Technique vs. Tone

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HCA Gibson, Fender, vintage
HCA
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Hi Leute,

ich habe heute eine neue Band/Sängerin entdeckt (ja, da werdet Ihr wieder gähnen und kennt sie sicher schon ewig):
Grace Potter

Und als ich so YouTube durchsurfte, fand ich ein Cover von Cortez The Killer von Grace und einer großartigen Band, mit Joe Satriani an der Lead Guitar. Von der Nummer gibt es auch ein Cover von meinem Lieblingsgitarristen Warren Haynes als Gast bei der Dave Matthews Band.

Beide Bands sind toll, die Sänger spitze, die Gitarrenarbeit Weltklasse. Aber für mich (persönlich, subjektiv) klingt Satriani nach irgendwas und bei Haynes weiß ich nicht wie mir geschieht.

Wie seht ihr das? Hier die Videos:

http://www.youtube.com/watch?v=paeNnR33i5Q&NR=1

http://www.vidoevo.com/yvideo.php?d...nes-cortez-the-killer=&i=MDBXV210cWuRpV2gtTWs

---------- Post hinzugefügt 20.11.2010 um 10:07:44 ---------- Letzter Beitrag war um 22:42:47 ----------

Der 2. Link sollte jetzt auch in .de zu betrachten sein.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Oh man Cortez the killer ist echt eins meiner Lieblingslieder, aber die Satch Version ist echt schlimm.

Mag zwar technisch alles super sein, aber da kommt echt gar kein Feeling auf. Und gerade dieses Lied erzeugt für mich immer so eine spezielle Atmosphäre.

Hier passend die schnellen Licks von Satch einfach gar nicht, weniger wäre wohl mehr gewesen...

Die Versionen von Haynes mit Govt Mule finde ich übrigens noch besser als die mit der Dave Methews Band. :)
 
Erstmal danke für den Tipp...ich kannte Grace Potter bisher auch nicht aber die Lady is echt klasse!

Ich finde rein soundtechnisch klingen beide sehr, sehr geil! Allein der spielerische Ansatz ist bei den beiden halt ein ganz anderer.
Die haben ihren ganz individuellen Stil und das gefällt mir...jede Version ist auf ihre Weise speziell, weil jeder Gitarrist Läufe, Lines spielen die typisch für ihn sind...ganz einfach deshalb, weil jeder seinen eigenen "Dialekt" auf der Gitarre "spricht".

Bsp Satch:

Das kleine Lick bei 0:50 - 0:53
Der Run bei 1:02 - 1:06 oder bei 1:18 - 1:23

Das sind alles "typische" Satriani-Elemente...die wird auch niemand sonst so spielen.

Ob einem das nun gefällt oder nicht ist natürlich Geschmacksache.

Ich finde sie beide unglaublich gut, mit einer leichten Tendenz zu Satriani...beide Sounds sind immer sehr natürlich.
Das liegt meiner Meinung nach bei Haynes am verwendeten Equipment (natürlich nicht nur!!!) und bei Satch am Verständnis für Sounds/Effakte und deren Platzt im jeweiligen Song/in der jeweiligen Combo.

Mein Tipp:

Einfach beide Versionen genießen!


Rock On!
 
Hmmm, ich finde gerade die Sounds von Satriani nicht natürlich. Das könnte genauso die RSE von GuitarPro sein, durch einen dicken Kompressor geschickt. So geht es mir aber bei allen "Shredderkönigen". Petrucci, Vai klingen auch nach "Synthie".
 
Ich finde, dass Satriani sich gar nicht *so* schlecht macht (und ich bin beileibe kein Fan von den ganzen Shred- und Gniedelhelden), auch finde ich Grace Potter ganz schön klasse (wenn nicht streckenweise sogar ziemlich heiß...), aber was mich einfach bei der Nummer total abnervt ist nicht die Gitarre sondern dieser absolut unsägliche Trompeter, der nicht nur streckenweise out of tune ist, sondern auch einfach a) seine Klappe nicht halten kann und b) todlangweilige Linien spielt, die, falls auf der Gitarre vorgetragen, nicht einmal ein Anfänger so spielen wollen würde. Dagegen glänzt Satriani dann regelrecht. Und gerade da, wo die beiden zusammen abdudeln, kommt's mir fast hoch. Wenn's wenigstens eine richtig geschmetterte Mariachi-Tröte wäre, dann käme vielleicht Tarantino- oder Morricone-Feeling auf, aber das kann der Mann einfach gar nicht.

Was Warren Haynes angeht, so finde ich die Nummer da zwar besser interpretiert, aber ich mag Haynes' Ton irgendwie einfach nicht (kann aber durchaus verstehen, dass es Leute gibt, die den gut finden). Ich bin an sich jemand, für den sich die Frage "Technik vs. Ton" kaum stellt, die Antwort ist für mich eindeutig, aber wie gesagt, Haynes ist nicht der, den ich dann als bestes Beispiel für Ton nehmen würde, zumal mir auch seine Notenauswahl oft schlicht und ergreifend nicht wirklich behagt.

Gruß
Sascha
 
Ohja, der Trompeter ist furchtbar. Aber hier sind wir ja im Gitarrenforum :)

Haynes Sound mögen viele nicht, weil er ihnen zu "woolly" ist (dumpf, als wäre eine dicke Wolldecke über dem Amp). Seine Notenauswahl finde ich echt spannend, da ist oft mal was "leiterfremdes" dabei, sehr jazzy.

Zu Grace Potter. Schaut Euch mal die Videos zu "Paris" an, da gibt es das offizielle und dann ein endgeiles unplugged im Hotelzimmer.
 
Hmmm, ich finde gerade die Sounds von Satriani nicht natürlich. Das könnte genauso die RSE von GuitarPro sein, durch einen dicken Kompressor geschickt. So geht es mir aber bei allen "Shredderkönigen". Petrucci, Vai klingen auch nach "Synthie".

Ich bin auch kein Fan von diesen ganzen "schau-mal-ich-kann 3000 Noten-pro-Takt-spielen-hab aber keine-Ahnung-wie mein-Engineer-den-Sound-gemacht-hat" Typen. Satriani lass ich da aber außen vor. Ich finde der klang immer sehr natürlich...also Gitarre und Amp bleiben erkennbar. Klar verwendet er Effekte aber er setzt sie eigentlich eher sparsam ein. Bei Vai und Konsorten hast du aber völlig recht...die stellen den sound hintenan, solange ihre Technik sauber rüberkommt.
 
Ohja, der Trompeter ist furchtbar. Aber hier sind wir ja im Gitarrenforum :)

Naja, schon klar. Aber neben dem Tröter kann selbst der beste Gitarrist aller Zeiten (werauchimmer das sein mag...) keinen Stich machen.

Seine Notenauswahl finde ich echt spannend, da ist oft mal was "leiterfremdes" dabei, sehr jazzy.

Ich habe rein gar nix gegen leiterfremdes Material, aber in dem Fall sind's mir einfach zu viele kleine Sexten, oder so...

Zu Grace Potter. Schaut Euch mal die Videos zu "Paris" an, da gibt es das offizielle und dann ein endgeiles unplugged im Hotelzimmer.

Joa, kannte ich schon. Ganz großartig. Sie ist der Hammer und die Typen aus ihrer Band sind schon ganz geile Hunde.

Gruß
Sascha

---------- Post hinzugefügt um 18:48:06 ---------- Letzter Beitrag war um 18:45:36 ----------

Bei Vai und Konsorten hast du aber völlig recht...die stellen den sound hintenan, solange ihre Technik sauber rüberkommt.

Sehe ich im Falle von Vai mal gar nicht so. Den Sound muss man nicht mögen (tue ich auch oft nicht), aber es sind da schon ziemlich außergewöhnliche Sachen dabei, die man sonst nicht so oft hört, man denke nur an dieses "Ballerina" Ding, in dem er die Möglichkeiten seines Eventides schon ganz heftig auslotet.

Gruß
Sascha

---------- Post hinzugefügt um 19:20:22 ---------- Letzter Beitrag war um 18:48:06 ----------

Übrigens, nur mal so nebenbei, so sehr der Trompetenheini mich auch nervt, bei der Potter/Satriani-Nummer ist, wie ich finde, der Basser wirklich grandios. Sehr fett, groovig und trotzdem gibt's mal so das einer oder andere Freudending. Das geht schon.

- Sascha
 
ich finde der "fehler" bei Satriani liegt darin, daß er sich dem song nicht wirklich anpasst. sein sound passt nicht wirklich zum feeling, daß der song vermitelt. das ist zu "metalisch" was er da bringt. die ganz schnellen läufe passen nicht im kontext. das ist eher so "hauptsache schnell" und "hauptsache jeder sieht, daß ich Satriani bin". der eigentliche song scheint mir für ihn eher nebensächlich. nichts gegen "schnell", aber bei diesem song auf eine "andere" art. gefühlsbetonter...

bei zweiten bsp. wird viel mehr auf den song eingegangen. das wirkt harmonischer und eher "aus einem guß" als bei Satriani, der eher versucht seinen stempel aufzudrücken.

von "schlecht" möchte ich hier bei beiden nicht reden. eher einfach anders interpretiert. das eine mal aber, nach meinen ohren, stimmiger und songdienlicher.

genial wird es, wenn einer beides miteinander verbinden kann, wenn feeling und technik hand in hand gehen und nicht nur in bloßer selbsdarstellung ausarten. das ist kunst...

gruß

ps: Vai find ich genial. feeling und technik in vollendung, aber das ist subjektiv, wie eben so ziemlich fast alles in der musik...
 
ich habe heute eine neue Band/Sängerin entdeckt (ja, da werdet Ihr wieder gähnen und kennt sie sicher schon ewig):
Grace Potter

Und als ich so YouTube durchsurfte, fand ich ein Cover von Cortez The Killer von Grace und einer großartigen Band, mit Joe Satriani an der Lead Guitar. Von der Nummer gibt es auch ein Cover von meinem Lieblingsgitarristen Warren Haynes als Gast bei der Dave Matthews Band.

Beide Bands sind toll, die Sänger spitze, die Gitarrenarbeit Weltklasse. Aber für mich (persönlich, subjektiv) klingt Satriani nach irgendwas und bei Haynes weiß ich nicht wie mir geschieht.

Wie seht ihr das?
Warren Haynes' interpretation ist super, sowohl mit Dave Matthews als auch die Gov't Mule versionen (gefällt mir sogar noch besser als Neil Young :D )


das Satriani/Potter-ding hingegen geht garnicht:
gitarre technisch ok aber kein tone, stimme eigentlich super aber passt nicht wirklich zum song und dann natürlich noch die grottige trompete - da kann Grace noch so heiß aussehen, das reißt es nicht raus^^
 
Warren Haynes' interpretation ist super, sowohl mit Dave Matthews als auch die Gov't Mule versionen (gefällt mir sogar noch besser als Neil Young :D )
Ich hatte das Glück, Gov't Mule schon live zu sehen. Welch musikalisches Großereignis, was für eine Truppe. Natürlich musste ich dann auch gleich die Mule Tracks von dem Gig kaufen!
 
Über eines gniedelnden Satrianis (und Konsorten) Technik staune ich seit Jahren, wie über einen Hochseilakrobaten im Zirkus. Meine Seele berühren wird dort aber immer nur der Clown.
 
Meine Seele berühren wird dort aber immer nur der Clown.
In dem sehe ich immer nur einen perversen Freak. Pennywise.

pennywise.jpg
 
finde die sachen, die satriani spielt absolut nicht schlecht. aber der sound passt einfach nicht. da fehlt wärme, die bei der version mit haynes einfach da ist. wirkt stimmiger.
 
Ja, Satriani spielt super und er kann auch wirklich rocken (bei Chickenfoot, z.B.). Es ist nur so, dass ich ihn mir nicht anhören will. Er langweilt mich. Ich hab die Surfing with the Alien CD, auch die Chickenfoot, aber oft gespielt habe ich sie nicht. Ich war auch mal auf einem Satriani Konzert und bin in der Pause gegangen.
Er kann unglaubliche Sachen, aber es klingt für mich einfach nicht gut.
Zu Vai oder Dream Theater Konzerten würde ich erst gar nicht hingehen. Auch von denen habe ich irgendwann mal CDs gekauft.
 
musik ist halt sehr vielfältig. man hat die freiheit sich das raus zu suchen, was einem gefällt. der eine kann mit Satrianie's art etwas anfangen, der andere nicht. genauso wie bei Vai oder Dream Theater. das ist doch mit das schöne an der sache: für jeden ist was dabei :).

letztendlich steht uns nur zu für uns selbst zu urteilen. je nach dem, wieviele nun cds kaufen und/oder auf konzerte gehen, und es damit eben positiv beurteilen, entscheidet über den kommerziellen erfolg eines künstlers. wenn es mal läuft interessiert "der eine da" dann auch nicht mehr... ;)

gruß
 
Ich muss ja mal leider, zu fortgeschrittener Stunde (auch leider) eine Lanze brechen, für die Herren Vai und Co.
Man kann ja deren Sound nicht mögen, all diese hochgezüchteten Hybridstratgeschichten, moderne, ebenso hochgezüchtete Highgain-Amps und weißdergeierwas.
Auch mag man stilistisch nicht auf deren Linie sein (ich kann mir bspw. vermutlich keine 3 Vai Nummern mehr hintereinander antun).
Ebenso wenig mag man deren "Ton" (was auch immer das sein mag) nicht mögen.
Aber (und das ist ein ganz großes ABER): Man kann meiner Meinung nach absolut nicht sagen, dass die Herren den "Ton" nicht im Griff hätten. Ganz im Gegenteil. Gerade ein Steve Vai, ein Joe Satriani, oder auch ein Scott Henderson, ein Steve Lukather, etc. pp. - das sind alles Jungs, denen "Ton" extrem wichtig ist, vielleicht sogar noch viel viel wichtiger als ihre Technik.
Gerade jemand wie Steve Vai ist ja nun schlicht und ergreifend ein Meister der Tonformung (ob einem die Art und Weise jetzt gefällt, das sei mal vollkommen dahingestellt). So sehr man es auch drehen und wenden mag, der Mensch hat Dinge wie Fingervibrato, künstliche Obertöne, Bendings, Jammerhakentricks und Konsorten so derart unter Kontrolle, dass es eine wahre Pracht ist (und wie gesagt, ich bin keinesfalls Vai-Fan...). Satriani steht dem kaum nach.
Wie gesagt, das muss man absolut nicht mögen, aber zeitgleich zu implizieren, dass diese Typen Technik über "Ton" stellen, ist meiner Meinung nach wirklich nicht angebracht, streckenweise sogar ganz im Gegenteil.

Es gibt natürlich auch diese ganz fiesen Shredder a la Michael Angelo Batio - der hat sich um "Ton" anscheinend nie gekümmert und will einfach nur Nähmaschine und Zirkuspferd sein. Aber da verbietet sich für mich auch der Vergleich mit jemandem wie Vai oder Satriani, denn die spielen musikalisch (egal ob man's mag oder nicht) in einer komplett anderen Liga.

Wie schon gesagt, für mich kommt "Ton" absolut an erster Stelle, aber ich kann Leuten wie Satriani und/oder Vai da absolut nichts vorwerfen, denn "Ton" ist auch das, worum die sich in erster Linie kümmern, ganz egal, wie sehr man die streckenweise ziemlich extremen technischen Darbietungen auch werten mag.

Und mal ganz ohne Scheiß, wenn dieser elende Trötenheini bei "Cortez..." nicht dabei wäre, dann würde Satrianis Darbietung vielleicht in einem ganz anderen Licht stehen. Womöglich hätte er auch was vollkommen anderes spielen können.
Pusteinstrumente sind einfach vollkommen daneben. Wer will denn auch ein Instrument erlernen, was ausschließlich zum Rumgniedeln geschaffen ist? Ich jedenfalls nicht.

Gruß
Sascha
 
Wow,Grace Potter kannte ich ja gar nicht.Die würde ich gern mal :p Tolle Frau,tolle Stimme,toller Körper,alles rundum toll.

Ansonsten klingen sie alle gut,ist natürlich Geschmackssache,aber ich hab überhaupt kein Problem mit dem Tone.Und mit dem Geshredde von Satriani hab ich erst recht kein Problem.Ich find's aber etwas schade,dass sich die Shredder gerade durch ihr Geshredde abheben wollen,ich weiss auch nicht.Vielleicht hab ich in letzter Zeit zu viel Shred gehört :confused: Jedenfalls haben all diese Profimusiker Jahrzehntelang an ihrer Technik UND an ihrem Klang gearbeitet,und so,wie sie ihn halt wollen,so schaffen sie sich ihn,die Kohle haben sie ja.Und die Erfahrung auch.
Den Satriani hör ich mir aber auch nicht unbedingt an,weil er mich langweilt.Er ist mir zu unharmonisch moll ;)
Den Batio finde ich zu teuflisch,ich weiss auch nicht,er ist wie ein Dämon.Eigentlich mag ich seinen Tone,aber irgendwie ist er mir zu düster (so insgesamt betrachtet).Darum hör ich ihn mir normalerweise auch nicht an.
Und den Trompeter finde ich okay,der macht ja auch nur seine Arbeit und hat ein Recht darauf sich in seiner Musik zu erfüllen.Ich würde auch nicht Trompete spielen wollen,wenn schon,dann halt noch Klavier,das klingt wenigstens geil,aber ist auch wieder Geschmackssache,wenn der das will,kann er's ja machen.

MfG
 
Es gibt natürlich auch diese ganz fiesen Shredder a la Michael Angelo Batio - der hat sich um "Ton" anscheinend nie gekümmert und will einfach nur Nähmaschine und Zirkuspferd sein. Aber da verbietet sich für mich auch der Vergleich mit jemandem wie Vai oder Satriani, denn die spielen musikalisch (egal ob man's mag oder nicht) in einer komplett anderen Liga.
Ich stimme dir da fast überall zu.
Nur Batio finde ich hier als negativ Beispiel nicht ganz treffend. Da gibts sicher "Shredder", die ein besseres negatives Beispiel in diesem Zusammenhang darstellen würden.
Da sieht man wieder, wie verschieden jeder Musik/Tone auffasst.
Ich mag zwar die Soundeinstellungen von Batio nicht so gerne, aber Batio's Wechselschlag finde ich extrem ausgefeilt: Die Betonung/Dynamik... stimmt bei jeder Note und das auch bei 16NPS. Meiner Meinung nach ist nur Paul Gilberts Wechselschlag (ganz wenig) ausgefeilter. In diesem Bereich kenne ich von Satriani/Vai nichts Vergleichbares.
Um so einen Tone beim Wechselschlag zu erhalten, muss man sich schon ewig damit beschäftigen.
Ich bin übrigens kein wirklicher Batio-Fan. Satriani mag ich da schon viel lieber.
 

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