Umsetzen der Finger funktioniert einfach ums Verrecken nicht

Was sollte ich denn eurer Meinung nach tun, wenn ich nun versuche blind zu spielen und merke, ich treffe die Tasten nicht richtig?
Das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt gerade auch nicht: Du hast vor 10 Tagen diesen Thread erstellt und bist jetzt schon verzweifelt, daß die Tipps, die wir Dir gegeben haben, nicht klappen?
Wirklich merkliche Verbesserungen habe ich noch nicht festgestellt beim aktuellen Song und das, obwohl ich ihn schon 1,5 Wochen übe
1,5 Wochen? Das ist gar nichts! Jetzt setz Dich halt mal hin und übe das ein halbes Jahr und melde Dich dann wieder. Klavierspielen lernt man nicht in 10 Tagen. Das dauert Monate, Jahre, Jahrzehnte! Nicht so stürmisch mit die jungen Pferde! Wie heißt es im I Ging immer so schön? "Fördernd ist Beharrlichkeit." :D

Die beiden Frösche im Rahmtopf

Eines schönen Tages hüpften zwei Frösche aus Versehen in einen Rahmtopf und kamen nicht wieder hinaus. Der eine Frosch versuchte eine paar Minuten lang, aus dem Topf wieder herauszuhüpfen, sah dann aber bald ein, daß es keinen Sinn hatte, daß es keinen Weg hinaus gab. Er gab auf, ging unter und ersoff im Rahm.

Der andere Frosch hingegen gab nicht auf. Er versuchte, hinauszuhüpfen und strampelte und zappelte stundenlang ununterbrochen weiter. Und so ergab es sich, daß der Rahm allmählich fester wurde und sich in Butter verwandelte. Dieser Frosch saß nun auf der Butter und konnte ohne größere Mühe aus dem Rahmtopf heraushüpfen.

Viele Grüße,
McCoy
 
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@McCoy Nein, ich habe mir Tipps erhofft und diese ja auch bekommen.

Dass das nicht von jetzt auf gleich klappt, war mir klar.

Manchmal denke ich mir, vllt. sollte ich mir ein anderes Instrument suchen, was weniger Zeit braucht... aber ob es das wert ist?
Wie gesagt, am meisten Angst habe ich, dass es mit dem Beruf nicht klappt und ich mir den Unterricht nicht weiter leisten kann...dann hab ich wieder hunderte € verschwendet, wenn man so will und gelernt habe ich ja dann doch nix...weil 1,5 Jahre einfach nichts sind.
 
Wenn du JETZT das Instrument wechselst, hast du ganz sicher hunderte von Euro in den Ofen geschossen.
Aber: Laut deinen Aussagen WEISST du aktuell nicht, wie es weitergeht in deinem Job. Ergo weisst du auch nicht, ob und ggfs. wie du weiterhin deinen Unterricht bezahlen kannst. Somit ist es unlogisch, sich auf ein anderes Instrument stürzen zu wollen, denn dann ist der bisher investierte Zaster auf alle Fälle futsch.

Sieh es doch nicht so schwarz. Was kann denn (in Sachen Klavierspiel/Unterricht) schon groß passieren?
Möglichkeit A: Du behältst deinen Job und kannst weitermachen (der Idealfall).
Möglichkeit B: Du verlierst deinen Job, und musst den Unterricht aufgeben. ABER: Wer sagt denn, dass das für immer sein muss? Du kannst mit deinem Lehrer reden, den Unterricht pausieren und wenn du nen neuen Job hast, machst du da weiter, wo du aufgehört hast. So what? Damit hast du bestenfalls ein paar Wochen oder Monate verloren. Diese Zeit kannst du u.a. dafür nutzen, das bisher Gelernte zu wiederholen, zu festigen und vor allem zu üben. Dann wärest du auch gleich fit, wenn du wieder einsteigst und deinen Unterricht fortsetzt.

Ungeduld ist bei ausnahmslos jedem Instrument der denkbar schlechteste Ratgeber. Wechselst du jetzt, wirst du erneut an einem Punkt scheitern, der dich spieltechnisch vor echte Herausforderungen stellt. Bei der Gitarre wäre das zB dein erster Barreé- Griff (F-Dur), versprochen... ;)
 
Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen oder den Hobbypsychologen zu spielen, aber Du scheinst generell eine etwas pessimistische Lebenseinstellung zu haben.
Im Grunde kann ich dieses nachvollziehen, da auch ich in jungen Jahren ähnlich drauf war, was sich jedoch mit steigender Lebenserfahrung ins Positive gedreht hat. Man muss hier selber etwas daran arbeiten.
Ich möchte dies jedoch nicht weiter ausführen, geht dann doch zu sehr OT...

Was würdest Du erwarten, wenn Du nun das Klavierspielen an den Nagel hängst und ein neues Instrument wählst? Auch hier müsstest Du wieder ganz bei "Null" anfangen, noch weitere schlagende Argumente dagegen hat HAL3000 im vorherigem Posting genannt, ich wiederhole sie daher an dieser Stelle nicht.

Ich werde seit etwas über 4 Jahren unterrichtet (erst Keyboard, bin dann mit "weichem Übergang" zum Klavier gewechselt).
Wenn ich manchmal so sehe, wo meine pianistischen Fertigkeiten stehen, denke ich auch schon mal:  :bad::igitt::ugly::weird:

Wenn ich dann allerdings mal irgendetwas einfaches probiere, z. B. eine Melodie mit Akkorden nach Gehör nachspielen oder eine einfache Liedbegleitung, merke ich, dass dies immer leichter funktioniert.
Also, denke ich mir, bringt der Unterricht doch was und ich mache Fortschritte.

Auch Dein Unterricht wird nicht "für die Füße" gewesen sein, selbst wenn Du ihn aus den von Dir genannten Gründen nicht mehr fortführen könntest. Ich denke, Dein Lehrer hat Dir bis hierhin schon einige Basics beigebracht (korrekte Sitzposition und Handhaltung, Anschlag, musiktheoretische Zusammenhänge), diese kann Dir keiner mehr nehmen.

Daher: Nicht ärgern über das, was Du noch nicht kannst, sondern freuen über das, was Du schon erreicht hast.
 
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HAL3000 hat schon Recht, wenn er sagt, das ich den Unterricht natürlich später fortsetzen könnte.

Dumm nur, das es eben bei meinem aktuellen Lehrer eine derbe lange Warteliste gibt, auf die ich dann auch kommen würde, wenn ich den Unterricht pausieren würde... ergo müsste ich dann ne "Zwangspause" einlegen, wenn ich jetzt aufhören würde.

Ich werde einfach mal ein Stück weit abwarten, wie sich das alles in Zukunft entwickelt.

Und ja, ich habe leider über die Jahre eine sehr pessimistische Lebenseinstellung eingenommen. Ich arbeite aber dran, mir das Stück für Stück abzugewöhnen, da ich merke, das mich das nicht weiter bringt.
 
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Hast du denn schon mal mit deinem KL darüber gesprochen, wie es aussieht, wenn du aus beruflichen Gründen pausieren musst? Vielleicht kann er dann deinen Unterricht so gestalten, dass du auch eine Zeit alleine dir Stücke erarbeiten kannst. Vielleicht gibt er dir auch die Möglichkeit mal zwischendurch eine Einzelstunde zu nehmen, wenn Probleme auftauchen. Es könnte dann sein, dass diese teurer ist, als bei wöchentlichen Unterricht.

Frag ihn, ob du ihm auch eine Mail o.a. schicken kannst, wenn Probleme auftauchen.


Viele Grüße
Musicanne
 
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Mails habe ich ihm in der Vergangenheit schon hin und wieder mal geschickt.

Der Tenor war tatsächlich: Mach dir weniger Druck!
 
Ich kann halt immer noch nicht glauben, das ich diese scheiß Songs jetzt 10 Jahre lang wie ein Autist auf Tempo 20 vor mir herspielen soll, damit ich sie in die Finger kriege...
Deswegen meine Überlegung, z.B. Gitarre zu lernen, da ich eben schon 10 Jahre Bass spiele und die Instrumente ja sehr sehr ähnlich sind.
 
Letztendlich soll Musik doch Spaß machen. Ehrlich gesagt habe ich nicht den Eindruck, dass das bei dir der Fall ist. Wenn man zu schnell zuviel erreichen will, sorgt das nur für Frust - das sollte man sich nicht antun.

Vielleicht hast du momentan einfach keinen Kopf dafür - eine Pause kann da nur hilfreich sein!

Just my 2 cents...
 
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Naja, Spaß macht es irgendwo schon. Ich habe da Gefühl, momentan etwas in einem Frusttief zu sein, nachdem es anfangs doch in weiten Teilen gut voran ging.
 
daß ich diese scheiß Songs jetzt 10 Jahre lang wie ein Autist auf Tempo 20 vor mir herspielen soll,
Naja, Spaß macht es irgendwo schon.
Das passt halt irgendwie nicht zusammen: "Scheiß Songs", "10 Jahre wie wie ein Autist auf Tempo 20" und "Spaß macht es irgendwo schon", das widerspricht sich diametral. :nix:

Spiel die Songs halt mal ein halbes Jahr lang auf Tempo 40, dann müßte sich der Spaßfaktor schon vervierzigfachen lassen
(1/2 Jahr vs. 10 Jahre = Faktor 20, Tempo 40 statt Tempo 20 = Faktor 2, ergibt als Resultat: 20x2 = Faktor 40 :D). Wenn Du mit der Voreinstellung an die Songs herangehst, daß sie "scheiße" sind, wirst Du sie wahrscheinlich auch so spielen, daß sie "scheiße" klingen. Wenn Du an dieser Grundeinstellung etwas änderst, könntest Du den Spaßfaktor nochmal verdoppeln. Wenn Du das also alles befolgst, hast Du achtzig mal mehr Spaß am Klavierspielen als jetzt. Ich glaube, das lohnt sich. :D ;)

Ansonsten übe ich z.B. sehr gerne richtig langsam, es macht mir Spaß, langsam zu üben, wir mir überhaupt jede Beschäftigung mt dem Klavier auch nach über 40 Jahren immer noch jedesmal Spaß macht. Es ist für mich ein Lustgefühl, kein Frustgefühl. Gerade, wenn ich bemerke, daß ich etwas nicht kann, erzeugt das in mir ein Lustgefühl. Denn dadurch bemerke ich, was ich alles noch lernen kann am Klavier, und mir macht das Lernen mehr Freude als das Können. Wenn ich langsam spiele, habe ich auch nicht das Gefühl, wie ein Autist zu spielen. Gerade von manchem autistischen Klavierspieler können wir Normalpianisten uns noch eine große Scheibe an Spielfreude abschneiden. Da gibt es noch einiges zu Lernen, und Tempo 20 ist da eher nicht der Fall.

Rex Lewis-Clack:


Daniel Helfgott:


Wenn Du gerade in einem Frusttief bist, finde ich es BTW auch nicht ganz fair, das hier im Forum abzulassen. Ich glaube, da ist niemand von den MB-Usern scharf drauf, das hier zu lesen.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Wenn Du gerade in einem Frusttief bist, finde ich es BTW auch nicht ganz fair, das hier im Forum abzulassen. Ich glaube, da ist niemand von den MB-Usern scharf drauf, das hier zu lesen.

Das macht mir nichts aus, im Gegenteil. Man muss es sich nur (irgendwann) verkneifen, darauf zu antworten. Ich mache das jetzt noch einmal...

@ApeX:
Wenn es mit den Tasten nichts wird, klappt es mit der Gitarre auch nicht. Glaub mir. Hier wirst Du ähnlich scheitern mit der momentanen Einstellung. Du wirst anfangs große Sprünge machen und die ersten Songs mit 3 oder 4 Standardgriffen und ner Handvoll unterschiedlicher Rhythmen begleiten können. Das geht i.d.R. innerhalb der ersten 4 Wochen. Der erste Frust kommt vermutlich mit den Bareeakkorden, der nächste, wenn man das Solo von Stairway t* Heaven(*) in Originaltempo spielen will... Bis auf Korpusform und dass da Saiten aufgespannt sind, gibt es viele deutliche Unterschiede schon hinsichtlichlich der Spiel-, Griff,- und Anschlagtechnik. (Ich habe Bass, Gitarren(n) und DPiano bei mir im Zimmer stehen, deswegen kann ich es ein wenig beurteilen und aus eigener Erfahrung berichten)

Von daher nochmal die gut gemeinten Ratschläge:

Die Einstellung zur Musik/Hobby grundlegend ändern! Es soll entspannen und Spaß machen. Nicht von dritten unter Druck setzen lassen (" Das musst Du spielen können bis nächste Woche..."). Sich selbst nicht unter Druck setzen (" Das will ich können bis...") Bedenke: Jede neue Technik, jeder neue Song, das alles *summiert* sich und macht Dich besser und bringt dich vorwärts. Aber das dauert. Ungeduld, Frust, die falsche Einstellung bringt NULL. Wenn der Kopf mental nicht vorbereitet ist, lernst Du in diesen Phasen nicht mal etwas dabei. OK, Du merkst bestenfalls irgendwann, dass es so wohl nicht funktioniert...
Und dann kommen wieder die Selbstzweifel und die Frustpostings im Forum...

Gruß
Exo

(*) Placeholderbeispiel
 
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Vllt. sollte ich mich erstmal noch einige Zeit in eine entsprechende Einrichtung begeben und etwas an meiner labilen Persönlichkeit ändern. Damit wäre mir, glaube ich noch am Meisten geholfen.
 
Wahrscheinlich können Ärzte diese Überlegung besser einschätzen als MB-User.
 
Aber im Grunde macht mir das alles noch Spaß, sonst würde ich es wohl nicht mehr machen.

Ich sehe Musik halt in einer gewissen Weise schon ein bisschen als Druck, weniger im Einzelinstrument aber schon z.B. in meiner Band, denn ich verlange von den anderen, dass sie sich so gut wie möglich einbringen und da muss ich natürlich auch meinen Teil einbringen.
 
Du musst dir vielleicht überlegen, für wen du denn Musik machst.
Für dich zur Entspannung? Für deine Bandkollegen; oder für sonst wen?
Dir scheint das ganze einen enormen Druck zu machen...die Gründe dafür solltest du dir überlegen, aufschreiben und diese dann beseitigen.
Für mich ist die Musik zur Erweiterung meines Geistes da und als Ausgleich zu einem stressigen Alltag.
Wenn ich geistig müde bin, klimper ich und erfreu mich dran; wenn mein Kopf noch Saft hat, übe ich und dann gilt bei Problemen wieder möglichst kleine Passagen in ansteigender Geschwindigkeit
möglichst oft zu spielen. Immer mit einem erfolgreichen Durchgang aufhören. Am besten in einer halben Stunde nochmal versuche- ein paar Minuten reichen meist- und meistens wird es immer etwas besser.
Wie lange der Weg ist, legst du selbst fest.

Wichtig ist Freude zu haben, an dem was man tut. Du MUSST doch kein Instrument spielen. Oder zwingt dich wer?
Wenn du nicht willst, lass es einfach. Musst ja nicht von leben.
Versuch dir das Bewusst zu machen. Such nach jeder Kleinigkeit die dir Freude macht oder die gut war.
Lass den Stress weg und ----probiers mal mit Gemütlichkeit... ;-)
 
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Tjaaaa....

hab heute nochmal mit meinem Lehrer gesprochen, über die allgemeine Unterrichtssituation etc.

Er meinte, ich gehöre nach wie vor zu den Top 5, wenn man meinen Ausbildungsstand berücksichtigt, da er meint, man merkt halt sehr, das ich regelmäßig übe und das mir eben meine Vorbildung, die ich schon habe zu Gute kommt.

Was ich übrigens gemerkt habe: Ich habe das Gefühl, das sich mein Gehör enorm entwickelt hat. Ich hatte früher beim Backgroundgesang teils einige Probleme passend zu intonieren, was ich nun kaum noch habe. Teils kann ich sogar Harmonien zu einer gegebenen Gesangslinie singen.
 
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Naja also, dann isses doch so, wie wir alle gesagt haben: Du setzt dich nur selber zu sehr unter Druck und erwartest zu viel von dir. Das hat dir nun auch dein Lehrer bestätigt - und der muss es ja als Fachmann, der dich pers. kennt, wohl am besten wissen.
Dann hast du selber eine gute Entwicklung deines Gehörs festgestellt - so what? Dann ist doch alles tutti.
Mach weiter so - aber bleib entspannt und lerne mit Freude an der Sache. Dann klappts auch mitm Klavierspielen :D
 
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Tja, scheint so, als würde es mit der Übernahme im Sommer nix werden.

Hab natürlich auch schon Bewerbungen am Laufen, aber die Resonanz war nun eher dürftig.

Scheint bisher so, als müsste ich das Ganze spätestens im Sommer 2018 aufgeben (dann liefe das ALG 1 aus) oder womöglich früher, wenn ich wegen des Jobs hier weg ziehen muss. :(

Mal hoffen, dass sich das noch einrenkt! Noch gebe ich die Hoffnung nicht auf!
 
Du machst es genau richtig:
§1: Nie die Hoffnung aufgeben. Das Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiri abgepfiffen hat
§2: Für Alternativen sorgen
Es kommt sowieso meist alles anders, als man denkt.
Oder wie John Lennon einst sagte: "Leben ist das, was passiert, wenn du grad mit etwas ganz anderem beschäftigt bist"
Oder: "Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."

Puh, jetzt wird's filosofisch (Garfield lässt grüßen) :D
 

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