Technics KN470 mit PC verbinden?

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GWC
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Hallo!

Hab mir heute mal das KN470 meines Cousings ausgeliehen, da es bei denen eh nur im Keller lag. Die Frage ist nun, was es für Möglichkeiten gibt, das Keyboard mit meinem PC zu verbinden um dann mit Reaper Aufnahmen zu machen.

Als Anschlüsse sind am Keyboard nur ein MIDI IN bzw. OUT vorhanden.
Mein PC hat ne SB Audigy 2 ZS mit Gameport. Am Line IN hängt ein Behringer XENYX 502 (kleiner Mixer) an dem wiederum ein Line6 Toneport UX1 hängt.

Am XENYX wären folgende Eingänge frei:
- LINE IN 4 & 5 (6,3mm Klinke)
- Zwei Cinch Inputs für L und R
- XLR-Mic-Eingang

Welche Möglichkeiten hab ich jetzt? Sollte nicht zu teuer werden, da mir das Keyboard eh nicht gehört.
Außerdem wäre es schön, wenn ich den Originalsound vom Keyboard gleich aufm PC hätte, also nicht nur die Noteninformationen.

Gruß und Danke!
 
Eigenschaft
 
Wenn du den Sound haben willst, kannst du die Midi-Outputs nicht nutzen. Wenn das Board keine Line-Outs hat, bleibt nur noch der Kopfhörer-Ausgang.
Das ist zwar wegen des höheren Pegels nicht optimal, sollte aber gehen wenn du den Kanal im Mixer und die Lautstärke am Board nicht allzu sehr aufdrehst.

Die einfachste Möglichkeit wäre, ein Adapterkabel 2xMonoklinke auf 1xStereoklinke zu nehmen und damit aus dem Kopfhörerausgang in einen Stereo-Kanal des Mischers zu gehen (wenn deine Kanäle 4 und 5 zwei einzelne Mono-Kanäle sind, geht das natürlich auch, nur dass du die beiden dann entsprechend im Panorama verteilen musst).
Das wäre meiner Meinung nach auch die einzig sinnvolle Variante, wenn es keine Line-Outs am Keyboard gibt.
 
Dass ich da noch net drauf gekommen bin, funktioniert jetzt jedenfalls :great:
Hab einfach ein Mono 6,3-Klinkenkabel vom Kopfhörerausgang zum Line IN 1 des Behringers gelegt.

Wenn ich jetzt spiel, hör ich die Soundausgabe über mein Soundsystem, bloß wie bekomm ich das jetzt noch aufgenommen?

/e: Habs jetzt mal mit dem Instruments-IN vom TonePort verbunden und hab jetzt anstatt der Gitarre eben den Keyboardsound. Aber da is jetzt ne ganz schön hohe Latenz vorhanden, was ich doch recht komisch finde. Aber exakt spielen kann man so nicht wirklich.
Ideen?
 
Naja, bei der Variante ist jetzt halt der Nachteil, dass du den Klang nur mono hast. Je nachdem, wie sehr du dann am Board mit Stereo-Samples (sofern vorhanden) oder Stereo-Effekten arbeitest, kann das schon unpraktisch sein...

Was die Aufnahme angeht: Gute Frage. Ich verstehe deinen Aufbau sowieso nicht ganz: Du hast den Toneport, der Audiointerface ist, gehst aber aus dem Mixer in den Soundblaster? Und der Toneport ist dann garnicht am Rechner angeschlossen sondern gibt nur sein Augsangssignal auch in den Mischer? :confused:
Wenn das so ist, kannst du das Keyboard exakt so aufnehmen, wie das, was aus dem Toneport kommt. Geht ja dann alles über den Mischer in den Line-In deiner Soundkarte.
 
Mit Stereo hab ich eigentlich nix groß vor.

Den Aufbau hast schon richtig verstanden :)

Keyboard (Headphones) -> Toneport (Instrument bzw. Line Input 1)
Toneport (Analog OUT L/R) -> Mischer (Line IN 2/3)
Mischer (CD/Tape OUTPUT) -> PC (Line IN)

Der Mixer hängt also zwischen PC und Toneport, damit ich da noch mehrere Sachen anschließen und die Lautstärke einzeln ansteuern kann.

Wenn ich jetzt das Keyboard direkt am Toneport anstelle von der Gitarre anschließe, hab ich ne bemerkbar hohe Latenz, die sich auch sehr stark auf n verfälschtes Timing beim Aufnehmen auswirkt. Das komische ist ja, dass der Toneport eigentlich genau das verhindern sollte, bei der Gitarre funktionierts ja auch...

Schließ ich das Keyboard jetzt aber direkt am Mixer an, hab ich die Soundausgabe genauso wie beim Toneport direkt aus den Lautsprechern, bloß eben mit nem leichten Rauschen und OHNE spürbare Verzögerung. Ich kann allerdings nichts Aufnehmen, da ich in Reaper nur die 4 Sends vom Toneport zur Auswahl habe. Oder ich weiß einfach nicht wie.
 
Keyboard (Headphones) -> Toneport (Instrument bzw. Line Input 1)
Toneport (Analog OUT L/R) -> Mischer (Line IN 2/3)
Mischer (CD/Tape OUTPUT) -> PC (Line IN)
Warum nicht:
Keyboard -> Mixer
Toneport -> Mixer
Mixer -> PC
?

Der Mixer hängt also zwischen PC und Toneport, damit ich da noch mehrere Sachen anschließen und die Lautstärke einzeln ansteuern kann.
Ja, aber es macht doch keinen Sinn, das Keyboard durch den Toneport zu schicken?

Wenn ich jetzt das Keyboard direkt am Toneport anstelle von der Gitarre anschließe, hab ich ne bemerkbar hohe Latenz, die sich auch sehr stark auf n verfälschtes Timing beim Aufnehmen auswirkt. Das komische ist ja, dass der Toneport eigentlich genau das verhindern sollte, bei der Gitarre funktionierts ja auch...
Das kann eigentlich nicht sein. Latenz vermindern kann der Toneport ja nur, wenn er als Audiointerface benutzt wird (d.h. wenn du ihn per USB am Rechner hast), sonst nicht!

Schließ ich das Keyboard jetzt aber direkt am Mixer an, hab ich die Soundausgabe genauso wie beim Toneport direkt aus den Lautsprechern, bloß eben mit nem leichten Rauschen. Ich kann allerdings nichts Aufnehmen, da ich in Reaper nur die 4 Sends vom Toneport zur Auswahl habe. Oder ich weiß einfach nicht wie.
Ah Moment, du hast den Toneport also doch am Rechner hängen? Dann versteh ich es aber erstrecht nicht :confused:
Warum gehst du über den Mixer in den SoundBlaster?
Warum gehst du mit dem Toneport in den Mixer, wenn du doch schon per USB dran hängst?
Wo hängt deine Anlage dran? (Toneport-Outs oder SoundBlaster-Outs?)
Tritt die Latenz beim Spielen auf oder nur beim Aufnehmen?
 
Warum nicht:
Keyboard -> Mixer
Toneport -> Mixer
Mixer -> PC
?

Das hab ich schon gemacht, nur wie soll ich dann Aufnehmen?

Der Toneport ist schon per USB mit dem PC verbunden :) Wird also auch als Soundkarte genutzt. Der Mixer, der dazwischen hängt, dient mir eigentlich nur zur Lautstärkeregelung, falls ich mehrere Sachen angeschlossen hab.

Der Toneport wird im Normalfall also auch durch den Lautstärkeregler des Mixers gesteuert. Solange nur der Toneport am Mixer hängt, ises natürlich ne redundante Sache.

Meine Anlage hängt an den Lautsprecherausgängen der Soundkarte.
Die Latenz tritt nur auf, wenn das Keyboard am Toneport hängt. Sowohl beim Spielen (also wenn Lautsprecher = Monitore) als auch beim Aufnehmen.

Hätte es denn nen Vorteil, wenn ich den Toneport direkt an den Lineout hänge und den Mixer erst dann als letzte Instanz an die Line IN des Toneport?
 
Das hab ich schon gemacht, nur wie soll ich dann Aufnehmen?
Über den Soundblaster statt über den Toneport. Ist aber Quark, siehe weiter unten ;)

Der Toneport ist schon per USB mit dem PC verbunden :) Wird also auch als Soundkarte genutzt. Der Mixer, der dazwischen hängt, dient mir eigentlich nur zur Lautstärkeregelung, falls ich mehrere Sachen angeschlossen hab.

Der Toneport wird im Normalfall also auch durch den Lautstärkeregler des Mixers gesteuert. Solange nur der Toneport am Mixer hängt, ises natürlich ne redundante Sache.
Ich verstehe nur nicht ganz, warum du überhaupt den Soundblaster im Rechner hast. Du könntest doch eigentlich auch einfach alles über den Toneport laufen lassen!

Meine Anlage hängt an den Lautsprecherausgängen der Soundkarte.
Die Latenz tritt nur auf, wenn das Keyboard am Toneport hängt. Sowohl beim Spielen (also wenn Lautsprecher = Monitore) als auch beim Aufnehmen.
Und bei der selben Konfiguration tritt das bei Gitarre nicht auf? Nichtmal beim Aufnehmen? :confused:
Das kann nämlich eigentlich nicht sein: In deiner aktuellen Konfiguration kommen ja alle Signale über den Line-In des Soundblasters rein, und den kannst du "latenzfrei" auf den Out (also die Boxen) legen. Und der Toneport kann ja angeblich auch "latenzfrei" die Eingänge an den Ausgang geben - oder gilt das nicht für die Line-Ins am Toneport?
Somit müssten wir also, wenn du am Toneport oder direkt am Mischpult etwas anschließt, ein nahezu latenzfreies Signal bekommen, wenn du nur über den Soundblaster abhörst.
Es könnte natürlich auch sein, dass du über den Toneport abhörst, also das Signal PC -> Toneport -> Mixer -> Line-In (Soundblaster) -> Line-Out (Soundblaster) -> Boxen läuft.

Deshalb die zwei Fragen:
Wie machst du es?
Und: Bist du sicher, dass die Latenz in zwei identischen Fällen auftritt? Wenn du z.B. einmal ohne gestartetes Sequencerprogramm und einmal mit ausprobierst, kann das schon zu unterschiedlichen Ergebnissen führen...

Hätte es denn nen Vorteil, wenn ich den Toneport direkt an den Lineout hänge und den Mixer erst dann als letzte Instanz an die Line IN des Toneport?
Eigentlich kannst du deine Soundblaster doch komplett aus der ganzen Verschaltung rauslassen. Du benutzt also nur den Toneport als Soundkarte, schaltest den Mixer davor und gut.
Dann kannst du mit dem Keyboard in den Mixer und von da aus in den Toneport und darüber in den Rechner. Damit kannst du dann, so wie du es kennst, alles aufnehmen (sogar theoretisch gleichzeitig). Und wenn du dann noch deine Boxen an die Ausgänge des Toneport anschließt, kannst du auch alles wiedergeben.
 
Über den Soundblaster statt über den Toneport. Ist aber Quark, siehe weiter unten ;)


Ich verstehe nur nicht ganz, warum du überhaupt den Soundblaster im Rechner hast. Du könntest doch eigentlich auch einfach alles über den Toneport laufen lassen!

Ich brauch die Anschlüsse des SB für die Anlage (Front, Subwoofer/Center, Rear). Kann ich ja leider net am Toneport anschließen :(

Und bei der selben Konfiguration tritt das bei Gitarre nicht auf? Nichtmal beim Aufnehmen? :confused:

Ne. Wenn ich die Gitarre am Instrumenteneingang anschließe, hab ich latenzfreie Wiedergabe, auch beim Aufnehmen.

Das kann nämlich eigentlich nicht sein: In deiner aktuellen Konfiguration kommen ja alle Signale über den Line-In des Soundblasters rein, und den kannst du "latenzfrei" auf den Out (also die Boxen) legen. Und der Toneport kann ja angeblich auch "latenzfrei" die Eingänge an den Ausgang geben - oder gilt das nicht für die Line-Ins am Toneport?

Dürfte auch für die Line INs gelten. Aber habs ja auch schon am Instrumenten-Eingang versucht, is genau das gleiche wie bei den Line-Ins. Die Verzögerung ist zwar komischerweise nicht mehr so hoch wie gestern, aber immer noch vorhanden.

Somit müssten wir also, wenn du am Toneport oder direkt am Mischpult etwas anschließt, ein nahezu latenzfreies Signal bekommen, wenn du nur über den Soundblaster abhörst.
Es könnte natürlich auch sein, dass du über den Toneport abhörst, also das Signal PC -> Toneport -> Mixer -> Line-In (Soundblaster) -> Line-Out (Soundblaster) -> Boxen läuft.

Da versteh ich jetzt nicht so genau, was du du meinst. Auf jedenfall fungiert der Toneport als Soundkarte, der SB dürfte das Signal nur noch an die Lautsprecher weitergeben. Hab auch in den Soundeinstellungen von Windows bis auf die MIDI-Wiedergabe überall den TonePort als Hardware angegeben.


Deshalb die zwei Fragen:
Wie machst du es?
Und: Bist du sicher, dass die Latenz in zwei identischen Fällen auftritt? Wenn du z.B. einmal ohne gestartetes Sequencerprogramm und einmal mit ausprobierst, kann das schon zu unterschiedlichen Ergebnissen führen...

Hab jetzt folgendes rausgefunden: Wenn ich Gearbox anhab (Ampsimulationssoftware vom Toneport), spielt das Keyboard und die Gitarre latenzfrei. Ohne Gearbox (also nur über aktivierten Monitor in Reaper) hab ich bei beiden ne leichte Latenz.
Aber wohlgemerkt nur, wenn ich mit den Instrumenten direkt in den Toneport gehe.

Steck ich Gitarre bzw. Keyboard im Mixer an, hab ich auch keine Latenz, kann aber auch nicht aufnehmen, da kein Send-Kanal vorhanden.

Bleibt also nur übrig, dass ich das Keyboard mit Gearbox spiele.
=> Problem dabei: Die Amps und Effekte von Gearbox sind für Gitarren gemacht. Ich bekomm also keinen gescheiten Cleansound ausm Keyboard rein, der is immer leicht übersteuert und hört sich nicht so an, als wenn ichs direkt ohne Umweg in den Mixer einstecke.

Gibts da vielleicht ne spezielle Software für Keyboards? Quasi das Äquivalent zu Gearbox für Keyboards?

Eigentlich kannst du deine Soundblaster doch komplett aus der ganzen Verschaltung rauslassen. Du benutzt also nur den Toneport als Soundkarte, schaltest den Mixer davor und gut.

Siehe oben ;) Ich brauch die Anschlüsse.

Dann kannst du mit dem Keyboard in den Mixer und von da aus in den Toneport und darüber in den Rechner. Damit kannst du dann, so wie du es kennst, alles aufnehmen (sogar theoretisch gleichzeitig). Und wenn du dann noch deine Boxen an die Ausgänge des Toneport anschließt, kannst du auch alles wiedergeben.

Du meinst also, ich soll den Toneport direkt nach den PC schalten? Und dann den Mixer als letzte Anschlussmöglichkeit am Toneport, so dass der gesamte Mixerverkehr über den Toneport läuft?

Gruß

/edit: Jetzt sehe ich gerade, dass es in Gearbox Xtra-Tones gibt, darunter ein Rock und ein Pop Piano. Mit denen hauts eigentlich ganz gut hin.
 
Ich brauch die Anschlüsse des SB für die Anlage (Front, Subwoofer/Center, Rear). Kann ich ja leider net am Toneport anschließen :(
Achso, 5.1-Anlage, okay, dann geht das natürlich nicht.

Da versteh ich jetzt nicht so genau, was du du meinst. Auf jedenfall fungiert der Toneport als Soundkarte, der SB dürfte das Signal nur noch an die Lautsprecher weitergeben. Hab auch in den Soundeinstellungen von Windows bis auf die MIDI-Wiedergabe überall den TonePort als Hardware angegeben.
Und wie bekommst du es dann hin, die Wiedergabe über den Soundblaster zu routen?
Hast du Creative-Mixer einfach den Line-In aufgedreht?

Hab jetzt folgendes rausgefunden: Wenn ich Gearbox anhab (Ampsimulationssoftware vom Toneport), spielt das Keyboard und die Gitarre latenzfrei. Ohne Gearbox (also nur über aktivierten Monitor in Reaper) hab ich bei beiden ne leichte Latenz.
Ist Gearbox ein Plugin oder eine eigene Software?
Hast du die ASIO-Treiber vom Toneport installiert und korrekt konfiguriert?
Werden von Reaper die ASIO-Treiber auch benutzt?

Aber wohlgemerkt nur, wenn ich mit den Instrumenten direkt in den Toneport gehe.

Steck ich Gitarre bzw. Keyboard im Mixer an, hab ich auch keine Latenz, kann aber auch nicht aufnehmen, da kein Send-Kanal vorhanden.
Das ist klar: Wenn du am Mixer anschließt, geht das Signal ja direkt vom Mixer (der ist latenzfrei) in den Line-In vom PC und wird unmittelbar (also auch latenzfrei) zu den Outs durchgeroutet.
Die Latenz tritt also im Toneport auf. (Hurra, die erste richtige Erkenntnis nach einem so langen Thread :D)

Bleibt also nur übrig, dass ich das Keyboard mit Gearbox spiele.
Naja, das sollte eigentlich nicht so sein. Wenn du die ASIO-Treiber vom Toneport korrekt konfigurierst und benutzt, müsstest du den eigentlich auch mit minimaler Latenz benutzen können

Du meinst also, ich soll den Toneport direkt nach den PC schalten? Und dann den Mixer als letzte Anschlussmöglichkeit am Toneport, so dass der gesamte Mixerverkehr über den Toneport läuft?
Da ich mittlerweile nun endlich auch deinen Aufbau und dein Routing verstanden habe, wäre das eine Möglichkeit. Die, die du benutzt, ist die andere und eigentlich sind beide sinnvoll, je nachdem, was man machen möchte.
Deine Variante erlaubt es, über den Toneport aufzunehmen und zusätzlich noch andere Geräte anzuschließen, wenn man mal was hören möchte (über den Mixer dann).
Meine Variante erlaubt, alle an den Mixer angeschlossenen Geräte aufzunehmen, mit dem Nachteil, dass alles gleichzeitig am Toneport anliegt.

/edit: Jetzt sehe ich gerade, dass es in Gearbox Xtra-Tones gibt, darunter ein Rock und ein Pop Piano. Mit denen hauts eigentlich ganz gut hin.
Naja, das kann bei einem Gerät, dass so wahnsinnig für seine nicht vorhandene Latenz beworben wird, aber nicht die Lösung des Problems darstellen ;)
 
Und wie bekommst du es dann hin, die Wiedergabe über den Soundblaster zu routen?
Hast du Creative-Mixer einfach den Line-In aufgedreht?

Wie ich es genau gemacht hab, weiß ich nicht mehr. Ich poste jetzt einfach mal ein paar Screenshots meiner Einstellungen. Wüsste nicht, wie ich es sonst besser eklären könnte ;)

Lautstärkeeinstellungen TonePort:


Lautstärkeeinstellungen Soundblaster:


Systemsteuerung > Sounds und Audiogeräte:


Ist Gearbox ein Plugin oder eine eigene Software?
Hast du die ASIO-Treiber vom Toneport installiert und korrekt konfiguriert?
Werden von Reaper die ASIO-Treiber auch benutzt?

Gearbox ist ne eigenständige Software. Die ASIO-Treiber sollten eigentlich schon richtig installiert und konfiguriert sein. In Reaper werden auch die ASIO-Treiber verwendet.

Die Gearbox-Software:


Audio-Devices-Einstellungen in Reaper:


Einstellungen von ToneDirect:


ASIO-Einstellungen:


Das ist klar: Wenn du am Mixer anschließt, geht das Signal ja direkt vom Mixer (der ist latenzfrei) in den Line-In vom PC und wird unmittelbar (also auch latenzfrei) zu den Outs durchgeroutet.
Die Latenz tritt also im Toneport auf. (Hurra, die erste richtige Erkenntnis nach einem so langen Thread :D)

Dachte eigentlich immer, dass es genau andersrum sein sollte. Also hohe Latenz bei direktem Einstöpseln und der Toneport soll die Signalumwandlung beschleunigen, also niedrige Latenz, wenn man im TonePort einstöpselt.

Sonst könnte ich die Gitarre ja direkt in den PC einstecken. :confused:

Naja, das sollte eigentlich nicht so sein. Wenn du die ASIO-Treiber vom Toneport korrekt konfigurierst und benutzt, müsstest du den eigentlich auch mit minimaler Latenz benutzen können

Da bin ich gleicher Meinung.

Da ich mittlerweile nun endlich auch deinen Aufbau und dein Routing verstanden habe, wäre das eine Möglichkeit. Die, die du benutzt, ist die andere und eigentlich sind beide sinnvoll, je nachdem, was man machen möchte.
Deine Variante erlaubt es, über den Toneport aufzunehmen und zusätzlich noch andere Geräte anzuschließen, wenn man mal was hören möchte (über den Mixer dann).
Meine Variante erlaubt, alle an den Mixer angeschlossenen Geräte aufzunehmen, mit dem Nachteil, dass alles gleichzeitig am Toneport anliegt.

Ah, OK. Solange ich noch Eingänge am TonePort frei hab, sollte die jetzige Lösung wohl gleichwertig mit der zweiten sein. Kann aber auch nicht einfach umstecken, da mir dafür dann die Kabel fehlen würden.

Naja, das kann bei einem Gerät, dass so wahnsinnig für seine nicht vorhandene Latenz beworben wird, aber nicht die Lösung des Problems darstellen ;)

Hier noch ein Screenshot aus Reaper, der die Latenz anzeigt/schätzt:


Ist die Frage, ob der TonePort nur in Verbindung mit Gearbox funktionieren sollte. Kann da jetzt auch nix genaues drüber sagen.
Aber um ehrlich zu sein, bin ich ja gar nicht so unzufrieden mit dieser Lösung. Aber falls es noch besser gehen sollte, zieh ich das natürlich vor!

Auf jedenfall möcht ich mich mal bei dir für deine bisherige Mühe bedanken :great:

Gruß
 
Jetzt hab ich den Toneport mal in nen anderen USB-Port gesteckt und siehe da:
Hab jetzt folgende Latenzen:

Eingangs-Latenz: 14,8 ms
Ausgangs-Latenz: 29,5 ms

Jetzt ises auch ohne Gearbox merklich ohne Latenz. Der TP braucht laut dem Line6 Forum fast den gesamten Datenverkehr alleine. Muss also an nem Verteiler hängen, an dem nicht viel anderes hängt, dann klappts auch mit der Latenz.
 
Jetzt hab ich den Toneport mal in nen anderen USB-Port gesteckt und siehe da:
Hab jetzt folgende Latenzen:

Eingangs-Latenz: 14,8 ms
Ausgangs-Latenz: 29,5 ms

Jetzt ises auch ohne Gearbox merklich ohne Latenz. Der TP braucht laut dem Line6 Forum fast den gesamten Datenverkehr alleine. Muss also an nem Verteiler hängen, an dem nicht viel anderes hängt, dann klappts auch mit der Latenz.
Ja. Äh. :redface:
Da hätt ich wohl auch früher drauf kommen können ;)
Aber schön dass es jetzt klappt ;)


Lautstärkeeinstellungen Soundblaster:
Genau wie ich vermutet habe: Der Soundblaster schickt das Signal intern direkt wieder an den Out, deshalb gibts quasi keine Latenz

Einstellungen von ToneDirect:
Vielleicht kannst du da auf der "Inputs & Recording"-Seite den Toneport-Asiotreiber angeben und dann auf der ersten Seite die Buffer-Size noch etwas runter setzen. Möglicherweise wird die Latenz dann noch etwas kleiner.

ASIO-Einstellungen:
Naja, das ist ja ASIO4ALL, das kommt bei dir ja garnicht zum Einsatz. Könntest du also auch deinstallieren. Mit anderen Worten: Die Einstellungen in diesem Fenster dürften keine Auswirkungen haben.

Dachte eigentlich immer, dass es genau andersrum sein sollte. Also hohe Latenz bei direktem Einstöpseln und der Toneport soll die Signalumwandlung beschleunigen, also niedrige Latenz, wenn man im TonePort einstöpselt.
Das sind zwei verschidene Paar Schuhe:
Einmal hast du ein Signal, das im Line-In in die Soundkarte kommt, aber nicht weiter verarbeitet wird. Dieses Signal wird auf der Karte direkt wieder an den Line-Out weitergeleitet, ohne dass die Karte selber rechnen muss. Dabei gibt es dann quasi keine Latenz. Das ist der Fall bei deinem Soundblaster.

Beim Toneport ist es was anderes, weil du ihn anders einsetzt: Du gibst damit Signale vom Rechner wieder und nimmst welche auf. Damit du aus den Boxen was hörst, muss der Rechner die Daten an deine Soundkarte (also den Toneport) geben, und die muss sie dann verarbeiten. Das kostet Zeit, und da entsteht die Latenz.
Das Hauptproblem bei den Verzögerungen bei Aufnahmen ist übrigens auch garnicht mal die Eingangslatenz allein, sondern der Unterschied zwischen Eingangs- und Ausgangslatenz:
Die Eingangslatenz ist üblicherweise recht klein, aber die Ausgangslatenz ist ohne ASIO extrem groß. Wenn du also jetzt einen Klick laufen lässt, wird der stark verzögert wiedergeben, aber dein Spiel wird nur minimal verzögert aufgenommen. Dadurch, dass du aber zum (zu späten) Klick spielst, ist dein Spiel zu spät und damit auch die Aufnahme zu spät.

Und um die Verwirrung komplett zu machen: Auch mit einer Soundblaster ZS2 kann man die Latenz ordentlich minimieren: Ich hab selbst eine und bin mal auf 8ms gekommen. Das war sehr ordentlich und absolut brauchbar. Man muss nur ASIO benutzen und ordentlich einstellen.

Sonst könnte ich die Gitarre ja direkt in den PC einstecken. :confused:
Von der Latenz her wäre das kein Problem, wenn du deinen Soundblaster mit ASIO betreiben würdest. Das Problem bei der Gitarre ist eher, dass du einen Vorverstärker brauchst, weil der Pegel sonst zu niedrig ist. Du würdest also direkt am Line-In (fast) nichts hören.
Der Toneport hat aber (an der Gitarrenbuchse) so einen Verstärker, deshalb geht es damit.

Auf jedenfall möcht ich mich mal bei dir für deine bisherige Mühe bedanken :great:
Gern geschehen :)
Ich hoffe dieser Beitrag hilft noch etwas beim allgemeinen Verständnis. Wenn nicht, kannst du auch gerne nochmal nachfragen, auch wenn das Problem ja nun eigentlich behoben ist. ;)
 
Ja. Äh. :redface:
Da hätt ich wohl auch früher drauf kommen können ;)
Aber schön dass es jetzt klappt ;)

Jap! Sehr erfreulich :)

Genau wie ich vermutet habe: Der Soundblaster schickt das Signal intern direkt wieder an den Out, deshalb gibts quasi keine Latenz

Woran erkennst du das an dem Screenshot genau?

Vielleicht kannst du da auf der "Inputs & Recording"-Seite den Toneport-Asiotreiber angeben und dann auf der ersten Seite die Buffer-Size noch etwas runter setzen. Möglicherweise wird die Latenz dann noch etwas kleiner.

Auf der zweiten Seite kann ich eigentlich nur einstellen, von welchem Toneport Input das Signal abgegriffen werden soll. Also Line 1, Line 2, Mic, Instrument, etc.

Naja, das ist ja ASIO4ALL, das kommt bei dir ja garnicht zum Einsatz. Könntest du also auch deinstallieren. Mit anderen Worten: Die Einstellungen in diesem Fenster dürften keine Auswirkungen haben.

Ah ok. Dann hau ich das wieder runter.

Das sind zwei verschidene Paar Schuhe:
Einmal hast du ein Signal, das im Line-In in die Soundkarte kommt, aber nicht weiter verarbeitet wird. Dieses Signal wird auf der Karte direkt wieder an den Line-Out weitergeleitet, ohne dass die Karte selber rechnen muss. Dabei gibt es dann quasi keine Latenz. Das ist der Fall bei deinem Soundblaster.

Der Soundblaster dient also quasi nur als Switch und verteilt das Signal an die verschiedenen Lautsprecher bzw. an den Verstärker?

Beim Toneport ist es was anderes, weil du ihn anders einsetzt: Du gibst damit Signale vom Rechner wieder und nimmst welche auf. Damit du aus den Boxen was hörst, muss der Rechner die Daten an deine Soundkarte (also den Toneport) geben, und die muss sie dann verarbeiten. Das kostet Zeit, und da entsteht die Latenz.
Das Hauptproblem bei den Verzögerungen bei Aufnahmen ist übrigens auch garnicht mal die Eingangslatenz allein, sondern der Unterschied zwischen Eingangs- und Ausgangslatenz:
Die Eingangslatenz ist üblicherweise recht klein, aber die Ausgangslatenz ist ohne ASIO extrem groß. Wenn du also jetzt einen Klick laufen lässt, wird der stark verzögert wiedergeben, aber dein Spiel wird nur minimal verzögert aufgenommen. Dadurch, dass du aber zum (zu späten) Klick spielst, ist dein Spiel zu spät und damit auch die Aufnahme zu spät.

Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste sich das Problem im Aufnahmeprogramm doch dann beheben lassen, indem man die aufgenommen Spur einfach in der Zeitleiste etwas nach vorne verschiebt, so dass die Verzögerung wieder ausgeglichen wird? Oder summieren sich die Latenzen so, dass die Verzögerung exponentiell zunimmt, und man das gar nicht mehr ausgleichen kann?

Und um die Verwirrung komplett zu machen: Auch mit einer Soundblaster ZS2 kann man die Latenz ordentlich minimieren: Ich hab selbst eine und bin mal auf 8ms gekommen. Das war sehr ordentlich und absolut brauchbar. Man muss nur ASIO benutzen und ordentlich einstellen.

Von der Latenz her wäre das kein Problem, wenn du deinen Soundblaster mit ASIO betreiben würdest. Das Problem bei der Gitarre ist eher, dass du einen Vorverstärker brauchst, weil der Pegel sonst zu niedrig ist. Du würdest also direkt am Line-In (fast) nichts hören.
Der Toneport hat aber (an der Gitarrenbuchse) so einen Verstärker, deshalb geht es damit.

Gut, aber wenn mein kein gescheites Signal reinbekommt, hat sich das ja auch erledigt :)

Gruß
 
Woran erkennst du das an dem Screenshot genau?
Du hast den Line-In-Kanal laut gestellt und nicht "Ton aus". Und dann ist das so, bei meiner jedenfalls ;)

Auf der zweiten Seite kann ich eigentlich nur einstellen, von welchem Toneport Input das Signal abgegriffen werden soll. Also Line 1, Line 2, Mic, Instrument, etc.
Komisch. Mich wundert halt, dass da kein ASIO-Treiber erkannt wird sondern <none> steht :confused:

Der Soundblaster dient also quasi nur als Switch und verteilt das Signal an die verschiedenen Lautsprecher bzw. an den Verstärker?
So wie du ihn im Moment einsetzt, ja. Was natürlich nicht heißt, dass er nicht auch was anderes könnte ;)

Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste sich das Problem im Aufnahmeprogramm doch dann beheben lassen, indem man die aufgenommen Spur einfach in der Zeitleiste etwas nach vorne verschiebt, so dass die Verzögerung wieder ausgeglichen wird? Oder summieren sich die Latenzen so, dass die Verzögerung exponentiell zunimmt, und man das gar nicht mehr ausgleichen kann?
Naja, prinzipiell geht das, aber da kann man lieber einmal den ASIO-Buffer vernünftig einstellen statt bei jeder Aufnahme die neue Spur wieder exakt so hinzufrickeln dass es passt ;)

Gut, aber wenn mein kein gescheites Signal reinbekommt, hat sich das ja auch erledigt :)
Ich wollts auch nur gesagt haben ;)
 
Ah, ok. Soweit ist jetzt alles klar :)
Hab mir heut mal ein USB-Midi-Kabel zugelegt, um das Keyboard auch als Steuerung zu nehmen bzw. Noten aufzuzeichnen. Aber ich komm da grad überhaupt nicht klar. Ich hab keine Ahnung, was ich wo einstellen muss, besonders die Einstellungen am Keyboard sind mir schleierhaft.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich keine Anleitung hab. Bei Pansonics gibts nur eine zum 501, die Einstellungsmöglichkeiten sind da aber ziemlich identisch:
http://dlc.panasonic-europe-service...did=122274&fmt=PDF&lang=en&src=3&uilang=de-DE

Nur, was muss wie eingestellt werden? Ich versteh da wirklich nur Bahnhof :(
 
Naja, wenn dein Rechner das Midi-Interface erkannt hat, solltest du das in Reaper auswählen können. Zumindest den Input brauchst du, damit der PC vom Keyboard empfangen kann.
Wenn das richtig eingestellt ist, musst du wahrscheinlich eine Midi-Spur erzeugen, den Midi-Kanal auf den einstellen, der auch im Keyboard eingestellt ist, und dann solltest du einfach aufnehmen können.
Wahrscheinlich kannst (solltest ;)) du der Midi-Spur dann als Ausgang ein VST-Instrument zuweisen, sodass darüber die Wiedergabe läuft. Klingt dann deutlich hübscher als über den internen Soundchip des Soundblasters ;)
Alternativ kannst du den Midi-Output natürlich auch wieder ins Keyboard schicken, um darüber den Klang wiederzugeben. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, wenn du eine Keyboardspur erst als Midi einspielst, dann eventuelle Spielfehler korrigierst und dann die Midi-Spur über das Keyboard wieder abspielst und gleichzeitig den Audio-Output des Keyboards aufzeichnest. Dann hast du eine saubere Aufnahme.

Wie die Konfiguration genau läuft, kann ich dir allerdings nicht sagen, da ich noch nie mit Reaper gearbeitet habe. So wie ich es beschrieben habe kenne ich es von Cubase.
 
Also in Reaper wird das ganze als "USB-Audiogerät" erkannt und ist auch aktiviert. Hab jetzt ne Spur erstellt, diese auf Record gestellt. Der Input ist auf "Channel 1", weil beim Keyboard bei den Channel-Einstellungen der "Part 1" auch auf 1 steht (was auch immer Part 1 heißen mag).

Dann hab ich in der Spur ne Midi-Datei mit ein paar Noten erstellt und spiele diese ab. Kann allerdings nichts hören. Weder aus den PC-Lautsprechern noch ausm Keyboard.

Von Cubase gibts ja blöderweise keine Testversion, sonst hätt ich mir die schnell geladen :|
 
Also in Reaper wird das ganze als "USB-Audiogerät" erkannt und ist auch aktiviert. Hab jetzt ne Spur erstellt, diese auf Record gestellt. Der Input ist auf "Channel 1", weil beim Keyboard bei den Channel-Einstellungen der "Part 1" auch auf 1 steht (was auch immer Part 1 heißen mag).
Okay, die Bezeichnung ist zwar Blödsinn, weil ein Midi-Gerät ja gerade KEIN Audio-Gerät ist, aber nunja. Ist ja auch nicht deine Schuld ;)

Part 1 heißt wahrscheinlich, dass das Keyboard mehrere Parts (z.B. linker Teil und rechter Teil der Tastatur, oder auch zwei Sounds übereinander) spielen kann und es folglich auch einen Part 2 gibt (oder auch noch mehr). Wenn Part 1 aber auf Kanal 1 spielt, dann ist das richtig so.

Dann hab ich in der Spur ne Midi-Datei mit ein paar Noten erstellt und spiele diese ab. Kann allerdings nichts hören. Weder aus den PC-Lautsprechern noch ausm Keyboard.
Hast du die Daten aufgezeichnet, indem du auf dem Keyboard gespielt hast, oder hast du die Noten von Hand in Reaper eingetragen (per Maus oder so)?
Wenn du es mit dem Keyboard eingespielt hast, funktioniert ja schonmal der Midi-Input am PC.

Dann könntest du weiterschauen. Die Midi-Spur im Reaper muss ja auch irgendwie einen Output haben. Möglicherweise kannst du dort einen "Port" angeben. Wenn du da deinen Soundblaster-Midi wählst, müsstest du beim Abspielen was hören.
Wenn du als Port das USB-Interface wählst, gehen die Daten wieder ans Keyboard zurück, wobei es natürlich sein kann, dass du dort erst aktivieren musst, dass die empfangenen Daten auch gespielt werden.

Ansonsten kann ich zur Midi-Diagnose noch MIDI-OX empfehlen (sollte aber nicht parallel zum Reaper, sondern alleine laufen, damit die sich nicht in die Quere kommen).
Damit kannst du den gesamten Midi-Datenverkehr betrachten und sehen, ob dein Keyboard vernünftig sendet. Oder du sendest vom PC zum Keyboard und schaust, ob es was spielt.
So könntest du dann erstmal die Hardware zum Laufen bringen und dann später schauen, wie die genaue Bedienung bei Reaper ist.

Von Cubase gibts ja blöderweise keine Testversion, sonst hätt ich mir die schnell geladen :|
Ich hatte eine (ziemlich kleine, aber egal) Version bei meinem Audio-Interface dabei. Für die wenigen Sachen die ich bisher am Rechner mache, reicht das vollkommen aus...
 
Hab die Noten per Hand in Reaper eingetragen.

Das mit den Parts könnt so stimmen. Es gibt ne linke und ne rechte Hälfte auf der Klaviatur. Links wird noch für so Autochord-Zeugs genutzt.
Ich hab jetzt übrigens mal die Stecker getauscht, also OUT in IN und andersrum. Jetzt kann ich schonmal Absynth mit dem Keyboard bedienen :)

Aber Abspielen lässt sich immer noch nix. MIDI-OX zeigt mir beim Input und beim Output Datenverkehr an, wenn ich ne Taste drücke. Der Input wird anscheinend sekündlich abgerufen oder so, sollte also meiner Meinung nach alles passen.

Wenn ich in Reaper als Output den SB angebe, bekomm ich die Noten abgespielt. Aber wenns wieder auf USB-Audiogerät stelle, kommt nix an.
 

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