Umbau Bugera V55 - Combos zu Head mit 1x12"-Boxen

  • Ersteller Stratspieler
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Super Sache der Umbau! Bin sehr aufs Ergebnis gespannt.

Ich würde aber das Bugera Logo der Box dann wie beim Top auch in die Mitte setzen (auf gleicher Höhe, also im unteren Drittel) und nicht etwas rechts außen.
 
@ Gammelpeter,

richtig, ich will aus der 2x12er eine 1x12er machen.

Dessenungeachtet rümpft man in D gern die Nasen über die Bugera-Box, wohingegen man in Amiland diesen Kisten mehr Anerkennung zollt - das hat mit mit meinen Umbauabsichten nichts oder insofern nur zu tun, als dass demzufolge das Cab per se sooo schlecht nicht sein kann. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man im Amiland schlechtere Musikgeschmäcker hat als in D.

Das somit anhand der Amiland-Bewertungen für mich aus brauchbar eingestufte 2x12-Cab möchte ich nun zum 1x12"-Cab umbauen - d.h. dennoch mit anderem Speaker, anderem Baffle-Board-Material und offener Rückwand.

Das wird aber ein eigener ausführlicher Fred werden, denke ich. Hier und jetzt geht es mir erst einmal nur ums künftige Head und um machbare elektrische Verbesserungen im Amp, sofern sinnvoll und möglich, d.h. dem Amp angemessen.


@ Myxin,

ouuuuh, ich weiss es noch nicht. Bitte mich nicht steinigen, wenn es ggf. doch "außen vor" bleibt... :D

CU MM
 
Na, Gott sei's gedankt, getrommelt und gepfiffen.

Soll ja schliessslich ein ganz individudeles Stack werden... :D
 
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Soll ja schliessslich ein ganz individudeles Stack werden... :D

Du könntest das Logo auch auf den Kopf stellen, das wäre noch individueller! ; )

*g*

Nein im Ernst, ich bin mal gespannt, wie es am Schluss aussieht. Ich find sowas super, wenn man das kann. Bei mir hat es bisher nicht für mehr gereicht als zwei Frontbaffles neu mit Tolex zu beziehen. Aber irgendwann mach ich vielleicht auch mal das komplette Top. Das ist natürlich dann hilfreich, wenn sich jemand hier die Mühe macht und seine Arbeiten schön mit Bildern dokumentiert. : )
 
Hallo,

im heutigen Teil möchte ich das Top soweit fertig machen, dass das Amp-Chassis seinen Platz darin finden kann.

Wir erinnern uns:

Zuletzt war das Gehäuse zusammengeschraubt und verleimt, das Tolex war schon vorgeschnitten (siehe Bild):

DSC00854_1.jpg

Auf der Rückseite unten steckt immer noch eine der Originalleisten des V55-Gehäuses, ich habe sie markiert. Der zweite Pfeil zeigt auf die Nut im Gehäuseboden. Unsere Chinesen haben die Leisten (übrigens alle im V55) nicht nur einfach so aufgeleimt, sondern Nut und Feder verwendet. Offenbar wurde das auch so in den 212V-BK-Cabinets so gemacht.

Ein beherzter Schlag mit einem scharfen Stechbeitel und die Leiste ist raus. ;)

Ich habe einfach eine Holzleiste, deren Oberkanten ich etwas gebrochen habe, aufgeleimt, um die Nut zu überdecken (siehe Pfeil).

DSC00860.jpg

Natürlich kann man anstelle einer Holzleiste auch ein Alu-Profil (gibt's auf jeden Baumarkt) aufleimen, ganz nach Belieben.

Nun tritt mattschwarze Sprühfarbe in Aktion. Auf den Fotos glänzt sie noch, da sie quasi noch ofenfrisch ist. Den Boden des Top habe ich außen mit einem großzügigen schwarzen Sprühlack-Streifen versehen, so dass später die Naht des Tolex einen dunklen Untergrund hat.

DSC00862.jpg DSC00863.jpg

Die auf dem Foto links eingekreiste Stelle zeigt den üblichen Pfusch: Das Tolex ist gewellt, so die eigentlich klebende Abschirmfolie nicht glatt auflag - beim Herausnehmen des Chassis riß sie somit ein, da das drunterliegende Tolex mit der Folie hier einfach im Weg war. Wer nun denkt - tja, Chinashice halt - den kann ich beruhigen: Das kommt bei Amps selbst der besten Hersteller vor (schon oft genug korrigiert) und zeigt einmal mehr: Hauptsache schnell zusammenballern das Ganze, sieht an solchen Stellen im Amp eh' keiner...

DSC00870.jpg

Unter gleichzeitiger Korrektur der unschönen Stelle geht es nun fix ans Tolexen. :D

DSC00875.jpg DSC00884.jpg

Und somit sieht unser Top erst einmal so aus.

DSC00891.jpg DSC00894.jpg

Als nächstes geht es ans Gestalten der Front des Tops, also dessen Blende und Bespannung. Hierzu muss ich mir erst einmal Gedanken zum 'wie' machen, weil das aufgrund der Konstruktionsgegebenheiten der Front des V55-Combos, von der ich ja einiges verwenden möchte, nicht ganz so einfach ist. Diese haben nämlich unsere Chinesen ganz tricky (simpel, aber dennoch recht stabil) gebaut. Dazu in der nächsten Folge mehr.

Gruß Michael
 
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Sieht doch echt schon mal schick aus! :great:

Jetzt noch die schöne "strohfarbene" Bespannung davor und hinten vlt eine selbstgeschnittene Metallplatte mit Luftschlitzen und das ganze wirkt echt wie aus dem Laden raus ...
 
Hi, freut mich dass du deinen Plan in die Tat umsetzt. Und die Pläne sind wirklich großartig. Viel Spaß bei der Umsetzung. Freu mich schon auf das Ergebnis.
Kleinen Einwand den ich hab. In meinem v55hd hatte sich starke hitze entwickelt. Unter Umständen könnte sich bei deiner Konstruktion dadurch dass unter den Röhren noch weniger Platz ist die Hitze stauen. Vielleicht solltest du dir dazu was einfallen lassen.
 
Hi,

...die Hitze stauen. Vielleicht solltest du dir dazu was einfallen lassen.

aber Hundeert Pro main Besteeeer! :D

Ist bereits umgesetzt und wird in der Folge präsentiert, wenn ich die Bespannung fürs Top anfertige und hier vorstelle.

Heute möchte ich mich nur mit der neuen Blende befassen. Um die Begriffe zu klären, siehe folgendes Bild von der Front des V55-Combos, von der ich das Bugera-Logo bereits vorsichtig abgenommen habe.

DSC00900.jpg

Die originale Blende, die noch mit dem cremefarbenen Tolex bezogen ist, ist viel zu hoch - sie soll schmaler werden. Schauen wir uns nun die folgenden Fotos an:

DSC00902.jpg

Man sieht, wie unsere Chinesen die beiden Platten miteinander verleimt haben, ich habe die Fuge rot markiert. Vorher wurde das Baffle-Board mit dem Bespannstoff betackert, anschließend kam das querliegende Kedering drauf, welches man auf dem oberen Foto sieht. Die ganze Geschichte muss man sich so vorstellen, dass praktisch eine querliegende Nut vorhanden ist, in der Bespannstoff und Kedering Platz fanden, anschließend wurden Baffle Board und Blende miteinander verleimt.

Kann ich alles so nicht gebrauchen.

Ich habe keine Fräse, sondern nur nur eine Maschinensäge. Mehr ist aber auch gar nicht nötig! Auf dem folgenden Foto sieht man grüne Markierungen und Beschriftungen.

DSC00903.jpg DSC00906.jpg

Es genügt vollkommen, den grün markierten Schnitt zu tun! Was bleibt übrig? Unsere neue Blende! Und sie hat etwas sehr wichtiges quasi gleich für umsonst mit dran: Nämlich eine Leiste, an die ich "Schiene" geschrieben habe. Was hat es mit dieser Schiene auf sich? Dazu muß ich nochmal auf den V55-Combo zurückkommen.

Sie war im V55 an dieser Stelle mit drin, zu erkennen sind nicht nur Löchlis, mit denen diese (noch) Verstärkungsplatte und spätere Leiste angeballert ist, sondern auch die Löcher für die Befestigung der Schiene. Zweck? Hm, vermutlich einzig nur der, eine helfende Auflage fürs Amp-Chassis zu bieten, sonst nichts. Eine andere Funktion konnte ich zumindest nicht erkennen. Sicherlich tragen die langen Holzschrauben mit Unterlegscheibe, mit denen diese Schiene befestigt wird, dazu bei, das ganze zu stabilisieren und das wiederum kann ich sehr wohl gebrauchen!

Die Schiene ist auf dem letzten Foto unten zu sehen, ich habe sie an die fertige Blende angeschraubt.

Und die Leiste benötige ich, um an ihr mittels Winkel die dann unten anliegende Bespannung zu befestigen - dazu mehr in einer späteren Folge

Ist der Sägeschnitt getan, so brauche ich das untere Stück mit den Einschlaghülsen (eine davon habe ich rot markiert) nicht mehr. Die Einschlaghülsen werden natürlich gefleddert - kann man immer brauchen. Außerdem brauche ich einige der Bohrungen unten später gleich als Schablone für meine neue Bespannung (korrekter: für den Träger, der die Bespannung tragen wird...).

Die weißen Flächen beinhalten übrigens ebenfalls Einschlaghülsen, die der Hersteller mit einer weissen Masse abgedeckt hat, so dass das (ehemalige) cremefarbene Tolex glatt auflag. OK, die bleiben drin...

Und auf den nächsten beiden Fotos sieht man nun die neue Blende. Zunächst noch als Rohling, schon mit passend zugeschnittenem Tolex, welches ich ja aus dem des V55-Gehäuses über hatte (!) und hier nun prima verwenden kann (jaja, der MM lässt nix verkommen :D):

DSC00909.jpg DSC00910.jpg

und hier als fertig getolexte neue Blende. Die Unterkante mit dem Sägeschnitt ist mattschwarz gefärbt, die besagte Schiene mit S-förmigem Querschnitt ist aufgeschraubt.

DSC00911.jpg DSC00912.jpg

Bis zum nächsten Mal!

Gruß Michael
 
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Ha, das hätte ich mir ja denken könne dass du dir da schon was hast einfallen lassen :D

Bin gespannt!
 
Ha, das hätte ich mir ja denken könne dass du dir da schon was hast einfallen lassen :D...

Na aber chlor doch. ;)

Zwar ist mir dabei mein Forstnerbohrer aufgrund seiner Abnutzung (man kann auch "Baumarktsunschärfe" dazu sagen) mehr durchs MDF gequalmt als sauber gebohrt, aber das Ergebnis passt scho...

Um vorzugreifen: Einst hatte es ein hundsordinäres Stück MDF, zugesägt in einem Baumarkt...:

DSC00932.jpg

welches sich dann zu einem solchigen Stück mauserte:

DSC00935.jpg

Man erkennt diverse große Ventilationsöffnungen und kleine Löchlis. Mehr wird aber noch nicht verraten.

Der Amp, das Top also, wird hinten übrigens offen bleiben. Ich sehe zwar nun schon die Sicherheitsbedenkenträger die Finger haben, aaaber: erstens war der Combo hinten auch offen und zweitens hat an meinem Amp hinten nun mal keiner was dran zu suchen. Drittens weiß der MM schon, was er hier macht und viertens: Und überhaupt. :D

Gruß Michael
 
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Naja das original Top ist ja auch offen. Alles wichtige ist ja nochmal unter nem Metallgitter.
Also ich persönlich kann von den Löchern noch auf nichts schließen. <ironie> ich mutmaße mal die sind für die Schläuche der Wasserkühlung. <\ironie> :D
 
... die sind für die Schläuche der Wasserkühlung...

Das wär' doch mal was: Ein Amp, der ned nur einen 230 Volt-Anschluss braucht, sondern zusätzlich noch einen Anschluss für 'nen zölligen Schiebeeer für die besonders heissen Mucken! :rofl:

Gruß Michael
 
Mahlzeit,

so, mache ich mal ein klein wenig weiter... Allerdings ist es jetzt so wie bei einem Hausbau: Zieht man die Mauern hoch, so "sieht" man noch was. Ist man aber am Innenausbau, so sieht man nur wenig, es geht im Vergleich zum Gemäuer nur an "Kleinigkeiten" heran. Diese sind zeitraubend und man sieht aber weniger, wie es voran geht. Daher möchte ich Euch jetzt gar nicht mit zu vielen dieser Kleinigkeiten und Details belästigen.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf das Foto von der Ansicht des V55-Baffle-Boards zurückkommen.

DSC00960.jpg

Hier hatte ich nämlich ein wichtiges Detail unterschlagen: das Kedering! Denn das wollen wir ja ebenso wiederverwenden, wie die Einschlaghülsen, die ich inzwischen geplündert habe und die Schrauben. Wie war das doch gleich nochmal? Richtig, der MM lässt nix verkommen, weggeworfen wird nichts, kann man alles gebrauchen. Ossi halt. :D

Schauen wir uns also einmal das ganze Elend an, welches übriggeblieben ist: Schrauben, das Bugera-Logo mit Schablone für die Löcher, das aufgerollte Kedering, die Rückwand vom Combo.

DSC00944.jpg

Ein vorheriges Ausmessen ergab, dass das außen umlaufende Kedering vom Baffle Board komplett reicht, also sowohl für einen neuen Umlauf als auch für die neue Querlage zwischen Blende und Bespannung, so dass ich mit ruhigem Gewissen das Kedering aus der Nut mit einem scharfen Stechbeitel entfernen konnte, damit die Säge eine saubere Führung bekam.

Aber nun zu dem, was ich der Einfachheit halber wegen unkorrekterweise "Bespannung" nenne - der Träger für das Bespannmaterial. Er dient gleichzeitig zur Luftzirkulation und beherbergt außerdem das Kedering. An ihm wird später innen auch der Winkel geschraubt, der die obenliegende Blende tragen wird. Zwei Fotos von diesem Träger aus MDF sind schon in meiner letzten Folge zu sehen.

Dieser Träger soll glatt an den im Topgehäuse innenliegenden Leisten aufliegen und er soll mit denjenigen Schrauben befestigt werden, die auch das V55-Baffle-Board trugen. Siehe auch unten.

Dazu benötigen wir also die Einschlaghülsen.

Die Maße der Bohrlöcher werden peinlich genau von der Unterkante des Baffle Boards abgenommen und auf der Bespannung ebenso exakt angerissen unter der Berücksichtigung, dass der künftige "Stroh"-Bespannstoff 1 mm dicker ist, als das V55-Tolex es war.

Und noch ein letztes Mal musste sich mein mehr oder weniger stumpfer Forstnerbohrer ins MDF quälen, um die Versenkungen für die Einschlaghülsen zu setzen. Hier bohrte ich mit der Ständerbohrmaschine, um die Löcher so exakt wie möglich zu plazieren. Trifft man hier nicht zu 100%, so ist das noch zu verschmerzen, denn es sollen ja nur die Einschlaghülsen bündig zur Oberfläche versenkt werden. Dennoch - so genau wie möglich arbeiten! Reisst das MDF am Rand etwas aus, so macht das nichts.

DSC00951.jpg

Die durchgehenden Bohrlocher hingegen sollten so exakt wie möglich sitzen, denn nichts wäre schlimmer als später eine schief sitzende Bespannung... Wobei man dennoch - bedingt durch die etwas größeren Durchführungslöcher für die Schrauben im Topgehäuse - etwas Spielraum zum nachträglichen Korrigieren hat.

Huch, seitlich zugeschmierte Löcher? Ja, denn hier hatte ich gepennt - ich hatte die beiden Löcher angerissen, versenkt und durchgebohrt und dann beim Anpassen ans Topgehäuse gemerkt, dass diese beiden Löcher falsch sitzen und außerdem braucht sie eigentlich "koi Sau"... Also fix einen 6mm-Holzdübel eingetrieben und das ganze mit Holzpaste bündig verschmiert. Nach dem Trocknen und Verschleifen sieht das hinterher keiner und außerdem wird der ganze Zinnober sowieso mit einem Mantel des Schweigens - äh, pardon - mit mattschwarzer Sprühfarbe zugedeckt...

DSC00963.jpg DSC00966.jpg

Und nun wisst ihr auch, wozu es diese vielen kleinen Löchlis braucht. Die habe ich sorgsam und per Schablone vom Bugera-Logo übertragen, damit das alles später sauber und ausgerichtet passt.

DSC00917.jpg DSC00920.jpg

Das folgende Foto zeigt die markierten Löcher, durch die der Träger (später mit der an ihm per Winkel befestigten Blende) mit dem Top fest verschraubt werden soll.

DSC00875_1.jpg

Dieser Träger... Die superfeine englische Art ist es nicht und ich ärgere mich schon über den stumpfen Forstnerbohrer; ließ er doch ein, zwei Löcher etwas verlaufen. Der Punkt ist aber, dass dieser Träger später nicht mehr zu sehen sein wird. Es sei denn, man schaut stets und genau von hinten durchs Top hindurch. Und außerdem kann man so etwas jederzeit noch einmal sauberer gestalten. Hier zeige ich ja nur eine vergleichsweise simple Lösung auf.

Bis bald!

Gruß Michael
 
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Ich freu mich schon, wie am Ende dann dein Topteil endlich zusammengesetzt aussehen wird und wie es dann mit deinm Cabinet weitergehen wird ...
Absolut schicke Arbeit bis jetzt! :great:
 
Guten Abend,

Aaalso.

Damit das ganze aufgrund der vielen Details nicht den Anschein einer theoretischen Vorlesung über Quark und Koks erweckt, hier ein Bild:

DSC00979.jpg

Das "Stroh" habe ich mit den Seitenkanten des Trägers verklebt, das ganze wurde mit Zwingen fixiert und nach dem Trocknen sauber verschnitten, damit nach innen nichts übersteht. Dann wurden die Seitenkanten getackert. Nichts Neues, das übliche Procedere halt. Anschließend habe ich die Querlage Kedering angetackert.

Bespannung und Blende sind über das außen umlaufende Kedering vorerst nur grob mit einigen Tackerklammern zusammengefügt.

Ich möchte nämlich zunächst einmal sehen, wie der ganze Zinnober nicht nur aussieht, sondern ob er überhaupt auch ins Gesäuse passt. Und siehe da, beide Teile sind so dermaßen passgenau, daß sich eigentlich der unsprünglich innen vorgesehene Winkel zum Zusammenhalten der beiden Teile erübrigen kann - sie sitzen absolut stramm im Topgehäuse, da rührt sich nix mehr. (Puh, Schwein gehabt beim Maß nehmen...)

:D

Das Bugera-Logo ist noch ab, da ich erst an beiden Teilen das Kedering ordentlich anbringen möchte. Hier und jetzt sitzt das Kedering nur, um sich schon mal gut anzupassen.

Gruß Michael
 
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Sehr schick! :great::great::great:

Dein Amp wird am Ende echt ein absoluter Hingugger!
 
Scheile Geiße!

Den im braunen Tolex und goldenen Eckschonern und er wäre meins. :)
 
Scheile Geiße!

Den im braunen Tolex und goldenen Eckschonern und er wäre meins. :)

Stimmt ...für richtig "wintätsch" würden goldene Eckkappen und braunes Tolex echt geil aussehen! :great: ... Dazu die Potiknöpfe noch ein wenig mit sehr stark verdünnter gelblicher Farbe bearbeiten und das Ding würde aussehen, als ob das schon 30 Jahre+ im Betrieb wäre ...

Aber ich bleib dabei: sehr geile Arbeit!
 

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