A
ApeX
Registrierter Benutzer
Hi ihr,
mich plagt seit Monaten bei diversen Songs ein und dasselbe Problem:
Wenn größere Sprünge anstehen, z.B. b auf das H eine Oktave tiefer, so wie ich es im Moment in einem Song habe, dann verfehle ich einfach ständig die Tasten und lande dann auf dem G, was sich natürlich absolut scheiße anhört.
Selbst wenn ich den Song langsam spiele, klappt das Ganze nur müßig.
Ich vermute, dass das Ganze an meiner angeborenen einäugigen Blindheit liegt, wodurch ich natürlich kein räumliches Sehvermögen habe. Ich glaube nämlich, das mir dieses helfen würde die Tasten besser zu treffen.
Mein Lehrer sagt, dass das in seinen Augen (haha!) kein Problem darstellen sollte, da er meint, das man zwar die Optik als Referenz habe, aber eben auch den Bewegungsablauf und den Klag vor allen Dingen.
Ich bin drauf und dran, das Ganze an dem Punkt abzubrechen, weil ich in den letzten Tagen immer nur vor Wut meinen Kopfhörer durch die Gegend werfe (Beyerdynamic sind verdammt robust!) und heute einfach in Tränen ausgebrochen bin, weil ich mir denke "Du bist seit über einem Jahr dabei und kannst noch keinen verdammten Song fehlerfrei spielen, ohne nicht immer irgendwo daneben zu greifen".
Habt ihr vllt. Tipps? Kann ja auch nicht sein, das ich ständig total schief vor diesem Klavier sitze, damit mein Finger und die Taste optisch eine Linie bilden und ich so das fehlende räuml. Sehvermögen ausgleichen kann.
Gruß
Chris
mich plagt seit Monaten bei diversen Songs ein und dasselbe Problem:
Wenn größere Sprünge anstehen, z.B. b auf das H eine Oktave tiefer, so wie ich es im Moment in einem Song habe, dann verfehle ich einfach ständig die Tasten und lande dann auf dem G, was sich natürlich absolut scheiße anhört.
Selbst wenn ich den Song langsam spiele, klappt das Ganze nur müßig.
Ich vermute, dass das Ganze an meiner angeborenen einäugigen Blindheit liegt, wodurch ich natürlich kein räumliches Sehvermögen habe. Ich glaube nämlich, das mir dieses helfen würde die Tasten besser zu treffen.
Mein Lehrer sagt, dass das in seinen Augen (haha!) kein Problem darstellen sollte, da er meint, das man zwar die Optik als Referenz habe, aber eben auch den Bewegungsablauf und den Klag vor allen Dingen.
Ich bin drauf und dran, das Ganze an dem Punkt abzubrechen, weil ich in den letzten Tagen immer nur vor Wut meinen Kopfhörer durch die Gegend werfe (Beyerdynamic sind verdammt robust!) und heute einfach in Tränen ausgebrochen bin, weil ich mir denke "Du bist seit über einem Jahr dabei und kannst noch keinen verdammten Song fehlerfrei spielen, ohne nicht immer irgendwo daneben zu greifen".
Habt ihr vllt. Tipps? Kann ja auch nicht sein, das ich ständig total schief vor diesem Klavier sitze, damit mein Finger und die Taste optisch eine Linie bilden und ich so das fehlende räuml. Sehvermögen ausgleichen kann.
Gruß
Chris
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