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Ich nicht. Wobei, ich beherrsche den in a vielleicht besser als in c, weil wir eigentlich nie c spielen, sondern nur f oder g, und eben ganz selten a.hattrick schrieb:wer von euch beherrscht den bspw. einen boogie in a genauso gut wie in c? ehrlich?
Da hast Du aber glück gehabt, dass es nicht 12 Halbtöne waren.die brauchten das lied 11 halbtöne tiefer, da wäre das keyboard zu kurz gewesen
hattrick schrieb:hallo leute
spiele schon seit jahren in blues / rock formationen hammond und piano. da ich ausschliesslich instrumente mit elektronischer klangerzeugung spiele, hatten bzw. haben diese auch immer eine nette "transpose-funktion", welche ich rege benutze. ich müh mich doch (gearde im blues) nicht mit den gitarren-tonarten (e,a,h) ab, wenn ich es einfacher haben kann!!! wie macht ihr das? ist es unter keyboardern verpönt, dies zu tun? klar kann ich auch läufe spielen in e etc., aber auf c, f, g läuft's einfach besser (und vor allem viel schneller).
eure meinung interessiert mich!
cheers
hattrick
Mit Transponieren im eigentlichen Sinne hat das nicht viel zu tun, es geht nur um die Tastenbelegung. Wenn ich drei Halbe hochtransponiere und C-Dur spiele, hört man Es-Dur, weil dann alle Es-Dur-Töne auf den weißen Tasten liegen. Das ändert aber nichts an der Stimmung, den Tonabständen oder gar der Tonart des Stückes. Prinzip klar?MVS schrieb:Irgendwie verstehe ich diese Diskussion nicht. Wie soll das gehen, wenn man ein fest gestimmtes Instrument mit einem Keyboard begleitet, und in einer anderen Tonart spielt und dann herumtransponiert?