Helmut
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das drehende Horn brauchst Du dann aber, am besten neonfarben und ausgeleuchtetSo rein für die Optik könnte man natürlich über ein Leergehäuse nachdenken
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das drehende Horn brauchst Du dann aber, am besten neonfarben und ausgeleuchtetSo rein für die Optik könnte man natürlich über ein Leergehäuse nachdenken
Genau, wegen stereo.... oder zwei !!!
;-)
Spass beiseite, mein Chop erlaubt 2 Leslies gleichzeitig. Um einen Stereoeffekt zu erzielen, verwendet man 2 etwas unterschiedlich klingende Leslies. Das erreicht man auch bei baugleichen Leslies z.B. durch unterschiedliche Horngeschwindigkeiten und entgegengesetzt drehende Motoren. Klingt schon geil.Genau, wegen stereo.
Und noch geiler klingts, wenn du deren 5 verwendest, so ala Dolby Surround/AC3 . SCNRUm einen Stereoeffekt zu erzielen, verwendet man 2 etwas unterschiedlich klingende Leslies...
Klingt schon geil
So, aus Ende Juli ist Ende August geworden, aber jetzt ist nach langer Fummelei auch der Merch-Shop fertig gestellt, und kann unser Video als Startschuss der Marketing-Offensive geteilt werden: [...] Ist einer der nicht ganz so orgellastigen Songs auf der Platte, repräsentiert den Bandsound aber ganz gut.
Keine Lesliesim, egal wie verstärkt, hat auch nur annäherungsweise diesen runden und warmen Klang, den ein neben dem Organisten stehendes Leslie hat - und das vor allem auf der Bühne. Da mich ein gut klingendes Instrument inspiriert, ist es mir den Aufwand allemale wert. Du kannst mir schon glauben, ich verwende zwangsläufig jede Form der Orgelabnahme und weiss von was ich rede.Ein Leslie auf der Bühne macht im kleinen Jazz-Club durchaus Sinn, denn da hat, ohne PA-Verstärkung, auch das Publikum was davon.
Kommt aber eine PA ins Spiel, spielt das m.E. keine große Rolle mehr. Da sind die derzeitigen Simulationen durchaus brauchbar (Schlepperei, Aufwand der Mikrofonierung, Kabelgedöns etc.) und bringen einen Stereoeffekt zum Publikum, der nahezu dem eines mikrofonierten Leslies entspricht.
Nur der Organist hat halt nicht "die volle Dröhnung"...
Nun Helmut, auch ich habe jahrzehntelange Erfahrung mit der Verstärkung von Hammonds. In den siebziger und achtziger Jahren gab es auch noch keine Sims, da musste zwangsläufig irgendein "Quirl" an der Orgel betrieben werden (von den Jungs die da ein Marshall-Stack drangehängt haben mal abgesehen).Keine Lesliesim, egal wie verstärkt, hat auch nur annäherungsweise diesen runden und warmen Klang, den ein neben dem Organisten stehendes Leslie hat - und das vor allem auf der Bühne. Da mich ein gut klingendes Instrument inspiriert, ist es mir den Aufwand allemale wert. Du kannst mir schon glauben, ich verwende zwangsläufig jede Form der Orgelabnahme und weiss von was ich rede.