Kond
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Hallo Kollegen!
Bin erst jetzt mehr zufällig auf diesen Beitrag gestoßen. Weiß deshalb nicht ob's noch von Interesse ist.
Ich habe mich auch länger mit ähnlichen Fragen/Problemen wie der Author dieses Themas
beschäftigt.Deshalb möchte ich nur kurz mal zwei meiner Lösungen hier zeigen. Bild 1 ist die Kompakt-Variante (mit kleinem Amp, netzstromunabhängig). Damit bin ich in der Lage bei Bedarf auch öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Gewicht incl. Rad ca. 60 kg. So habe ich schon diverse Auftritte gemacht, bei denen dezente Lautstärke gewünscht war. Ich war dabei nie unterdimensioniert.
Das zweite Bild zeigt zeigt die größere Ausbaustufe (netzstromabhängig). D.h. wie ein komplettes PA-System (Evox 5, 1x Subw.+Sat. im Anhänger) transportiert wird, plus alles was an Zubehör (wie Kabel, Effekte, usw.) immer gebraucht wird. Für einen Auftritt, der nicht sehr weit von meiner Wohnung entfernt war habe ich diese Version (mit Anhänger) mal zusammen gestellt. Gewicht alles incl. knapp 90 kg. Das Rad hat keine Gangschaltung.
Damit war die Grenze des Möglichen bei mir dann auch erreicht. Aber immerhin machbar.
Version 1:
Version 2:
Gruss, Kond
P.S.
Übrigens bin ebenfalls der Meinung, dass die meisten der sog. Akustik Amps vollkommen überteuert sind für das was sie bieten, insbes. AER. Ich habe noch einen der ersten Serie (der hieß Tramp, Vorgänger des Mobile) und mich immer darüber geärgert, dass ein Amp in der Preisklasse keine vernünftigen Metallkappen zum Schutz der Ecken hat. Die habe ich später selbst nachgerüstet. Heute würde ich den Preis allein schon aus diesem Grund nicht mehr bezahlen.
Wenn Strom zur Verfügung steht, favorisiere ich inzwischen Kompakt-PAs wie das Evox 5 System, das nur unwesentlich teurer, größer und schwerer ist als ein kräftiger A-Amp und in Verbindung mit einem kleinen 8-12 Kanal Mixer unvergleichlich viele Möglichkeiten mehr bietet.
Und wenn's ein A-Amp zu einem vernünftigen Preis sein soll, dann würde ich den Tanglewood T6 empfehlen, der dem AER was den Sound betrifft ebenbürtig ist, aber weniger als die Hälfte kostet, und bei dem eine solide Tasche inbegriffen ist. Einziges Minus ist (für mich) die fehlende Phantomspeisung für den Mikro-Kanal.
Bin erst jetzt mehr zufällig auf diesen Beitrag gestoßen. Weiß deshalb nicht ob's noch von Interesse ist.
Ich habe mich auch länger mit ähnlichen Fragen/Problemen wie der Author dieses Themas
beschäftigt.Deshalb möchte ich nur kurz mal zwei meiner Lösungen hier zeigen. Bild 1 ist die Kompakt-Variante (mit kleinem Amp, netzstromunabhängig). Damit bin ich in der Lage bei Bedarf auch öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Gewicht incl. Rad ca. 60 kg. So habe ich schon diverse Auftritte gemacht, bei denen dezente Lautstärke gewünscht war. Ich war dabei nie unterdimensioniert.
Das zweite Bild zeigt zeigt die größere Ausbaustufe (netzstromabhängig). D.h. wie ein komplettes PA-System (Evox 5, 1x Subw.+Sat. im Anhänger) transportiert wird, plus alles was an Zubehör (wie Kabel, Effekte, usw.) immer gebraucht wird. Für einen Auftritt, der nicht sehr weit von meiner Wohnung entfernt war habe ich diese Version (mit Anhänger) mal zusammen gestellt. Gewicht alles incl. knapp 90 kg. Das Rad hat keine Gangschaltung.
Damit war die Grenze des Möglichen bei mir dann auch erreicht. Aber immerhin machbar.
Version 1:
Version 2:
Gruss, Kond
P.S.
Übrigens bin ebenfalls der Meinung, dass die meisten der sog. Akustik Amps vollkommen überteuert sind für das was sie bieten, insbes. AER. Ich habe noch einen der ersten Serie (der hieß Tramp, Vorgänger des Mobile) und mich immer darüber geärgert, dass ein Amp in der Preisklasse keine vernünftigen Metallkappen zum Schutz der Ecken hat. Die habe ich später selbst nachgerüstet. Heute würde ich den Preis allein schon aus diesem Grund nicht mehr bezahlen.
Wenn Strom zur Verfügung steht, favorisiere ich inzwischen Kompakt-PAs wie das Evox 5 System, das nur unwesentlich teurer, größer und schwerer ist als ein kräftiger A-Amp und in Verbindung mit einem kleinen 8-12 Kanal Mixer unvergleichlich viele Möglichkeiten mehr bietet.
Und wenn's ein A-Amp zu einem vernünftigen Preis sein soll, dann würde ich den Tanglewood T6 empfehlen, der dem AER was den Sound betrifft ebenbürtig ist, aber weniger als die Hälfte kostet, und bei dem eine solide Tasche inbegriffen ist. Einziges Minus ist (für mich) die fehlende Phantomspeisung für den Mikro-Kanal.
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