MaxJoy
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Ich habe das so geregelt: Aus meinen Werken bekommt
- meine Frau alle Töne c, cis, d und dis sowie die entsprechend enharmonisch verwechselten.
- meine Tochter alle Töne e, f, fis und g sowie die entsprechend enharmonisch verwechselten.
- mein Sohn alle Töne gis, a, h und b (deutsche Schreibweise) sowie die entsprechend enharmonisch verwechselten.
Wenn du den Quatsch mit der Enharmonik lassen würdest, könntest du deinen Lieben unendlich viele Töne vermachen und nicht nur 12. Außerdem würde ich die Töne zu Akkorden bündeln, damit wenigstens die Testamentseröffnung harmonisch verläuft ...