"Trockenresonanz" bei E-Gitarren - ein Qualitätsmerkmal? und woher kommt sie?

Meine erste E-GItarre, die ich gebraucht für 30€ bei Ebay Kleinanzeigen erstanden habe, schwingt/resoniert extrem. Das merkt man besonders, wenn ich auf dem Bett spiele und der Body dabei den Holzrahmen des Betts berührt, das kann dann schon relativ laut sein.

Verstärkt klingt die Gitarre eher mäßig, relativ höhenlastig und etwas dünn, auch bedingt durch die Singlecoils, die nicht so mein Fall sind.
Demnach glaube ich eher nicht, dass das ein Qualitätsmerkmal ist.
Ich mag die Gitarre trotzdem, aber eher wegen dem Handling als wegen dem Ton.

Ich fände es aber mal interessant, Piezo Pickups in die Klampfe einzubauen, das würde bestimmt ganz gut klingen.
 
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[...] Das merkt man besonders, wenn ich auf dem Bett spiele und der Body dabei den Holzrahmen des Betts berührt, das kann dann schon relativ laut sein.
Das ist's bei jeder anderen Gitarre auch, da dann eben nicht nur die Gitarre mitschwingt, sondern auch noch das Bett.
 
Schon kurios, über was man sich zuweilen 'nen Kopf macht. Mal ist's der Sattel, dann die Trockenresonanz. Man wartet gespannt auf physikalische Formeln und Schwingungskurven nebst Diagrammen die die Thesen untermauern.
Ich beschäftige mich vorwiegend mit dem Erlernen des Instrumentes. Jenes Instrument, das dann in Ordnung ist wenn es sich gut anfühlt und der Sound aus dem Amp paßt. Wie das bei E-Gitarren halt mal so ist...;)
 
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Wer ist denn dieser Onkel, von dem Du da erzählst?
Man wartet gespannt auf physikalische Formeln und Schwingungskurven nebst Diagrammen die die Thesen untermauern.
@shadok Falsch verstanden. Ich warte auf keine Bestätigung. Ich denke ich hatte es ja verständlich beschrieben - gerade die Stärke des Effekts bei dieser einen Gitarre hat in mir die Frage aufkommen lassen, ob das Schwingen eigentlich immer nur positiv ist (wie ich es bislang eingeordnet hatte).

Aber schön, dass Du so vorbildlich auf das Spielen fokussiert bist ;)

Mir erscheint die oben schon genannte Erklärung am sinnvollsten, dass es weniger auf die Stärke der Schwingungen als vielmehr auf deren Ausgewogenheit ankommt.

In diese These würde auch die Erfahrung von @Statler passen.
 
... er resoniert (schwingt mit). Würde er räsonieren...:cool:

Gut aufgepasst! :great:

Das stammt übrigens nicht von mir, sondern diese Schreibweise las ich allen Ernstes desöfteren in einem "Musiker-Fachmagzin" an betreffenden Stellen.

Ansonsten an alle Beteiligten - meinen Schriebs bitte wirklich nur als Hinweis sehen, beim Thema sachlich zu bleiben, es lieber mit einem guten Schuß Spaß zu versehen und nicht irgendwie eskalieren zu lassen.

:hat:
 
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beim Thema sachlich zu bleiben, es lieber mit einem guten Schuß Spaß zu versehen und nicht irgendwie eskalieren zu lassen.

Bravo! Exactement! :hat:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Administrator ehrlich gesagt glaube ich dass das Thema ausreichend besprochen wurde und der Thread mit dem schönen Schlusswort von @Stratspieler geschlossen werden kann - wenn Ihr der gleichen Ansicht seid.

Jedenfals Danke an alle die zielführende Beiträge gebracht und sich dabei zum Teil richtig Mühe gegeben haben!
 
Da der Thread ja -vermutlich zu Recht- vom TE aufgegeben wurde, vielleicht ein Statement. Wenn das Thema Holz immer an der Grenze der Tabuisierung andockt, ist das aber ganz schön Schade. Ich sag´s mal so. Egal wessen Ansicht stimmt, und oft findet sich sich die Wahrheit zwischen Extrempositionen:

Musiker und Theoretiker mit Anti-Holz-Neurose schaden den Good Vibratons.

Mein Tipp: Holt euch ne Reisegitarre. Die sind leicht und schonen den Rücken.

Wir sind zwar nicht im Biergarten, aber:

:prost:
 
naja das mit der Tabuisierung habe ich bis jetzt nicht so rausgelesen. Ich finde, die Beiträge sind weitestgehend untendenziös und konstruktiv.
Es ist ja letztlich nicht zu ignorieren, dass eine E-Gitarre ein komplexes System aus noch dazu zu hohem Anteil organischen und entsprechend über mehrere Exemplare hinweg sehr wenig konstanten Anteilen. Da wird's halt schwer mit der reinen Lehre.

Aber es waren ja doch so viele/gute fundierte Erfahrungswerte die hier geliefert wurden, dass das - wie ich weiter oben schon geschrieben habe - zumindest für mich die Frage bestmöglich beantwortet hat.
 
Das ist's bei jeder anderen Gitarre auch, da dann eben nicht nur die Gitarre mitschwingt, sondern auch noch das Bett.
Nee, bei meiner anderen, besseren E-Gitarre ist das nicht so extrem. Wenn der Korpus nicht so stark schwingt, kann er auch keine Schwingungen an ein anderes Objekt uebertragen.
 
Hehe, die guten Diskussionen...äh, hatten wir`s davon-nur anders verkleidet-schon 15 oder 150 mal?:D

Es ist meiner Erfahrung nach problematisch Gitarren was das Kriterium des Threads angeht in Extremen auszusuchen. Soll heißen, dass sowohl superresonante als auch "zäh-tot"-schwingende Gitarren in der Bandpraxis ihre Probleme haben und die Nuancen dazwischen je nach Bandsituation sinnvoll sind.
Warum?
Nun, allzu stark resonierende Exemplare mögen nicht allzu laut und heftig beschallt werden und fliegen in ner Bandsituation ab deftigerem Blues aufwärts quasi weg, werden "überfahren" und können sich dann nicht mehr durchsetzen. Im Studio hingegen und nur kontrolliert vom Gitarrenamp beschallt funktionieren solche Gitarren super und können ihre Klangnuancen ausspielen.
Tote "Gehwegplatten mit Gummihals" und Saiten drauf tönen schrill, da das Wechselspiel Holz/Saite von der Relation her nicht stimmt.

Die Wahrheit liegt für Bandgitarren meiner Erfahrung nach dazwischen-und zwar für jeden Spieler in etwas anderer Gewichtung, je nachdem wie dessen Sound, Spielweise, Bandsound und Bandlautstärke sind.

Meine zwei Hauptgitarren sind ziemlich 50/50 in der Balance Trockenresonanz zu mäßigerer Schwingungsneigung. Sie klingen bei fettem Gitarrensound und lauter Band mit Blues-Classic Hardrock optimal und stehen wie ein Fels im Sound. Akustisch angespielt sind die eher mäßig sexy:D...

Mein Fazit (zumindest für den weiter gefassten Blues/Rock-Bereich): es ist nicht so einfach Gitarren richtig einzuschätzen. Ausgeprägte Trockenresonanz ist verlockend und beeindruckt...aber ist leider oft ne Einschränkung der Nutzbarkeit.
Sie als Qualitätsmerkmal anzuführen ist gemessen am Prinzip einer hohen Schwingungsneigung als Standard für Klanggüte sicher richtig....aber in der Praxis oft nicht zweckdienlich..
...weil ne E-Gitarre nunmal keine Violine ist und Rock`n Roll dreckig...!

Gruss,
Bernie
 
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Es ist halt sehr kompliziert, was da so alles zusammen spielt.
Das Gitarren unterschiedlich stark eine Eigenschwingung aufbauen ist für mich einleuchtend, denn das wir haben Saiten die schwingen; die regen die gesamte Gitarre an und wenn das Grüst um die Saite so gebaut ist, dass dessen Resonanzfrequenzen im Bereich der Saiten Schwingungen liegen (was nicht so schwierig ist, da Mensur und Instrument in der Größenordnung schon mal zusammen passen..), schwingt die mehr oder weniger gut mit und es verpufft nicht alle eingebrachte Energie zu Wärme, sonder ein gewisser Teil an Energie findet seinen Weg zurück zur Saite und macht dort Resonanz oder Intereferenz, da diese Energie nur in den Resonanzfrequenzen wirkt.
Da Klang der Mix an Frequenzen ist, wird Eigenresonanz Einfluss auf den Klang haben. Die Gretechenfrage ist, ob einen Guten oder schlechten!
Das lässt sich IMO nicht vorhersagen. Einer Gitarre, die „ausgewogen“ und linear klingen soll können Frequenzanhebungen oder -Absenkungen „schaden“. Einer langweilt klingenden kann Eigenresonanz Strahlkraft und „Knallen“ bringen (oder auch nicht, weil die Resonanzfrequenzen eher dafür sorgen, dass sie Deadspots oder Wloftones verursachen).

Last but Not least, kann ist mir auch gut vorstellen, dass das haptische Empfinden eines stark schwingendes Instruments unser Hörempfinden beeinflusst. Das beginnt beim rein psychoakkustischen „es tritt ein was wir erwarten“ bis dahin, sich so ein schwingendes Instrument halt lebendiger anfühlt.
 
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Nun, allzu stark resonierende Exemplare mögen nicht allzu laut und heftig beschallt werden und fliegen in ner Bandsituation ab deftigerem Blues aufwärts quasi weg, werden "überfahren" und können sich dann nicht mehr durchsetzen. Im Studio hingegen und nur kontrolliert vom Gitarrenamp beschallt funktionieren solche Gitarren super und können ihre Klangnuancen ausspielen.
Tote "Gehwegplatten mit Gummihals" und Saiten drauf tönen schrill, da das Wechselspiel Holz/Saite von der Relation her nicht stimmt.

Die Wahrheit liegt für Bandgitarren meiner Erfahrung nach dazwischen-und zwar für jeden Spieler in etwas anderer Gewichtung, je nachdem wie dessen Sound, Spielweise, Bandsound und Bandlautstärke sind.

Da ist schon was dran, schadet wirklich nicht, das etwas differenzierter anzugehen. Ich hab ja mal an meiner Rockinger-Strat den Body ausgetauscht, weil ich schon immer ein in Candy Apple Red haben wollte. War auch Erle, wie der alte in 2TS, aber noch etwas leichter. Der hat auch resoniert wie verrückt, klang alleine am Amp auch super, sehr breitbandig und groß - aber die Gitarre ging im Bandsound deutlich unter. Obwohl er optisch auch wunderschön war, hab ich ihn verkauft und wieder den alten drangemacht. Hatte ich wohlweislich behalten, weil er toll geklungen hatte. Ist eigentlich das einzige mal, dass ich das so extrem erlebt habe, aber das war schon deutlich.

Last but Not least, kann ist mir auch gut vorstellen, dass das haptische Empfinden eines stark schwingendes Instruments unser Hörempfinden beeinflusst. Das beginnt beim rein psychoakkustischen „es tritt ein was wir erwarten“ bis dahin, sich so ein schwingendes Instrument halt lebendiger anfühlt.

Auf jeden Fall, auch für mich ist das ein ganz entscheidender Punkt, ob ich mit einer Klampfe kann oder nicht.

Gruß, bagotrix
 
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...und ich hatte dieses Problem mit einer ultraresonanten Nash Telecaster.
Die Klampfe war im Studio n Hammer-hab sie auch ab und an dafür verliehen-aber live quasi unhörbar...zumindest bei unserem Krach:D
 
Komisch ich empfinde es umgekehrt, resoniert die "Brettgitarre" gut und (sehr wichtig) klingen diese Resonanzen bzw. das laut hörbare Gemisch aus Resonanzen gleichmäßig lange aus und/oder lässt sogar einige Oberwellen und besonders den Grundton lange ausklingen (hochwertiges langes Sustain), dann klingt sie auch elektrisch gut (auch abhängig natürlich vom sonstigen Material wie Pickup, Amp, Pappkameraden). Ich hatte mir eben u. a. aus diesem Grund eine leichte neue "LP" mit einer schönen akustischen Resonanz gekauft, weil mir bei meiner schwereren gleichmäßiger resonierenden alten Les Paul einfach die Mitten und der Charakter etwas fehlten .... und genau die hört man auch nicht so dolle akustisch. Nun kommt es aber auch auf den Einsatzzweck an. Ich spiele mehr Rock und Blues und auch oft unverzerrt und dafür ist die neue einfach eine Wucht. Sie hat mehr Toncharakter.

Wichtig ist neben der Klangfarbe auch der Attack, die Länge des Sustains und das Klangspektrum der ausklingenden Gitarre zu beurteilen und nicht nur das laute oder leise resonieren. Ich konnte mal beobachten wie ein Profigitarrist einige Les Pauls fast im 5-stelligen Preisbereich aus dem Custom-Shop nur nach dem akustischen Resonanzverhalten beurteilte. Die die besonders gut und laut in allen Lagen und auch bei den Basseiten in dem Mittentonbereich klangen und diesen Sound beim abklingen auch nicht verlieren waren für ihn die besten. Dadurch "verliert" die Paula etwas an den Bässen, so meine ich, aber die Mittentöne werden besser reproduziert. Die Gitarre mulmt dann nicht so z. B.über den Halspickup. Natürlich muss der Rest wie Pickup-Abstimmung etc. auch stimmen. Da gehe ich mal bei guten Gitarrenkonstruktionen von aus.

Meine neue Paula resoniert auch besser in den Mitten - und das hört man auch am Amp und auch über den Halspickup. Ich habe den Vergleich zwischen zwei unterschiedlich resonierenden Paulas (mit unterschiedlichem Gewicht) hier zuhause. Daneben ist auch vieles noch Geschmacksache was nun besser klingt oder nicht.

Hier ein Beispiel einer mit Sicherheit laut resonierenden "akustischen" E-Gitarre mit einem hörbar starken Attack, aber sicherlich sehr kurzem Sustain. Akustisch wird dieses Verhalten (bis auf den typischen Pickup-Zwischenpositionssound) auch wahrnehmbar sein. Trotzdem klingt sie für mich gesehen gut - sie hat was.:D
 
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Wichtig ist neben der Klangfarbe auch der Attack, die Länge des Sustains und das Klangspektrum der ausklingenden Gitarre zu beurteilen und nicht nur das laute oder leise resonieren.
Ja genau; ich glaube das ist bis jetzt die treffendste Beschreibung!

Nun kommt es aber auch auf den Einsatzzweck an. Ich spiele mehr Rock und Blues
Das scheint mir auch so. Wie eben bestimmte Tonlagen sich für bestimmte Musikrichtungen besser oder schlechter eignen.
 
Na ist doch prima geworden jetzt

Ich finde nicht, dass das Thema schon x mal besprochen wurde; und mit der einleuchtenden Beschreibung von @Schneider ist jedem etwas an die Hand gegeben.
 
Ich kann nur empfehlen bei einer Begutachtung des akustischen Klangspektrums die Gitarre in allen Lagen zu testen. Oft gibt es Deadpoints oder man neigt dazu die Gitarre nur mit bestimmten Akkorden zu bespielen, dann fehlt da was an Qualität finde ich. Ich möchte daher auch dem "Onkel" recht geben - Vorsicht - genau hinhören. Auch kann das Resonanzspektrum über die Lagen gespielt verteilt unterschiedlich sein, was wiederum in dem einen oder anderen Fall für den Gitarrensound elektrisch gespielt förderlich ist - oder auch nicht. Eine SG-Kopie "Billiggitarre" aus den 70igern, so erinnere ich mich, war in den oberen Lagen bespielt regelrecht tot im akustischen Spektrum - und so widerlich klang sie auch elektrisch in den oberen Lagen:weep:
 
Sehr interessantes Thema. Ich bin auch bekennender Trockenspieler. Bei einem Neukauf wird die Gitarre erst einmal trocken getestet, was viele Verkäufer erst einmal nicht verstehen können. So ist es mir besser möglich das Instrument zu beurteilen und ich werde nicht vom lauten Sound des Amps abgelenkt. Erst wenn der Trockentest bestanden ist, geht es an den Amp.

Es gibt aber auch Ausnahmen. Meine Strat klingt trocken praktisch tot, hat aber am Amp einen unglaublich guten, glockigen und offenen Klang.
 
Das Trockenspielen hat für mich nichts mit dem erwarteten Sound der Gitarre zu tun. Da geht es für mich mehr um Haptik, wie fühlt sich die Gitarre an. Der Sound kommt dann aus dem Verstärker, aber an den kommt die Gitarre eben nur, wenn ich mich schon vorher mit ihr wohlfühle. Mag schon sein, dass ich dadurch so manches Schätzchen liegenlasse.
Aber ich kauf auch nicht so viele Gitarren, da kann ich das verschmerzen. Und ja, meine Strat hab ich online bestellt und bin sehr zufrieden mit der guten!
 
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Die Erfahrungswerte die man mit der Zeit macht spielen bei der Beurteilung dieses Faktors für den "Insgesamtsound" einfach ne tragende Rolle.
Das hat sicherlich damit zu tun wie der jeweilige Spieler die Gitarre einsetzt und bespielt. Selbst innerhalb ner relativ gleichen Bandsituation und ähnlichen Soundvorstellungen können da Gewichtungen voneinander abweichen.

Die nicht tot zu kriegende Vintage-Welle hat allerdings dazu geführt diesen Punkt über die Maße vom Wert her positiv zu belegen-anders ist der Run nach der möglichst stark schwingenden (und leichten) "Über-Gitarre" kaum zu erklären-ein definitiver Hype, der in seiner Überspitzung mal wieder zum Kohle machen missbraucht wird...

Ich kenn den Nick Page recht gut. Er macht mit bei diesem Trend-ich hatte nen Baron von ihm im Laden mit 2,9 Kilo, ultraresonant!
Nick weiß genau dass er da nicht drumrum kommt-die 4000+ Euro Kundschaft will es so...!

Gruss,
Bernie
 

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