In meinen Augen ja. Aber viel wichtiger wird die bespielbahrkeit sein, was DU vom Instrument haben kannst, und die Qualität.
In den früher 2000er, war ein grosser Hype um den Gitarren von Custom77. Die "Selbsternannte Gibson Killer-Marke" fand schnell zuspruch bei den Les Paul Fanboys hier in Frankreich. Doch diese Gitarren alteten Grauenvoll. Sie kosteten um die 450 Euros, doch viele sind heute einfach Tod/Verschrottet/Verbastelt. Dafür findest du Tokai's der 80er Jahre, die immer noch da sind, und heute begehrte Sammlerobjekte sind.
Für mich sind 450 Euros die man verschrottet, mit der Hoffnung was gutes zu haben, einfach schade. Der Gebrauchtmarkt ist rappelvoll, mit wunderbahre Gitarren, die gut gebaut sind und toll klingen.
Auch ist es, in unsere aktuelle Welt, nicht mehr normal, eine 300 Euros Gitarre zu kaufen. Die Hölzer werden immer seltener, die Wälder kommen immer mehr unter druck, und die mickrigen Löhne für die Arbeiten, erhöhen die sozialen unruhen (ISIS) und bringen uns immer näher an eine zweiklassen Gesellschaft und einen "Deppen-Bürgerkrieg". Doch bis es der Publikum kapiert, wird es, wie immer, zu spät sein. Solche Mc Jobs, kann sich der Arbeitsmarkt im allerwertesten schieben. Keine Gesellschaft braucht solche Arbeitsplätze. Es bringt nur Frust und Gewalt mit sich.
Vom spass, eine gut gebaute Gitarre, die einfach IMMER gut klingt, und sich immer toll anfühlt, habe ich noch gar nicht geredet. Aber ihr könnt euch ja denken dass es die Lust am spielen noch einmal steigt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Daher das Fazit für mich: Auf Vergleichsvideos in YT (oder ähnliche Plattformen) gebe ich einen feuchten Kehricht.
Selbsterfahrung ist sowieso der Stein der Weisen hier. Wer sie besitzt macht auch viel weniger fehler bei einem Kauf.