
fkneyer
Registrierter Benutzer
NIcht wirklich, ist nur so ein Gefühl, wenn es um manche Griffe in zwei Reihen geht...
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Warum gibt's eigentlich keine alpinen Tastenakkordeons, die genau so klingen wie eine Steirische, dann könnte man sich die ganze Umlernerei sparen?
Register müsste das Teil ja praktisch keine haben, "nur" die Stimmung (und Zungen) wie eben bei der Steirischen. Vielleicht gibt's ja sowas schon, z.B. von Ratiopharm, oder so.
Klang bei der Steirischen
reiner ist als beim Akkordeon
Michelbauer
Habe eine Menge Noten für Keyboard.Kann man die selbst umschreiben?
Wie kommt der Michelbauer dazu zu sagen das "Lernen mit der Steirischen" könnte jeder.Bin nach wie vor der Meinung,
dass bei dieser Tätigkeit eine gewisse Veranlagung vorhanden sein muss um ein Erfolkserlebnis zu haben.
Habe den Eindruck,dass dem Auswendigspieler es leichter fällt, wenn man frei von der Seele spielt.
Um auswendig spielen zu können, muss man wissen, welchr Ton auf welchem Knopf bei Druck und bei Zug sitzt - da arbeite ich auch dran
Mit was ich persönlich gar nicht klarkomm, ist die "Erfindung" des "Lagenspiels". Da wird so ein riesen Terz drumgemacht, daß viele ältere Anfänger sich da gar nicht rantrauen, weil sie meinen, daß das für sie viel zu schwer sei, obwohl sie das locker schaffen könnten...und wenn sie sich doch trauen, sind sie auf die "Lagenbezeichnungen" angewiesen, die es eben nur in den Michlbauer-Noten gibt..
Alle, die "mehr" wollen, sollten unbedingt über den Michlbauer-Tellerrand hinausschauen...da gibt es noch viel mehr...