer Transen-Endstufe eher nicht über Endstufenzerre (=Master-Volume aufreißen)
Imo gibts 3 Möglichkeiten, probier einfach mal rum. EQ Settings sind hier nur ein Vorschlag, und sowieso eher grobe Orientierung. Kannst ja einfsch mal so einstellen, und dann weiter tweaken wies dir besser gefällt. Ist von Gitarre zu Gitarre und je nach Box eh immer unterschiedlich. Ich zähl einfach mal auf, wie Crunch imo gut funktioniert bei dem Amp.

1. Clean Channel, Crunch-Schalter deaktiviert. Dabei reißt du den Gain im Clean-Channel richtig auf, also durchaus 3 Uhr aufwärts, oder auch bis zum Anschlag. Dabei Treble auch gut aufdrehen, würde ich auch mal bei 3 Uhr ansetzen. Mid auch gern so 2Uhr aufwärts, Bass nach belieben.

2. Clean-Channel, Crunch-Schalter aktiviert. EQ Settings würde ich hier erstmal ähnlich orientieren wie beim ersten Vorschlag, dabei allerdings den Gain-Regler nicht zuuu weit aufdrehen, sonst klingts imo fast schon nach softem High-Gain. Da musst du mal rumprobieren, aber weiter als 1-2Uhr würde ich für Crunch nicht gehen. Auch 10Uhr oder ähnliches kann schon ganz gut zerren.

3. OD-Channel, Od-Schalter auf 1. auch hier einfach nicht mit dem Gain übertreiben und der Amp gibt guten Crunch raus. Hier lohnt es sich vor allem dann mir dem Contour-Regler zu spielen. Ich persönlich mag für Crunchigen Sound gerne, wenn man ihn so ungefähr bei 10 Uhr hält. Probier aus, kann auch gut sein dass er dir eher bei 1Uhr oder so zusagt ;) aber auf jeden fall nicht zu weit runterdrehen, sonst wird der Sound irgendwie schlapp, und wenn du ihn zu weit aufdrehst kriegst du Badewannen-Sound, das ist auch Mist. Probier einfach mal zwischen 10-2Uhr aus. Mid dreh ich hier auch gern eher weiter auf, mit dem Treble geh ich im OD-Channel aber i.d.R. Nicht ueber 12 Uhr, sondern bin je nach Lautstärke eher noch knapp drunter (~11). Aber musst du auch für dich ausprobieren. Bass wieder nach belieben, Gain würde ich hier auch nicht über 12 Uhr. Kommt auch auf deine Gitarre an, aber im OD-Channel gehts irgendwann halt auch eher Richtung High-Gain.

Den Od-2Channel, also mit aktivierten Od-Schalter würde ich für dein Anliegen gleich vergessen. Der ist zwar geil, aber dann doch eher für Metal und Co. :p

Vielleicht hilft dir ja einer der Vorschläge, probier mal aus. Wenn ich Crunch-Sound auf dem Valvestate spiele wirds meist Clean-Channel ohne Crunch-Schalter und schön aufgerissenem Gain. Aber das musst du für dich ausprobieren. Kannst ja mal sagen, ob dir einer meiner Vorschläge weiter half ;)



Edit: grade gesehen, dass du bereits einen Sound gefunden hast....hab ich wohl etwas schlampig gelesen :D aber was solls, vielleicht ja trotzdem noch nette Ideen für dich dabei. :) kannst ja mal sagen, wie du ihn jetzt eingestellt hattest, würde mich interessieren! ;)
 
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Du könntest auch mal schauen ob die ein Booster davor den erwünschten Effekt bringt.
Ich mache das mittels Bluesbreaker2 den es für wenig Geld gebraucht gibt.
 
Was soll ein Booster vor einem Transistor-Amp tun????
Da sich hier gerade die Valvestate-Experten tummeln: was sind "Valvestates der alten Generation "?
Ich habe hier einen VS100 made in U.K.?
 
was sind "Valvestates der alten Generation "?
Die erste Generation kam Anfang der 90er auf den Markt - daher "erste" Generation. Die waren wohl besser ? :rolleyes:;) Hatten aber auch Poti-kratz-Probleme. Hatte selbst das 8100 Halfstack 1992 gekauft.
 
Die VS100 sind doch quasi die "2. Generation" oder? Wobei die und die 8100 sich glaube ich rein soundtechnisch nichts nehmen.

Heute gibt es ja noch die AVT Serie (oder auch schon nicht mehr?) die aber klanglich mMn nicht mithalten kann.
 
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Hatten aber auch Poti-kratz-Probleme.


Muahaha! DER war Geil:ugly::D:great:

Im Ernst: Bei allen Marshalls die ich bisher hatte, haben die Potis früher oder später gekratzt. Also wirklich bei ALLEN!:)

@crazy-iwan:
jaja.. die Vintageamps aus den 90ern. Ok! und spätestens JETZT weiß ich dass ich ALT bin:cool:

@schmendrick
Einem Booster ist es egal, ob er eine Röhren, Transistor oder Hybridvorstufe anbläst. Hauptsache, die Vorstufe (also das Eingangssignal) wird übersteuert. Mir gefiel ein TS vor meinen Mosfet Marshalls auch immer (r)echt gut.
 
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Ich kann nicht sagen was ein Booster davor soll.
Ich weis nur das er vor meinem Transistor-Modeller etwas macht was mir soundtechnisch und vom Handling sehr gefällt;)
 
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Was soll ein Booster vor einem Transistor-Amp tun????
Da sich hier gerade die Valvestate-Experten tummeln: was sind "Valvestates der alten Generation "?
Ich habe hier einen VS100 made in U.K.?

Naja, man kann ja einen Overdrive vor den clean-Channel schalten, und versuchen die Zerre aus dem Pedal zu nutzen, um den gesuchten ACDC-Sound näher zu kommen. Das geht ja mit Transe auch wunderbar. Und wenn ich High-Gain auf meinem Valvestate spiele, schalte ich auch meist meinen Tubescreamer vor und nutze den als Booster. Geht wunderbar, aber kann auch sein dass es an der Vorstufenröhre liegt, die im OD-Channel mit werkelt. Wüsste jetzt aber auch nicht, warum das bei "purem" Transistor nicht auch gehen sollte. TS räumt Bassbereich auf, gibt mehr Attack durch die TS-eigene Klangfärbung und je nach Volume boostet es noch die Übersteuerung. Sollte doch bei Transen auch gehen oder nicht?
Und ich habe noch nie die VSxxxx gegen die Vxxxx direkt verglichen, kann sein dass die sich nicht großartig was tun im Sound. Etwas anders geschaltet sind sie aber, zumindest gibt's Unterschiede bei den Reglern. Ob die vom Voicing gleich oder ähnlich sind, weiß ich auch nicht. Wie gesagt, nie direkt verglichen. Die Avt's wiederum, die deutlich neuer sind (deswegen die ALTEN Valvestates) und die hier schon erwähnt wurden, finde ich nicht so gut wie die Vxxxx Amps. Und das hat auch nichts damit zutun, dass ich denke "is älter, muss geiler sein". Mir gefallen die einfach nicht. Hab schon mehrfach so eine Kiste hier und da gespielt, und war nie nur annähernd angetan von denen.
 
Heute gibt es ja noch die AVT Serie (oder auch schon nicht mehr?) die aber klanglich mMn nicht mithalten kann.
Die sind schon lang tot, wurden erst von den Modellern mit Röhrenendstufe ersetzt, und der indirekte späte Nachfolger ist der AsiaDSL. Litten hauptsächlich unter miesen Boxen und Speakern, mit ner echten Box drunter waren die ganz gut.
@crazy-iwan:
jaja.. die Vintageamps aus den 90ern. Ok! und spätestens JETZT weiß ich dass ich ALT bin:cool:
Nicht, dass Du meine Aussage ernst nimmst ;)
 
Also ein bisschen googlen ergab Aussagen von "8100 und Vs100 sind die selben Amps" bis hin zu dass das völlig unterschieldiche Amps seien, und auch Aussagen, dass der Unterschied wäre, dass der Vs100 die Vorstufenröhre in beiden Channeln nutzt (8100 nur im OD) und sie etwas "heißer" anfährt. Was davon jetzt genau richtig ist, keine Ahnung. E-Technicker hier?

http://www.drtube.com/schematics/marshall/pc0689.pdf <-8100

http://www.drtube.com/schematics/marshall/v100-60-02.pdf <-VS100

Sieht mich für schon recht unterschiedlich aus, aber ich versteh davon zu wenig, um eine zuverlässige Aussage aus dem Schaltplan ziehen zu können.
 
Um das mal zu klären, alle Valvestates haben nur eine einzige Röhre, und die ist für das Gain im Gainchannel zuständig. Der Cleanchannel sowie die Endstufe arbeiten mit Transistortechnik.

Die erste Serie hat immer Nummern im Schema 8100, 8080, etc. Die Serie ist allgemein recht beliebt und ich persönlich habe auch noch ein 8100 Top, finde die Amps klasse! Der einzige Schwachpunkt, außer den genannten Lötstellen und Potis, sind die Speaker bei den Combos. Tausch bei einem 8080 mal den Speaker einfach gegen einen T75 oder V30, damit wird der Amp zum Tier...Chuck Schuldiner von Death hat auch einen 8100 gespielt und damit immer ein ordentliches Brett hingelegt. Ich habe eine 8008 Rackendstufe, das ist eine der besten Endstufen, die ich bisher im Rack hatte. Und das mit Transistortechnik!

Die zweite Serie, VS100 und ähnliches, ist nicht mehr ganz so beliebt. Klanglich leicht anders als die erste Serie. Aber mit passenden Speakern sicher auch sehr brauchbar.

Die dritte Serie, immer AVT irgendwas, wird im Marshallforum immer wie folgt beschrieben: "This are Marshall MGs with a preamp tube that doesn't do anything!" :D


Aussagen wie "Valvestates sind scheiße" sind schlicht und einfach Nachplapperei.


Edit: Bin mir grade auch nicht mehr sicher, ob das mit der Röhre wie oben geschrieben nur auf die erste Serie oder auf alle zutrifft? Ich guck mir später mal die Schaltpläne an!
 
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@Test12345 Also mein Wunsch Stack naja gibt es nicht, ich werde mir eine Marshall 1960 noch zulegen und später irgendwann ein Vollröhrentop, da ich mit meinem Valvestate vorerst zufrieden bin ;)

Aber ein Wunsch Stack, wenn man nicht auf den Preis achtet: Ein Plexi und zwei 1960er einmal als A und einmal als B Version. Und die 1960er sollten V30 haben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Janmann2007 mir ist schon bewusst, dass ich den identischen Sound nicht erreichen werde, mit ähnlich meinte ich, was sich so in die Richtung anhört. Und mit den Nachbarn würde es keine Probleme geben, der Valvestate hat ja auch 100W.


Wenn du einen Marshall nochnie mit V30 zusammen gehört hast und das genau deinem Wunschsound entsprach, wäre ich da vorsichtig mit. Denn bedenke:

Marshall-Amps: Mittig, durchsetzungsfähig + Celestion Vintage 30: mittig, ausgeprägter Hochmittenpeak = Ohrenbluten ;-)

Ich bin Anhänger der Theorie, dass Marshall und V30 sich eher beißen. Bei ENGL und anderen, ähnlich fetten Amps ist das was ganz anderes aber n klassisches Marshalltop braucht keine V30. Angus spielt so weit ich weiß übrigens Greenbacks.
 
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Muahaha! DER war Geil:ugly::D:great:

Im Ernst: Bei allen Marshalls die ich bisher hatte, haben die Potis früher oder später gekratzt. Also wirklich bei ALLEN!:)
Danke für die Erleuchtung - ALLE Marshalls - habe ich bis jetzt noch nicht gespielt, von daher kann ich nicht sagen, ob ALLE Marshalls das Problem haben :ugly:;)
 
Also Potikratzen ist ja recht bekannt bei den älteren Valvestates sowie generell bei der JCM900 Serie. Ob es das noch bei anderen Serien gibt, weiß ich nicht.

Die Sache mit V30 unter nem Marshall: Das würde ich generell so unterschreiben, es gibt allerdings einige Amps, die mit den V30 sehr gut klar kommen. Z.B. der JCM900 SL-X oder auch die Valvestates.
 
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Die 8080er und 8100er Combos hatten einen G12T-75 bzw. -100 verbaut. Die Valvestates der zweiten Serie enthielten demgegenüber Marshall Goldbacks, die häufiger mal kritisiert wurden. Die zweite Generation hatte in beiden Kanälen eine Vorstufenröhre, die erste Generation nur im Zerrkanal. Ich hatte sowohl einen 8080er als auch einen VS65r ausführlich gespielt - die klingen insbesondere im Clean-Kanal extrem unterschiedlich; ACDC-Sound wäre bei dem 8080/8100er noch eher denkbar. Marshall mit V30 (auch die Valvestates) würde sich in der Regel schon beißen; der 8080 bspw. klingt selbst mit dem G12T sehr hochmittig.
 
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Findest du? Also mach den V30 sehr gern unter meinem 8100...
Der TSL60 war damals auch so ein Kandidat, der an einer Box mit V30 nicht schlecht klang. Lebendiger als am T75 jedenfalls...

Aber grundsätzlich würde ich das so unterschreiben, dass die meisten Marshalls damit weniger gut klar kommen.
 
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Dass sich Marshall mit V30 beißt, würde ich generell nicht unterschreiben. Ich weiß noch, wie sich ein Kollege vor langer, langer Zeit einen JCM2000 TSL geholt hat und wir unterschiedliche Boxen getestet haben (1960, 1960AV und 1960AX). Allen, die mitgefahren sind hat die 1960AV am besten gefallen. Das ist aber auch wieder Geschmackssache. Der JCM2000 TSL sollte aber auch die moderne Schiene bedienen (neben dem Mode Four, der in Vergessenheit geraten ist) und neben Mesa Rectifier und Co. bestehen.

Beim Valvestate könnte der V30 aber zu viel sein, der klingt manchmal schon relativ grell und harsch, jedenfalls der 8040. Ich würde da eher einen etwas dunkleren Speaker empfehlen. Im Clean-Channel habe ich eher weniger das Problem oder wenn ich mit einem Preamp direkt in den Poweramp gehe. Das Phänomen ist hauptsächlich im Boost-Channel präsent. Je nach Pedal auch, wenn man selbiges (Distortion) vor den Clean-Channel schaltet. Mit dem Stock-Speaker aus dem 8040 (G12L und das L steht nicht für Large, sondern für Light) hat der Amp bei manchen Settings etwas "quietschendes" im Klang. Schwer zu beschreiben.

Die Wahl der PUs spielt auch noch mal eine Rolle. Mit eher moderaten PUs oder aufgemotzen PAFs (Seymour Duncan SH-5, Häussel Vin+...), die eher "breit" und ausgewogen klingen gefällt der Amp mir besser, als mit einem reinen Mittenmonster. Mit einem Seymour Duncan Hot Rails und den SSL-3, beide sehr heiße, mittige PUs ist es meiner Meinung nach etwas schwieriger "gute" Sounds hinzubekommen.

Beim Valvestate MKI (8xxx) ist die Röhre nur im Boost-Channel aktiv. Das kann man auch ganz leicht testen, wenn man den Amp einschaltet. Während man im Clean-Channel schon ein Signal bekommt, ist der Boost-Channel noch still. Beim MKII (VSxx) soll die Röhre wohl in beiden Kanälen aktiv sein. Die MKIs sind kultiger und gefragter, die MKIIs waren aber auch nicht schlecht, ist aber schon sehr lange her (Ende der 90er), seit ich einen MKII gespielt habe.

Die alten Valvestates haben einen sehr speziellen Metalsound, wenn man den Contour-Regler im Bereich höher als 12 Uhr stehen hat, den man mögen muss. Es klingt halt immer ein wenig nach späten 80ern und frühen 90ern (Prong, Life Of Agony, diverse Crossoverbands...). Mesa Boogie und Konsorten waren noch nicht so stark gefragt und Marshall immer noch das Maß aller Dinge.
 
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Da spricht wohl 'n Kenner? Selten so einen Blödsinn gehört, die Valvestates erster Generation sind astreine, gut klingende Amps.

Ich konnte mit dem Teil nichts anfangen und die Sounds waren alle schrecklich. Interessant, dass es auch Leute gibt die mit damit was am Hut haben. Bezweifle aber strengstens, dass der sich mit einem Diezel Herbert oder nem Boogie anlegen könnte. @TE Wenn du Geld hast und nen Marshall sound willst kauf dir einfach nen JVM 410h gebraucht für um die 1000 EUR. Das Teil kann fast alles (außer solides downriffing) und natürlich kannst du dich "erstmal" mit was Billigerem begnügen und es muss nicht gleich der JVM 410h sein aber wenn er dir gefällt und du Lust hast, kannste den mal probieren, denn dort ist das Geld gut für investiert.
 
Ich konnte mit dem Teil nichts anfangen und die Sounds waren alle schrecklich. Interessant, dass es auch Leute gibt die mit damit was am Hut haben. Bezweifle aber strengstens, dass der sich mit einem Diezel Herbert oder nem Boogie anlegen könnte. @TE Wenn du Geld hast und nen Marshall sound willst kauf dir einfach nen JVM 410h gebraucht für um die 1000 EUR. Das Teil kann fast alles (außer solides downriffing) und natürlich kannst du dich "erstmal" mit was Billigerem begnügen und es muss nicht gleich der JVM 410h sein aber wenn er dir gefällt und du Lust hast, kannste den mal probieren, denn dort ist das Geld gut für investiert.
Der vergleich zwischen einem gebraucht für 100€ und gebraucht für 1000€ zu habendem Amp hinkt ein ganz klein wenig...
 
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