Thread für kurze E-Drum-Fragen

  • Ersteller metaljuenger
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Danke füt die Info!
Mir kam noch die Idee, die Federspannung etwas zu ändern und durch Lockern hat sich das Problem tatsächlich auch ein wenig gebessert, werde aber dennoch deinen Tipp ausprobieren.

Meinst du die hier: https://www.thomann.de/de/sonor_felt_washer_4_pcs_pack.htm ?
Ist da der Radius nicht zu hoch? Die sind ja eigentlich für Beckenständer gedacht und die Filze an der Hihat Clutch haben ja normalerweise einen etwas kleineren Radius, oder?

Haut rein!
 
Hallo,
Eine Frage zum Td 9 Modul.Wenn ich mein Handy an Line in anschließe, finde ich die Musik zu leise zum dazu spielen.Was kann ich da tun?Praktisch kann ich da kein richtiges Lautstärke Verhältnis mischen.

Gruß Stefan
 
Hallo, kann ich ein Xdrum MP-10 Meshpad (Roland kompatibel laut Beschreibung) als externen Trigger für ein Roland SPD-S Samplepad verwenden?

Ich würde das Meshpad gerne zum Üben von Snare Figuren und Rudiments verwenden. Ich spiele normalerweise Saiten, möchte aber nebenbei ein bisschen trommeln lernen (Anfängerniveau).
 
Sollte gehen. Das Teil funktioniert sogar an meinem Yamaha DTXM Pad.
 
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Ich auch mal mit einer kurzen Frage:
benutzt von euch einer Linux und betreibt damit einen Softsampler für sein eDrum? Und könnte mir etwas auf die Sprünge helfen?
 
benutzt von euch einer Linux und betreibt damit einen Softsampler
Fängt's da nicht schon an, also beim Drum-Sampler, daß es quasi überhaupt keinen Gescheiten gibt, für Linux? Ein Windows-Rechner-eDrum-System ist doch im günstigsten Fall billig, problemlos und mit riesengroßer Klangauswahl; warum willst du dir also alle möglichen Schwierigkeiten antuen?
 
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warum willst du dir also alle möglichen Schwierigkeiten antuen?
Welche Schwierigkeiten? Linux ist `ne klasse Sache. Da ich nicht auf ein Softsampler angewiesen bin, ist`s nicht schlimm wenn nichts vernünftiges geht.
War, nach dem ich den Q-Lights Controller für die DMX-Licht Geschichte gefunden hab, recht optimistisch, dass es da auch was gibt.
 
Welche Schwierigkeiten? Linux ist `ne klasse Sache.
Also erstmal mag ich Windows mit all seinem Generve wahrscheinlich genauso wenig wie du. Das Generve für eine Audio-Maschine ist aber durchaus abstellbar. Und Windows ist billig: eine ebay-OEM-Version gibt es für Appel+Ei. Linux ist schon klasse, aber leider nicht für Pro-Audio. Welcher Hersteller baut z.B. ein Audio-Device mit dediziertem Linux Treiber mit guter Qualität? Wenig, wenig...oder auch (gefühlt) keiner. Bei einem Audio-Interface will man doch minimale Latenzen für Echtzeit-Drumming, und dafür sind diese Class-Compliant-Treiber/-AudioInterface-Modi einfach zu schlecht. Und gutklingende, komfortable und ausgereifte Software wie SuperiorDrummer/AddictiveDrums/BFD/Kontakt-Sampler usw. gibt es nicht. Klar, und da sind sich alle einig, Windows ist ganz schon blöde, aber deswegen auf die äußerst geile Welt des Softwaredrumming zu verzichten, erschließt sich mir nicht. Ich meine, was hat man für Altenativen? Modul-Sound???
 
Im Prinzip haste ja Recht. Ich hab mich mit den Modul Sounds arrangiert. Wenn die mir auf den Sack gehen, hole ich mir ein akustisches. Das Projekt war für mich eh nur zur Spielerei angedacht. Im Livebetrieb trau ich keinem PC. Rechner die man gerade zuverlässig braucht spakken eh nur rum. :)
 
Rechner die man gerade zuverlässig braucht spakken eh nur rum
Kann ich nicht bestätigen: mein System stürzt bei der Länge und Dauer an Benutzung verhältnismäßig gefühlt nie ab. Auf der Bühne haben Pro's auch meistens ein Backup-System, was zeitgleich mitläuft und im Falle der Fälle ohne großen Übergangswackler übernimmt. Wenn Soft- u. Hardware qualitativ weit oben mitspielen, gibt es quasi keine Audio-Rechner-Probleme. Die Zeiten snd vorbei.
...und ein akustisches Set ersetzt kein e-Set mit seinen Möglichkeiten;)
 
Hallo an alle,

auch ich habe eine wahrscheinlich für Euch einfache Frage - für mich leider nicht.
Ich würde gern für meinen Junior ein E-Drum Set kaufen, da er sich gerade anfängt sehr dafür zu interessieren und das zu Hause einfach besser geht als die herkömmlichen Drums - ich selbst spiele ein herkömmliches set, kenne mich aber bei E-Drums überhaupt nicht aus.
Ich würde ein gebrauchtes set nehmen und habe folgende Optionen:
- Yamaha DTX500 für ca. 800 Euro (inkl. Pedal + Soundsystem)
- Alesis DM6 für 220 Euro (ohne Soundsystem nur mit Kopfhörer)

Das ist natürlich ein gewaltiger Unterschied vom Preis... lohnt sich dieser? Auf der einen Seite möchte ich nicht in 1 Jahr ein neues Set kaufen müssen, auf der anderen Seite so einfach mal 500-600 Euro mehr berappen...?

Bin über jede Meinung froh.

Danke und liebe Grüße,
Markus
 
Auf der einen Seite möchte ich nicht in 1 Jahr ein neues Set kaufen müssen
Aus diesem Grund, vergiss das Alesis. Ich hab Alesis Produkten mehrmals eine Chance gegeben und bin jedesmal auf die Nase gefallen.
Das Yamaha dürfte euch die nächsten Jahre gute Dienst leisten. Es wäre, um den Preis realistisch einzuschätzen, interessant um was für ein Soundsystem es sich handelt und was es genau
für ein 500er Set es ist.
 
Hallo CharlyM

Danke für Deine Einschätzung.
Das set weiss ich leider nicht genau, auf dem - ich nenne es mal ganz einfach - e-drum modul steht dtx500 und es hat ein hi-hat mit ständer, snare ist weiss, rest schwarz, becken sind rund. Dürfte etwas älter sein... wie Du siehst: ich kenn mich wirklich nicht aus.
Das Soundsystem ist das MS40DR
 
Ich würde gern für meinen Junior ein E-Drum Set kaufen, da er sich gerade anfängt sehr dafür zu interessieren und das zu Hause einfach besser geht als die herkömmlichen Drums - ich selbst spiele ein herkömmliches set
Als jemand, der sich ebenfalls nicht gut auskennt und daher ständig auf allerlei Bedenkenswertes hingewiesen wird, geb ich jetzt ungeachtet meiner Unfähigkeiten mal einen Tipp weiter: Laß den Junior bitte öfter mal auf Deinem Akkustik-Set spielen, denn egal wie gut das E-Set ist, es verhält sich damit wie beim Keyboard zum Klavier. Wenn er nur "rumspielen" will wird` s Wurscht sein, wenn er aber Spaß am Lernen hat, dann nicht. Als "gelernter" Drummer ein E-Set zu nutzen ist problemlos, aber es darauf zu lernen schränkt ein. Abgesehen davon, dass ich die Erfahrung machen musste, dass das Ding (für den der keinen Kopfhörer aufhat, also i.d.R. das Umfeld) relativ laut ist und die Geräusche (Patschen und dumpfe Schläge sowie die Betriebsgeräusche der Pedale) sich extrem unmelodisch anhören (wenn man die Drumsounds nicht so laut hört, dass diese Nebengeräusche überspielt werden) , so dass leises Spielen (kann ich aber auch nicht) auf einem Akkustik-Set deutlich besser klingt.
 
Wenn er nur "rumspielen" will wird` s Wurscht sein, wenn er aber Spaß am Lernen hat, dann nicht.
Man kann doch auch Spaß am eDrum-Lernen haben! Es ist halt im Gegensatz zu einem Akustikschlagzeug ein anderes, verwandtes Instrument. Wenn man tolle Klänge (und eben nicht nur emulierte A-Drum-Klänge) triggert, und die Abhöre tauglich ist, wird das zuzmeist mega Spaß machen;). Bewegungsabläufe und Dynamik kann man jedenfalls e-drummäßig lernen; hingegen auf echten Trommeln und echten Becken gut zu klingen und Kontrolle auszuüben allerdings nicht. Mit Spaß (am Lernen) hat es nicht viel zu tun. E-Drums-Spielen kann zudem auch sehr anspruchvoll sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Akkustik-Set darf er natürlich spielen, nur leider steht das einige km weiter weg in einem Proberaum...

@CharlyM: danke für die info.

Hätte noch eine Alternative angeboten bekommen: ein yamaha DTXTREME IIs um 800 Euro, allerdings ohne Fusspedal Bassdrum und ohne Kopfhörer/Boxen... wohl eher nix, oder?

Schöne Grüße.
 
Man kann doch auch Spaß am eDrum-Lernen haben! Es ist halt im Gegensatz zu einem Akustikschlagzeug ein anderes, verwandtes Instrument. Wenn man tolle Klänge (und eben nicht nur emulierte A-Drum-Klänge) triggert, und die Abhöre tauglich ist, wird das zuzmeist mega Spaß machen;). Bewegungsabläufe und Dynamik kann man jedenfalls e-drummäßig lernen; hingegen auf echten Trommeln und echten Becken gut zu klingen und Kontrolle auszuüben allerdings nicht. Mit Spaß (am Lernen) hat es nicht viel zu tun. E-Drums-Spielen kann zudem auch sehr anspruchvoll sein.

Ich verstehe was Du meinst und ich will wirklich Keinem den Spaß verderben. Meine Erfahrung ist auch auf mich und ein paar Bezugspersonen beschränkt. aber gerade da hab ich den Unterschied zwischen Klavier und Keyboard bzw. Akkustik- und E-Drums o.ä. deutlich gemerkt. Ich kenne z.B. ein paar Leute, die speziell und langjährig Keyboard gelernt haben und auch einiges machen können, aber keiner von ihnen kann ordentlich Klavier spielen. Umgedreht kenne ich Leute, die Klavier gelernt haben und auf allen Tasten glänzen können. Als mein Sohn nach Klavier mit Schlagzeug anfing kam vom Lehrer das gleiche Argument und dem Ergebnis nach würde ich sagen, er hat recht.

Nochmal, E-Drums ist deutlich besser als nix machen und manchmal geht ein A-Set halt auch nicht (bei mir ja auch z.B.) aber ich glaube weiterhin, dass das Können dadurch limitiert wird, wenn jemand das Zeug dazu hat es richtig zu lernen.
 
Hätte noch eine Alternative angeboten bekommen: ein yamaha um 800 Euro
Da es bei Yamaha unterschiedliche Sets mit dem gleichen Modul gab und gibt, wäre eine genaue Beschreibung des Sets von Nöten um das Set einzuschätzen. Das Modul ist gar nicht übel.
 

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