SoЯRoW
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Schrax schrieb:Man spielt also ein bissl am HalsPU mit diesem magischen Sound und schaltet dann (wenn mans braucht) um auf den voll aufgedrehten BridgePU- auch dieser Wechsel hatte so viel Dynamik den ich bei anderen Modellen nicht hören konnte.
sehr gut beschrieben
Schrax schrieb:Also der Grund dieser langen Vorgeschichte- das waren ja meiner Meinung nach "nur" Spielereien mit der Elektronik- warum höre ich das in anderen Modellen die auch Burstbucker haben nicht? Sind da wirklich nur die (wahrscheinlich besseren) Hölzer/ Verarbeitung schuld? An den PUs kanns ja wohl kaum liegen- die sind ja die gleichen...
holz! schweres mahagoni (gutes/leichtes 3,6 - 3,8kg/ paula) ist gerade für den neckpusound einer paula tödlich. das fängt dann schnell zum mulmen an. zum anderen wirkt der dicke hals mit auf den sound ein. und zu guter letzt der hals/body übergang (long neck tenon). ob der nitrolack wirklich so großen einfluß auf den klang hat weiß ich nicht...fühlt sich jedenfalls klasse an.
zum anderen gibte es eine andere verschaltung der potis, wie es bei den "echten" üblich war. klick me! bringt vom klang noch etwas mehr und erlaubt feinere einstellung durch vol/tone poti ohne gegenseitige beinflussung.
die burstbucker sind tolle pu´s, aber nicht der weißheit letzter schluß. ich sag nur kloppmann, domenget, wagner...
die kondensatoren in den ri´s sind auch nur getarnte "normale". auch hier bringt ein austausch gegen gute "orangedrops" / "bumblebees" nochmal was. müssen keine alten vintage dinger für 200$/stück sein
Schrax schrieb:Ich hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt- aber es fällt mir sehr schwer einen so speziellen Klangunterschied zu beschreiben...
sag einfach ne r9 is einfach geil