Unerklärliches (?) Verstimmen der Diskant-Saiten Telecaster

  • Ersteller Gast174516
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Ok, Tuner hab ich kapiert, warum der E-e Tausch nicht geht. Hab keine Vintagetuner drauf, 45 Grad gewinkelte Befestigungen. kann da munter durchtauschen.
Aber
der Neck hat kein wie auch immer geartetes Problem
warum schließt Du den Neck bzw. den Sattel so, fast schon vehement, aus?
Wenn sich bei einer Strat eine oder auch mehrere Saiten sowohl hoch als auch runter verstimmt, klemmen 1. entweder im Sattel die Saiten und eine stabile Stimmung ist fast ausgeschlossen. Oder 2. das Vibrato ist falsch eingestellt und Feder und Saitenzug sind hierbei nicht genau ausgeglichen. 3. Ist der Hals eben nicht bombenfest und hat unmerkliches Spiel und das von Dir beschriebene Problem tritt auf.
2. kommt bei Dir mit fester Brücke eher nicht in Frage
Das Tuner sich selbstständig in zwei Richtungen drehen können halt ich für völlig ausgeschlossen, bleiben also nur noch 1. und 3.
 
Es muss ein mechaniches Problem sein, was sonst.

Der Sattel ist gut gefeilt, die Saitenreiter haben keine scharfen Kanten, Stringtree ist es nicht, da poliert, Hals gut angezogen,....... alles ist so verschraubt, dass es kein Spiel hat.

Was mir dazu noch einfällt: Die Saitenreiter sitzen gut auf der Bridge, kann es sein das eine Madenschraube in der Luft hängt?

Der Sattel ist zwar gut gefeilt, hat es aber vllt ein wenig Spiel in der Führung, so dass es minimal kippt?

Du sagst, Bendings gehen irrwitzig gut, kleinste Akkorde hören sich verstimmt an. Das sind zwei sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Ein Bending zieht man soweit, bis es passt, nach Gehör.
Wenn ein Akkord schief klingt, kann es sein, dass die Bünde unterschiedliche Höhen haben, nicht exakt abgerichtet wurden?
Abgesehen davon, gehe ich davon aus, dass die Bundreinheit stimmt, die Bünde sitzen da, wo sie sitzen sollen.
Welchen Fehler soll der Hals haben?
Der Hals ist aus vernünftigem Holz (wie Du sagst), was ist mit dem Truss Rod? Ein guter Hals verträgt den Zug der Saiten recht unterschiedlich, manche muss man fester anziehen, manche nicht. Kann es sein, dass der Truss Rod nicht richtig funktioniert, d.h., der Hals hat ansich so viel Stärke/Kraft, sodass der Hals die gewünschte Stellung hat ( minimal konkav), damit eine "gute" Saitenlage erreicht wird, aber dadurch, weil es nicht angezogen ist, immer mal nachgibt, den Hals dadurch zu konkav werden lässt?

All solche "irrwitzigen" Gedanken musst Du nochmal durchgehen.
 
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Nochmal: Die Mechaniken können gar nicht an Problemen mit der Stimmstabilität schuld sein!
Eine schlechte Mechanik kann natürlich dafür sorgen, dass sich die Saite schlecht in Stimmung bringen lässt, aber nicht dafür, dass sie eine bereits erreichte Stimmung wieder verliert.
 
@Person :

Danke Dir! Mit den Bendings/Akkorden meinte ich, dass die Verstimmungen teils nur schon „beim schiefen Ansehen“ auftreten und dann wieder umgekehrt heftigste Bendings ohne jegliche Verstimmung spielbar sind (was für einen vernünftig gefeilten Sattel spricht).
 
Warum nicht von einem Fachmann checken lassen (falls ich das überlesen haben sollte, sorry)? Mein Gitarren-Tech hat mir schon zig Probleme gelöst. So fummelst Du Dich durch zig Lösungsansätze und übersiehst vielleicht das Offensichtliche.
 
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Ich werde die nächsten Tage nochmal neue Saiten aufziehen
Ich meine das weder sarkastisch noch abwertend oder herabsetzend: Das hätte ich zuallererst gemacht, bevor ich hier poste.
und der Neck hat kein wie auch immer geartetes Problem.
Ja, das wiederholst Du mantraartig. Gleichwohl: Inwieweit hast Du mehr als nur eine Sichtprüfung des Halses vorgenommen? Belastungsmessungen und was man dabei alles machen kann? Ernstgemeintes Interesse meinerseits. Ich habe im Leben auch schon oft genug mein "das kann es garantiert nicht sein, ich bin doch nicht doof" einpacken müssen, weil ich in bestimmten Fällen was einfach nicht gesehen habe oder nicht sehen konnte.
Warum nicht von einem Fachmann checken lassen
Das wäre in der Tat eine gute Sache - eventuell kann der TE hier über seinen
Ich baue seit mehreren Jahren Teletypes
Schatten springen. Denn, seien wir ehrlich, Du baust weder Bodies noch Necks - Du schraubst Aftermarket-Ware zusammen. Das ist nur ein kleiner Teilbereich von Intrumentenbau.

Insofern: Wechsel die Saiten und wenn es das nicht ist, ab damit zum Profi.
 
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Vielleicht noch ein Test?
(Falls das nicht schon automatisch und sofort getan hast.)

Wenn sich eine der beiden Saiten, die sich am häufigsten verstimmen, mal wieder außer Stimmung geraten ist, kannst du dann die Stimmung der Saite wieder hinbekommen, in dem ein paar leichte Bendings machst, oder die Saite mal mit Daumen und Zeigefinger packst und mal mal etwas "ziehst und rüttelst"?

Das ist dann oft ein Zeichen für nicht ganz passgenaue Sattelkerben.

Oder musst du wirklich in jedem Fall nachstimmen?
Dann muss man halt wirklich weiter suchen.
 
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Der Man baut seit 30 Jahren Gitarren...
... ok, das ist aber kein Grund, nicht einen alternativen Blick von einem anderen Fachmann drauf werfen zu lassen. So besser?
Gerade, wenn ich selbst davon ausgehe, dass ich alles weiß, bin ich geradezu prädestiniert für Situationen, bei denen ich wesentliche Faktoren übersehe ;) . Solchen Vorfällen begegne ich regelmäßig und überall, auch bei mir selbst. Ich glaube ja, es gibt einen proportionalen Zusammenhang zwischen Mangel an kritischer Selbstbetrachtung und Fehleranfälligkeit ...

eDIT:
Sollten es wirklich die Saiten gewesen sein wäre das beinahe so unwahrscheinlich wie die Tuner 🤷🏼‍♂️
... mh, diese Aussage macht mich allerdings, was die behauptete fachliche Erfahrung angeht, ein klitzekleinwenig skeptisch, weil das in meiner Welt jedenfalls überhaupt nicht unwahrscheinlich ist, dass Saiten Probleme der geschilderten Art erzeugen ... und wirft ein Licht auf Aussagen wie
[...] und der Neck hat kein wie auch immer geartetes Problem.[...]
das mir nahe legt: müsste mal jemand verifizieren ...
 
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Okay. Bin an Bord.

Wenn die "Gitarrenbau-Erfahrung" tatsächlich nur darin besteht, Aftermarket-Krempel zusammenzuschustern, ist meine Anmerkung allerdings ohnehin obsolet.
 
x-factor.jpg

"Diesen Sattel haben wir - natürlich passend miniaturisiert - in ein T-Modell eingebaut, welches zu einer absoluten Stimmungskanone wurde und dem Besitzer über die Zeit 'einen Hals gemacht' hat. Ist diese Geschichte wirklich so passiert oder haben wir sie frei erfunden?"

Ich halte die Sattelkerbungen bei den Diskantsaiten nur dann für moderierend, wenn der Sattel zu weich ist und sich die Saiten ins Material schneiden konnten.
 
Ich wußte leider vorher, dass es irgendwann in Geschwurbel endet und dummes Zeugs geschrieben wird a la „der Mann baut seit 30 Jahren Gitarren“ 😅 Dumm von mir etwas anderes zu erwarten 🤷🏼‍♂️
Alsdann angenehmes was auch immer, ich bin raus hier, phew 🥳
 
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Ich wußte leider vorher, dass es irgendwann in Geschwurbel endet und dummes Zeugs geschrieben wird a la „der Mann baut seit 30 Jahren Gitarren“
hinterher ist man immer schlauer. versuch doch lieber, es richtigzustellen.
 
dass es irgendwann in Geschwurbel endet und dummes Zeugs geschrieben wird a la „der Mann baut seit 30 Jahren Gitarren“ 😅
.. dir ist schon klar, dass das ein freundlicher Versuch war, dir Kompetenz zu unterstellen?? Ich komme ja zu dem persönlichen Schluss: nimm dein Vicodin und gute Idee, uns den Rest zu ersparen. Nach meiner Wahrnehmung haben sich hier eigentlich alle Teilnehmer abgemüht, deinem "ich mache alles richtig"-Panzer sachlich und geduldig etwas entgegenzusetzen ...
teils nur schon „beim schiefen Ansehen“ auftreten und dann wieder umgekehrt heftigste Bendings ohne jegliche Verstimmung spielbar sind (was für einen vernünftig gefeilten Sattel spricht).
... das ist eine eher unvollständige Deutung. Auch bei einem klemmenden Sattel entsteht ja ein Zustand, in dem sich ein Gleichgewicht zwischen Klemm-Kraft und Saitenzug ergibt. Der wird dann erst wieder verändert, wenn du oberhalb des Sattels (also zwischen Sattel und Tuner) den Zug variierst, etwa durch "Nachtstimmen".
 
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@house md:
Ich hoffe mal, Du liest trotzdem weiter mit, auch wenn die Nerven mittlerweile ein bisschen blank zu liegen scheinen... Jeder verrennt sich mal, und das geht mir nicht anders.

Bei Deinem Problem ist es ähnlich wie manchmal mit Nebengeräuschen, man werkelt und grübelt, und nix scheint zu helfen. Ich versuche dann mal durchzuschnaufen und a) zu schauen, was ich noch nicht versucht habe, b) ob ich bei dem, was ich gemacht habe, nicht doch einen kleinen Fehler eingebaut habe und c) ob es vielleicht an etwas liegt, das ich so gekauft und vorschnell als einwandfrei funktionierend vorausgesetzt hatte. In letzterer Hinsicht überlegst Du gerade, die Tuner zu tauschen, und da würde ich tendenziell auch sagen, dass das eher das Unwahrscheinlichste ist - vor allem, wenn die Stimmung auch mal hochgeht. Wenn das akut gerade passiert, solltest Du mal kurz hinter dem Sattel auf die Saite drücken. Ist die Stimmung dann wieder okay, ist das ein ziemlich sicheres Indiz für ein Problem an Sattel oder Niederhalter.

Letzteren würde ich vielleicht mal mit einer kleinen Unterlegscheibe etwas höher legen, soweit es ohne Klirren im Sattel halt geht. Je flacher der Winkel, desto weniger Reibung. Ich habe zwei Strats, die gar keinen brauchen, dank gestaggerter Tuner. Soundverluste durch den geringeren Andruck würde ich erst mal außen vor lassen, zur Fehlersuche wäre es eben hilfreich.

Du bist ja selber durchaus zu Recht davon ausgegangen, dass der Sattel in solchen Fällen Ursache Nr. 1 ist. Unter Punkt c) würde ich also eher überlegen, ob Du nicht vielleicht einfach Pech hattest und eher beim Sattel als bei den Mechaniken ein Montagsmodell erwischt hast. Keine Ahnung, was bei der Herstellung von scheinbar schnödem Kunststoff so alles schief gehen kann, aber der des Tusq XL ist ja schon eher HiTech-Material - vielleicht wurde da einfach ein Charge versaut. Der Teufel ist ja bekanntlich ein Eichhörnchen, von daher wäre ein schlichter Materialfehler unwahrscheinlich, aber auch nicht total auszuschließen.

Eh Du ihn rausrupfst, würde ich aber trotzdem nochmal mit a) und b) beigehen. Nix gefunden, aber deshalb würde ich ihn noch nicht abhaken. Die Nut Sauce hast Du offensichtlich nur widerstrebend ausgepackt, und ich kanns ein bisschen nachvollziehen, weil so mancher zu denken scheint, dass Schmieren das korrekte Kerben ersetzt. Tut es natürlich nicht, und trotzdem habe ich mir das Zeug halt doch irgendwann besorgt und gemerkt, dass es einen guten Sattel noch ein bisschen besser machen kann. Selbst Tusq mit integriertem Schmierstoff.

Ab Werk sind die Dinger zwar vorgekerbt, aber auch nicht unbedingt perfekt. Und erfahrungsgemäß eher zu eng als zu weit gekerbt; er soll ja auch für 009er oder gar 008er nicht gleich klirren. Bei 10ern klemmt eine Tusq nach meiner Erfahrung jedenfalls schon ein bisschen. Ich gehe also mal davon aus, dass Du ihn nachgefeilt hast, aber vielleicht hast Du auch dabei unabsichtlich einen Grat stehen lassen, oder es ist schlicht noch Schleifstaub drin geblieben. Wenn mir so was passiert, nehme ich also die Saiten nochmal ab, reinige die Kerben mit einer Zahnbürste o.ä. und gehe dann nochmal mit einem feinen, gefalteten Schleifpapier durch die Rille. Dabei an der vorderen und hinteren Kante jeder Kerbe noch mal ein paar kleine Striche in steilerem Winkel (ich weiß, da ist kaum Platz dafür, also vor und hinter dem Sattel dünn abkleben), auch jeweils seitlich, um die Kanten zu brechen. Das Resultat soll man eigentlich nur mit der Lupe sehen können, also natürlich nicht so, dass man sich die Bundreinheit versauen würde. Danach wieder mit der Zahnbürste auskehren und auspusten. Danach wieder ein kleines Tröpfchen Nut Sauce in die Kerbe geben.

Was die Saiten angeht: Man kauft ja gerne mal ein größeres Paket, weils halt günstiger ist. Leider ist es nicht auszuschließen, dass man mal Pech hat und sie dann korrodieren, bis mal sie mal aufzieht. Auch frisch aus dem Laden kanns mal passieren, habe ich gerade mit Dean Markleys erlebt. Also auch hier mal mit der Lupe kontrollieren, ob nicht doch leichte Flecken zu sehen sind, vor allem wenn Du die bisherigen Päckchen als Bundle gekauft hast. Kleine dunkle Stellen haben mehr Reibung, und schon passiert sowas wie bei Dir.

Was bisher noch ein bisschen untergegangen ist, ist auch die Bridge. Hier würde ich auch mal an die Feinarbeit gehen, so gut die T-Tune-Hardware sein mag. Auch hier würde ich die Auflagerillen mal mit der Lupe anschauen. Es kann immer mal ein winziger Grat am Rand der Kerbe stehen bleiben, und schon könnte sich die Saite hier etwas festbeißen und Reibung einfangen. Am Besten auch hier mit ganz feinem Schleifpapier und/oder einer feinen, runden Sattelfeile (mindestens eine Nummer größer als bei einer Sattelkerbe) nachbessern. Bei meiner Jet samt Les Trem (immer eine Herausforderung) habe ich auch unter die Saitenauflage am Sattel eine (hier wirklich noch winzigere) Spur Nut Sauce eingebracht, und es hat tatsächlich nochmal eine Verbesserung bewirkt. Und dann die Reiter schlichtweg nochmal rauf und runter drehen, und die Oktavreinheit etwas hin und her verstellen. Oft muss sich der Kram einfach noch ein bisschen setzen, oder manchmal erwischt man bei Schrauben Einstellungen, die nicht funktionieren, weil sich irgendwas minimal vekantet hat, und ein Mini-Stückchen weiter ist das Problem weg.

Nicht aufgeben! Ich drück die Daumen.

Gruß, bagotrix
 
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Zur Sicherheit hier noch für jene einen Tipp, die das mit dem Drehmomentschlüssel ausprobieren wollen. Getreu dem Motto "nach fest kommt ab" bitte wie folgt vorgehen:
-alle vier Schrauben durch die jeweiligen Löcher stecken und mit dem Schraubenzieher anziehen bis diese fast die Rückplatte erreicht haben
-jetzt den Drehmomentschlüssel auf 1nm stellen und alle andrehen bis es knackt (im Werkzeug).
-prüfen, ob sich die Schraube mittels Schraubendreher noch leicht weiter andrehen lässt.
- Drehmomentschlüssel auf 2nm stellen und Vorgang wiederholen.
...usw
Der Vorgang ist beendet sobald die Prüfung mit dem Schraubenzieher vier festsitzende Schrauben ergibt. Und bitte immer mit "Gefühl" .ich mache es so, dass ich den Wert der ersten festsitzenden Schraube als Referenz annehme und alle anderen dann nur noch "handwarm" anziehe. Meist sind die Kräfte aber fast gleich.
 
Wenn sich nur die Diskantsaiten verstimmen....
An einem Tag sind sie zu hoch, dann wieder zu niedrig. Manchmal ist davon auch die G-Saite betroffen.

Kann es dann der Hals selbst sein?
Kann es der Truss Rod sein?
Kann es dann die Halsbefestigung sein?

Nein, denn sonst wären alle Saiten betroffen.

Bleiben die Saitenreiter, auf denen die hohen Saiten nicht richtig aufliegen.
Der Sattel, an dem die hohen Saiten nicht sauber durchrutschen oder nicht richtig aufliegen.
Der Stringtree, dessen Position nicht stimmt oder der nicht flutscht. Aber das wurde ja schon kontrolliert, und das sei so in Ordnung.

Ich würde das aber noch einmal kontrollieren.
 
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Zur Sicherheit hier noch für jene einen Tipp, die das mit dem Drehmomentschlüssel ausprobieren wollen.
...
Der Vorgang ist beendet sobald die Prüfung mit dem Schraubenzieher vier festsitzende Schrauben ergibt. Und bitte immer mit "Gefühl"
warum dann nicht gleich von Hand?
 
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