Umstieg (JVM410H/4x12") auf transportable, gut klingende Lösung (Röhre, max. 2000€)

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Julian403
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Hallo zusammen,

spiele aktuell einen relativ großen Verstärker (Marshall JVM410H) mit einer Engl 4x12 Box (V60 Speaker), da ich aber in keiner Band mehr spiele und auch das Teil ohne Transporthilfe gern mal mitnehmen möchte, sollte der jetzt weg.

Ich hab den Fragebogen jetzt einfach mal ausgefüllt:

1.) Spielerfahrung:

Ich bin...


[ ] Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)
[ ] Ambitionierter Anfänger
[x] Fortgeschrittener (mit Vorwissen)
[ ] Semi-Profi
[ ] Profi (mit speziellen Wünschen und Anforderungen)
[ ] Anderes (bitte angeben)


2.) Musikrichtung:

Ich spiele...


[x] Blues
[x] Rock
[ ] Metal
[ ] Funk
[ ] Soul
[ ] Jazz
[x] Cover/Top40
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


3.) Ist bereits anderes Equipment vorhanden?


[ ] Nein
[x] Ja, und zwar: Diverse Pedale und oben genannter Amp + Cab, sollte aber abgegeben werden.


4.) Bauform:

Ich suche...

[ ] Topteil
[ ] Combo
[ ] Rack Preamp
[ ] Komplettes Halfstack


5.) Mein Budget:

[ ] 150-300€
[ ] 300-500€
[ ] 500-750€
[ ] 750-1000€
[x] 1000-1500€
[x] 1500-2000€
[ ] 2000-3000€
[ ] über 3000€


6.) Gebrauchtkauf:

[ ] Ja
[ ] Nein
[x] Egal
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


7.) Einsatzort:

Ich brauche ihn für...


[x] Zuhause
[ ] Proberaum
[ ] als Zweit-Amp
[ ] Bühne
[ ] Studio
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


8.) Technik:

Ich will...


[x] Röhre
[ ] Modeling
[ ] Transistor


9.) Klangliche Ausrichtung:

[ ] Britisch
[ ] Amerikanisch
[ ] Universal-Genie
[x] Clean Amp (für Pedale)


10.) Erwünschte Features:


[ ] Fussschaltbare Kanäle
[ ] FX-Loop
[ ] Reverb
[ ] Interne Effekte
[ ] Kopfhörer Anschluss
[ ] Line Out
[ ] D.I./Recording Out
[ ] Power Soak
[ ] Anschluss für externe Speaker
[ ] Sonstiges: (bitte angeben)


11.) Vorfeld

[ ] Ich habe mich im Vorfeld noch nicht erkundigt
[x] Ich habe mich im Vorfeld bereits erkundigt (Bitte Kaufvorschläge und/oder engere Kaufauswahl posten und/oder Links einstellen)
[ ] Ich habe die boardinterne, erweiterte Suchfunktion bereits nach verwandten Suchbegriffen abgefragt und nichts Vergleichbares gefunden.



Optional:

12.) Klangliche Ansprüche:


[ ] sollte halt zum Proben reichen
[x] sollte klingen
[ ] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)


13.) Zukunftsfähigkeit:

[ ] wir wechseln eh ständig
[x] mittelfristig sollts schon halten
[ ] wir halten ewig!


Noch ein paar Ergänzungen dazu. Grundsätzlich bin ich für alles offen Topteil + 1x12 oder 2x12 ebenso wie ein Combo denkbar. Preislich hätte ich jetzt 1000-2000€ angesetzt, würde aber gerne eigentlich Richtung der 1500€ bleiben, bin aber auch für gute Vorschläge in anderen Preisregionen offen.
Hauptgitarre ist bei mir eine Gibson Les Paul Traditional, andere häufig gespielte: Fender Telecaster, Fender Mex Stratocaster SSS, Squier Stratocaster HSS. In naher Zukunft sollte evtl. eine der Strats durch eine Fender Road Worn 50s Strat ersetzt werden und evtl. etwas Richtung ES-335 angeschafft werden.
Denke die Richtung ist klar, klassische Gitarren, gespielt wird Blues (Gary Moore, Joe Bonamassa, ..), Classic Rock (Bryan Adams, Bon Jovi, etc.) und gerne auch Cover/Top40 Sachen.

Suche einen Amp mit sehr sehr guten Clean Sound, gerne auch einen 1-Kanaler, Zerre kann mit Pedalen erreicht werden, habe aber auch nichts gegen einen guten Zerrkanal. Denke es sollte hier dann eher in die Fender Ecke gehen. Reverb wäre nett, ist aber kein muss, gleiches gilt für Effektweg.

Was empfehlt ihr mir konkret anzuspielen? Bin wie gesagt für jegliche Kombinationen offen, muss auch nicht unbedingt ein großer Name drauf stehen, sollte einfach nur klingen. Watt Anzahl und Lautstärke ist vorerst einmal egal, kann im Haus so laut spielen wie ich will, sollte aber auch Gigfähig sein. Gebrauchtkauf ist natürlich eine Option, muss kein neuer Amp sein.


Auf der Liste stehen bei mir folgende Sachen:

Combos:
Fender Blues Junior Tweed
Fender Deluxe Reverb / Twin Reverb
Fender Super Sonic 22 (Gibt in der Umgebung für ca. 750€ einen gebrauchten)
evtl. etwas von Nepomuk Amps, ein wenig schwierig zu bekommen, hatte ich aber schon mal gespielt und war sehr gut.


Topteile:
Marshall JTM45 (30Watt Version) + 1x12 o. 2x12 Box (empfehlungen?)
?

So das wars jetzt schon von mir, freue mich auf ein paar Empfehlungen und danke allen schon mal :)
 
Eigenschaft
 
Ich hätt ja erstmal den JVM215C empfohlen ;)

Ich weiß, keine Röhre, aber teste unbedingt mal den Bluguitar Amp1 und H&K Black Spirit 200 an.
Beides moderne, transportable Amps, die aber die glühenden Kolben nicht vermissen lassen, vor Allem aber klanglich flexibel und sehr Top40-tauglich.

Bedenke, dass ein Combo auch nicht unbedingt dankbar zu transportieren ist. Ein Top und separate Box lassen sich einfacher händeln als ein zu schwerer Combo.

Für einen Einkanaler könnte man auch einen Laney GH30R in die Runde schmeißen, oder in die Richtung der neuen Mini Marshalls die auf der NAMM angekündigt wurden.

All diese Amps haben einen guten, Pedaltauglichen Clean, der nicht Fender ist, aber auch nicht das klischeehafte Marshall-doch-nicht-so-clean ist.
Für Fender sind Deine Ideen ganz gut, aber die sind alle verschieden - welcher davon passt, kann kaum einer außer Dir sagen :redface:

...die Fender Super Sonics waren ne Zeit lang schlecht weggekommen was die Bauqualität angeht, generell ist Fender da etwas im Verruf.
Ich würde die Kisten nicht blind kaufen, sondern im Laden laut testen und auf Brumm und Rausch achten.
 
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Ich hätt ja erstmal den JVM215C empfohlen ;)

Ich weiß, keine Röhre, aber teste unbedingt mal den Bluguitar Amp1 und H&K Black Spirit 200 an.
Beides moderne, transportable Amps, die aber die glühenden Kolben nicht vermissen lassen, vor Allem aber klanglich flexibel und sehr Top40-tauglich.

Bedenke, dass ein Combo auch nicht unbedingt dankbar zu transportieren ist. Ein Top und separate Box lassen sich einfacher händeln als ein zu schwerer Combo.

Für einen Einkanaler könnte man auch einen Laney GH30R in die Runde schmeißen, oder in die Richtung der neuen Mini Marshalls die auf der NAMM angekündigt wurden.

All diese Amps haben einen guten, Pedaltauglichen Clean, der nicht Fender ist, aber auch nicht das klischeehafte Marshall-doch-nicht-so-clean ist.
Für Fender sind Deine Ideen ganz gut, aber die sind alle verschieden - welcher davon passt, kann kaum einer außer Dir sagen :redface:

...die Fender Super Sonics waren ne Zeit lang schlecht weggekommen was die Bauqualität angeht, generell ist Fender da etwas im Verruf.
Ich würde die Kisten nicht blind kaufen, sondern im Laden laut testen und auf Brumm und Rausch achten.


Der JVM215C wäre eine Option, beim letzten Gitarrenkauf im Laden gespielt, sehr nettes Teil, aber hald eher typischer Marshall Clean.

Hab mich mit dem Thema Modelling/Digitales auch schon ein wenig beschäftigt, will aber ehrlich das Geld für einen Kemper nicht ausgeben. Der von dir Angesprochene Bluguitar Amp1 kommt auf die Probierliste. Den H&K schaue ich mir schon auch an, hatte lange Zeit als Ersatztopteil einen TubeMeister, war nicht übel, aber schwamm mit der Masse.

Platz beim Transport ist kein Problem, großes Auto vorhanden und ein Combo um die 20 Kilo ist auch oke. Hauptsache nicht mehr die 4x12 mit >50 Kilo. Aber klar, bin der Thematik Top + Box auch nicht abgeneigt.

Den Laney schau ich mir auch mal an, noch nie einen schlechten Amp gespielt von der Marke, sind alle eigentlich ordentlich.

Deswegen such ich Anspielvorschläge, blind kaufen werd ich sowieso keinen, sonder nach ausgiebigem Test im Laden oder eben gebraucht holen. Die Fender Amps wirklich so schlecht von der Qualität?
 
Gibt es irgendwie eine Mindest-Wattzahl die du haben möchtest (für kleinere Gigs z.B.) oder ist es wirklich eher für zuhause? Bzw. laut spielen ist aber kein Problem?
 
Hab mich mit dem Thema Modelling/Digitales auch schon ein wenig beschäftigt, will aber ehrlich das Geld für einen Kemper nicht ausgeben.

Teste dann ruhig mal ein Helix LT mit einem Line6 Powercab. Zusammen rund 1500 Euro und voll flexibel. Vor allem hast Du dann auch immer die Option (mit dem Powercab) einen "Amp in the room" sound zu erzeugen.

Hier mal ein Bonamassa-artiges Beispiel

 
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Gibt es irgendwie eine Mindest-Wattzahl die du haben möchtest (für kleinere Gigs z.B.) oder ist es wirklich eher für zuhause? Bzw. laut spielen ist aber kein Problem?

Keine Mindestwattanzahl, aber vllt. sind die kleinen 1-5 Watt Amps bei einem Gig gegen ein Schlagzeug schon leise. Hängt natürlich von mehreren Faktoren ab wie laut es wirklich ist dann. Habe schon einmal einen Engl Screamer Combo gespielt, der war trotz 50 Watt deutlich lauter als mein Marshall mit ähnlichen Settings.
Großteils sollte der Amp für Zuhause sein, aber laut spielen ist absolut kein Problem, spiele auch gerne laut. Den JVM habe ich immer mit Master Volume zwischen 4-6 Zuhause gespielt. Wohne in Alleinlage, keine Nachbarn.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Teste dann ruhig mal ein Helix LT mit einem Line6 Powercab. Zusammen rund 1500 Euro und voll flexibel. Vor allem hast Du dann auch immer die Option (mit dem Powercab) einen "Amp in the room" sound zu erzeugen.

Hier mal ein Bonamassa-artiges Beispiel



Das klingt definitiv schon fett, die Frage bei dem ganzen digitalen Zeugs ist, wie viel Einstellung nötig ist. Spiele da nicht gern rum. Gitarre anstecken und spielen ist mir deutlich lieber, da sonst die Zeit wieder schrumpft die fürs Spielen bleibt, wenn man ewig an den Settings rumspielt.
 
- Blue Guitar Amp 1 würde ich auf jedem Fall testen, gerade bei Blues, Rock und Top 40. Die amtlichen Rocksounds sind m.E. alle da und für "Reisende" eine geile und praktische Option.
- Fender 65 De Luxe Reverb hat m.E. eins der schönsten Cleansounds. Mit einem Marshall Guv'nor davor auch sicherlich guten Marshallsound.
- Sehr kompakt und vielseitig: Koch Studiotone, den 20er oder die XL-Variante.
- Für mich auch unter den besten Cleantones: Vox AC10. Allerdings für Higher Gain Sachen dann lieber an einer externen und gut dimensionierten 12er. Allerdings dann vielleicht zu wenig Headroom für Clean in einer Bandsituation.
- Natürlich auch mal den Vox AC15 C1 oder den C1X (mit C1X, bei laut spielen auf jeden Fall interessant)

Denkbar wären auch zwei Amps als Wet/Dry Kombination...
 
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hatte lange Zeit als Ersatztopteil einen TubeMeister
Die würde ich nicht vergleichen. Der Tubemeister ist ganz ordentlich, aber charakterlich wirklich nicht so ganz definiert.
Der BS200 klingt wirklich klasse, ob man nun genau den Sound sucht oder nicht.
Klingt aber organischer als die Tubemeister, und hat nicht diese markante H&K-Nase.
 
Wenn das Clean eher in Richtung Fender gehen soll, würde ich mich auch genau da umschauen. Auch wenn viele der von dir genannten Beispiele eher über britische Amps spielen.
Ich hab seit einiger Zeit den Vox Mini Superbeetle daheim - der kann durchaus recht bissig und laut, kann aber auch gut leise. Und leicht ist er sowieso, dank Nutube.
 
@Julian403 Es ist im Prinzip wie mit einem Amp. Sobald du das Rig einmal programmiert hast, musst du nicht mehr tweaken.

Ich habe z.B. für meine Coverband eine Setlist mit 13 Songs. Für jeden Song habe ich mir ein Preset programmiert. Setlist gespeichert, fertig.

Nur wenn Du was neues machen willst, musst Du wieder programmieren, bei mir kommt das aber eher selten vor.


Für das anfängliche Grundverständnis ist aber definitiv etwas Einarbeitung gefragt.
 
Ich würde in deiner Situation nicht ausschließen können, dass ich das Zeug nicht dann doch irgendwann mal wieder regelmäßig für Probe oder Auftritte benötige. Daher meine Gedanken:
- Head. So kannst du zwei unterschiedliche Boxen benutzen; eine kleine für zuhause und eine 2x12er o.ä. im Proberaum. Schleppen muss man dann nur das Topteil. Combos sind halt doch meistens recht schwer und sperrig.
- Bei einem reinen Clean-Amp spielt die Wattzahl keine Rolle. Solange das Mastervolumen taugt, klingen die auch leise gut. Daher würde ich eher so zwischen 30 und 50W schauen.

Das zusammengefasst in konkrete Vorschläge:

Die ersten beiden (es gibt natürlich noch einen riesigen Haufen mehr), die mir eingefallen sind, sind der Brunetti Singleman als Head sowie der Victory V40. Beide genug Leistung, klein und leicht und Sound stimmt auch. Gebraucht auch nicht so teuer, dass die Box(en) nicht mehr im Budget wären.
 
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Mein momentaner Lieblingsmarshall für Bedroom Level ist mein Astoria....das Ding klingt auch runtergezogen noch gut und man kann mit fast 95% identischen EQ Settings nur per Master und Inputwechsel von Wohnzimmer rauf auf Bühnenlautstärke gehen. Hätt ich gewusst wie genial dieser Amp ist hätt ich mir damals beim Store den Custom auch noch mitgenommen....
 
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Wow vielen Dank für die Vorschläge, das ist ne Menge Zeug, da kann ich definitv viel ausprobieren jetzt.

Habe ein bisschen im Gedächtnis gestöbert welche Amps ich schon Live bei anderen gehört habe oder auch selber gespielt habe und jetzt mal eine kleine Reihenfolge aufgestellt was ich definitiv antesten werde (Das große T ist Gottseidank ein netter wenn auch nicht zu langer Ausflug von mir, die Auswahl ist hier einfach am größten).

1. Fender Deluxe Reverb 65 (Etliche male schon bei anderen Live gehört, spitzenmäßiger Cleansound)

2. Brunetti Singleman Topteil (Super Vorschlag, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm)

3. BluGuitar Amp 1 (scheint definitv das Antesten Wert zu sein, auf Youtube sieht das Konzept auch stimmig aus)

4. Fender Blues Junior Tweed (Macht mich für den Preis doch neugierig)

5. Victory V40 (Noch nie einen Victory gespielt oder bei anderen gehört, Facts sehen aber Interessant aus)

6. Marshall JTM45 (Bewährter Amp, möchte ich schon auch probieren)

7. Fender Super Sonic (Ein Kollege schwört auf den Amp, den kann ich Freitag kurz antesten.)

Der H&K fällt bei mir wegen der oben genannten „Nase“ eigentlich im Vorfeld raus, das mochte ich am TM und anderen Amps der Firma nie, geb dem anderen aber doch eine Chance und probier ihn auch aus, sollte mich von den anderen keiner überzeugen.

Jetzt hilft eigentlich nur noch probieren.
 
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Ebenfalls: Victory V40. Ich hab den seit einiger Zeit, hatte parallel dazu einen Two Rock, und dieser kam deutlich weniger zum Einsatz als der V40. Der Two Rock ist weg, der V40 ist noch da. In Kombination mit ein paar wenigen Pedalen macht die Kiste wirklich Spaß. Das Delay und der Tumnus sind zwar mittlerweile ausgetauscht, aber das tut nichts zur Sache.
In Kombination mit einer guten 1x12 wüsste ich nicht, was von deinen Anforderungen nicht erfüllt werden könnte.
 
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Ich werfe auch den Amp1 ins Rennen und für reine Pedalbasis den Laney LA30. Das sind zwar unterschiedliche Konzepte aber beide klingen für mich sehr gut.
 
Ich werfe auch den Amp1 ins Rennen und für reine Pedalbasis den Laney LA30. Das sind zwar unterschiedliche Konzepte aber beide klingen für mich sehr gut.

Diese beiden Vorschläge wollte ich grade auch machen
 
Laney LA30BL plus Box Deiner Wahl . Schöner Cleansound und mit den passenden Pedalen ein fetter Rhythmus und Leadsound ;)
 
Ich reihe mich auch mal kurz in den Empfehlungsreigen ein:
Brunetti Singleman 35 Combo
noch tragbar, super Sound, Pedal freundlich und fx loop(komplett abschaltbar) zu Hause und auf Bühnen macht er stets eine „bella figura“
Aber alle anderen Empfehlungen bisher sind auch klasse.
Ahoi
 
Platz beim Transport ist kein Problem, großes Auto vorhanden und ein Combo um die 20 Kilo ist auch oke. Hauptsache nicht mehr die 4x12 mit >50 Kilo. Aber klar, bin der Thematik Top + Box auch nicht abgeneigt.
Jetzt mal einfach gefragt, willst du generell von dem JVM410H weg weil der dir klanglich nicht (nicht mehr) zusagt? Wenn ein Combo um die 20kg kein Problem darstellt und du mit dem Amp an sich zufrieden bist, wäre evtl. einfach eine kleiner Box die einfachste und günstigste Lösung.
Der 410H wiegt lt. Marshall 22kg, also in etwa so viel wie ein Combo mit 1x12. Dazu ne 1x12 Box (die wiegt ja nicht viel) und fertig. Ich fand mein Top (26kg oder ) entschieden angenehmer zu tragen als meine 4x12 Box.
Macht natürlich nur Sinn wenn du mit dem Amp an sich zufrieden bist. Gerade bei Combos finde ich die Kombination relativ hohes Gewicht und recht unhandlich als unglücklich.
 

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