TC Electronic G-System Userthread

  • Ersteller StrangeDinner
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Hallo,
entweder sehe ich den Wald vor lauter Bäume nicht der ich muss doch zum Optiker.

wo finde ich beim G-System das Noisegate??

Im Manual finde ich nur das es eines gibt (auf Seite 73 glaube ich) aber wie ich dort hin komme finde ich nirgends.

Danke im Voraus
 
Ich finde gerade das Noise gate im G-System sehr ausführlich erklärt und beschrieben. Seite 74 im Manual !
Wie du hinkommst ? Über das Utility Menü wenn mich nicht alles täuscht. Ich habe das Teil schon lange nicht mehr !
 
Hat sich erledigt
hab das Gate gefunden.
 
wollte gestern schon schreiben, war mir aber nicht sicher wo genau es zu finden ist und kann erst heute abend schauen...aber wenn du schon fündig geworden bist, dann passt das ja.

bin übrigens gerade dabei mein g-system in ein showmaster48 case zu stecken....hier mal zwei bilder davon.

gsystem%20case2.jpg


gsystem%20case1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@joe: kann die Bilder nicht sehen, liegt´s an meinem Browser ? hmm :gruebel:
 
Über Dropbox natürlich kein Problem, eingebunden in deinem vorigen Post aber nur die kleinen roten X !
 
Ich kann die Bilder auch hier sehen.

(browser firefox)
 
Zuletzt bearbeitet:
aha, evtl. liegts am browser. ich nutze opera und habe mit diesem auch den link erstellt.
 
Das ist ja gerade was er nicht will. Er will ja Filter und die Loops verwenden, geht aber nicht, da die 4 Kabel-methode nicht klappt bei ihm. Es bleibt nur der Lehle P-Split oder Sunday Driver (oder ähnliches). Wenn das auch nicht funktioniert, dann kannst du einstellen was du willst. Es wird nicht so funktionieren wie du willst.

Lg Alex

Danke für deinen Tip! Was genau ändert denn der P-Split am Signal? Bzw. was hat der P-Split mit dem Sunday Driver gemeinsam? Das eine ist doch ein Splitter und der andere ein Buffer/Booster... Würde mich jetzt nur mal zusätzlich interessieren :)

Hab nun den Hum-Eliminator mal ausprobiert und auch nochmal die Pegel gegengecheckt; gefühlt ist es ein bisschen besser geworden... Habe mich aber nicht getraut (aus Angst vor dem Frust :) ), nochmal den AB-Vergleich zum direkten Amp-Input zu machen.
 
Danke für deinen Tip! Was genau ändert denn der P-Split am Signal? Bzw. was hat der P-Split mit dem Sunday Driver gemeinsam? Das eine ist doch ein Splitter und der andere ein Buffer/Booster... Würde mich jetzt nur mal zusätzlich interessieren :)

Hab nun den Hum-Eliminator mal ausprobiert und auch nochmal die Pegel gegengecheckt; gefühlt ist es ein bisschen besser geworden... Habe mich aber nicht getraut (aus Angst vor dem Frust :) ), nochmal den AB-Vergleich zum direkten Amp-Input zu machen.


Natürlich ist es immer wichtig A/B zu vergelichen ! Die Eingangsimpendanzen am Input (sagen wir mal so) vertragen sich nicht mit jedem Amp. Es gibt Amps die klingen sehr gut mit dem G-System und andere eben nicht (Ich rede immer von der 4 Kabel Methode - denn das ist das einzige was mich interessiert hat um alle Funktionen nutzen zu können). Der P-Split der einen High End Transformer (LTHZ) verbaut hat, ist speziell für den Einsatz bei hochohmigen Signalen konzipiert. Er zeichnet sich durch eine hohe Induktivität bei minimaler Streuung aus. Soll heißen: Er macht eigentlich nichts anderes als den Brumm weg (wenn du einen hast) oder wenn Dynamik und Signalverlust dein Problem ist würde ich auf alle Fälle zum: Lehle Sunday Driver greifen, im Driver-Modus sorgt eine hohe Eingangsimpedanz dafür, dass das Signal damit auch auf längeren Kabelstrecken unempfindlich bleibt. Der Lehle erhöht die Impedanz noch mal um einiges und mit zunehmender Pegelanhebung (die kann man in beiden Modi nämlich auch einstellen mit einem Drehregler) bleibt das Signal frisch und dynamisch. Ich hatte trotz des Lehle nicht die Ergebnisse die ich suchte und habe das G-System, dass ich insgesamt 2x gekauft habe wieder verkauft.
Vielleicht hilft einer der beiden Lehle bei dir.
lg Alex
 
Der P-Split der einen High End Transformer (LTHZ) verbaut hat, ist speziell für den Einsatz bei hochohmigen Signalen konzipiert.
Nein, er kommt bloß, im Gegensatz zu manch anderem Übertrager, AUCH mit solchen Signalen sehr gut klar.

oder wenn Dynamik und Signalverlust dein Problem ist würde ich auf alle Fälle zum: Lehle Sunday Driver greifen, im Driver-Modus sorgt eine hohe Eingangsimpedanz dafür, dass das Signal damit auch auf längeren Kabelstrecken unempfindlich bleibt.
Solides Halbwissen... Eine hohe Eingangsimpedanz belastet die Pickups der Gitarre weniger als eine niedrige, das klingt dann (vereinfacht gesagt) "höhenreicher". Für die "Unempfindlichkeit" des Signals hinter dem Buffer/Booster ist die NIEDRIGE Ausgangsimpedanz verantwortlich.

Der Lehle erhöht die Impedanz noch mal um einiges
Nein, im Gegenteil, s.o.

Ich hatte trotz des Lehle nicht die Ergebnisse die ich suchte und habe das G-System, dass ich insgesamt 2x gekauft habe wieder verkauft.
Klingt nach Fehlbedienung als Folge von solidem Halbwissen... ;)
Es gab allerdings mit der Eingangsimpedanz des G-System wirklich Probleme, soweit ich mich erinnere, oder? Gab es da nicht mal eine "iB modified" Version? Das dürfte eine Änderung sein, die man auch bei alten Geräten nachträglich reinbasteln kann. Dieses Problem kann man aber auf jeden Fall umgehen, wenn man nicht direkt mit der hochohmigen Gitarre in das G-System reingeht, sondern einen Impedanzwandler (Buffer) zwischenschaltet.
Mit richtiger Anpassung der Impedanzen/Pegel kann man sogar ein Gerät, das dezidiert nur für Linepegel ausgewiesen ist, vor dem Amp betreiben, ich frickel da grad an der Kombi G-Major 2 mit Boss ME-5 als Preamp.
 
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Klingt nach Fehlbedienung als Folge von solidem Halbwissen... ;)
Es gab allerdings mit der Eingangsimpedanz des G-System wirklich Probleme, soweit ich mich erinnere, oder? Gab es da nicht mal eine "iB modified" Version? Das dürfte eine Änderung sein, die man auch bei alten Geräten nachträglich reinbasteln kann. Dieses Problem kann man aber auf jeden Fall umgehen, wenn man nicht direkt mit der hochohmigen Gitarre in das G-System reingeht, sondern einen Impedanzwandler (Buffer) zwischenschaltet.
Mit richtiger Anpassung der Impedanzen/Pegel kann man sogar ein Gerät, das dezidiert nur für Linepegel ausgewiesen ist, vor dem Amp betreiben, ich frickel da grad an der Kombi G-Major 2 mit Boss ME-5 als Preamp.

Also entschuldige dass ich mit meinem "Halbwissen" dann doch einiges klarstellen muss:

Das IB-modified gab es zu meiner G-System Zeit noch nicht und der User, der um Rat gefragt hat, hat auch kein IB-modified. Wobei das IB-modified auch nicht das neu erfundene Rad sein soll und auch nur bedingt mit verschiedenen Amps klar kommt. Der Tip mit dem Buffer ist nichts anderes als was ich vorher mit dem Lehle Sunday Driver geschrieben habe. Der Lehle liegt vor dem Eingang des G-System. Genau das habe ich geschrieben. Das kann natürlich mit jedem x-beliebigen Buffer probiert werden und muss nicht zwingend der Lehle sein. Nur mit dem hatte ich annehmbare Erfolge.

Und glaub mir lieber Gast11: Eine Fehlbedienung des G-systems zu unterstellen ist ganz schön frech und entspricht nicht der Wahrheit. Denn nicht nur ich, sondern auch 100te User im Board und auf der ganzen Welt hatten die gleichen Probleme mit dem G-System.
 
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Hat jemand Erfahrung mit der Midi-Implementierung eines Line6 M9 oder M5?
Kann ich da ein Preset machen, das mir eine Szene abruft? Wenn ja, wie kompliziert ist das?
 
Hallo liebe G-System User.
Ich bin absoluter Multieeffekt Midi Neuling. Ich habe viel hier gelesen, auch in der Bedienungsanleitung des G-Systems.
Fragen sind aber geblieben. Mein setup aktuell:
Marshall JVM 410 Satriani im schaltbaren loop ein MXR Carbon Copy.

1. Gibt es Erfahrungen ob der Satriani sich mit dem G-System "verträgt". Pegeleinstellungen? Auch für mich als Anfänger zu bewältigen?

2. Nimmt man am JVM den schaltbaren loop?

3. Ist die 4 Kabelmethode die bessere? Oder nur anders. Ich verstehe schon das ich dann in den Presets beeinflußen kann, was
durch die Vorstufe geht und was eingeschliffen wird. Aber der loop des Marshalls ist ja seriell? oder?.

4. Kann ich mit dem Controller auch nur Midi Controll Change Befehle absetzen? In einem bestehenden Preset und Ampkanal.
Das noise gate an oder Master 2 oder mit dem gleichen Preset des G-systems einfach einen Mode weiter.
Das ist eigentlich mein Grund-Gedanke. Mit dem Bord den Amp zu steuern und mal ein wenig Delay Chorus oder Flanger.
Ich bin mit meinem Sound wirklich zufrieden, und habe eigentlich gedacht ich nutze das G-System nur im loop und gehe weiterhin mit der Gitarre in den Amp. Denke aber das die meißten fertigen Presets für die 4 Kabelmethode sind, oder?
Oder besser klingen, durch Aufteilung in, vor und nach Vorstufe. Gibt es die bessere Methode? Sound und Dynamik Verluste?

Wäre sehr dankbar, ihr gebt mir nen Tip. Ob das mit meinem Amp auch für nen Anfänger geht. Und in welchem Aufbau man beginnen sollte.
 
Hallo littlechex,
ich selbst nutze nur ein Nova System ("kleines G-System") mit meinem JVM, ab er da du allgemeine Fragen hast, kann ich die auch beantworten.

1. Das G-System verträgt sich exzellent mit dem JVM. TC-Electronic hat wirklich gute Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass man alle Pegeleinstellungen genau so einstellen kann, dass es für den eigenen Amp passt. Die Einstellung ist mit dem Manual gut zu bewältigen.
2. Das hängt davon ab, was man will. Ich persönlich nutze im Moment den schaltbaren auf 100% wet (ich habe einen normalen JVM, daher ist mein schaltbarer Loop parallel mit dry/wet regler), mit dem Sinn, dass ich das Nova System eben komplett aus dem Signalweg nehmen kann. Muss man nicht, aber so einen "Nothaken" habe ich gern ;) Kannst natürlich auch den nicht schaltbaren nutzen, tc-electronics geräte arbeiten sehr transparent.
3. In erster Linie kommt es darauf an, was du willst. 4KM brauchst du nur, wenn du vor den Verstärker noch Effekte wie z.B. einen Tubescreamer oä. setzen willst. Die Loops deines Satriani JVMs sind alle beide seriell, ja.
4. Ja, das sollte so funktionieren.

Wenn du dein Carbon Copy weiter nutzen willst zusätzlichen zu einem Multieffekt kommst du kaum an einem G System vorbei. Andernfalls würde es für den Einstieg auch ein Nova System /Gmajor tun. (Gmajor mit entsprechendem Midi Fusschalter)

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
@TheWarren: many thanks!!!!
Gut also 4KM wird es nicht, probieren werde ich es mal. Das G-system ist halt für mich so interessant. Ich kann die Einheit am Amp lassen, werde da was basteln um es an der Box einzuhängen, und brauche keine langen Kabel, welche die schwächste Stelle sind meißtens. 2 kurze hochqualitative zum einschleifen. Ich spiele noch in einem Kinder-Gospel-Projekt,
mit einem Blackstar 5W Head. Da kann ich die Einheit wieder zum Board packen, in den HT einschleifen und auch den Kanal schalten. Das ich dann auch immer nen Tuner habe, ist ein kleiner Luxus dem ich zu schätzen wüßte. G-Major mit entsprechenden Fußschalter, viel günstiger wird das auch nicht oder? Und eleganter gelöst ist das mit der herausnehmbaren Unit schon.... Aber DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
 
Gmajor hätte insofern einen Vorteil, dass man die ganze Verkabelung am Verstärker/Rack hat und nur ein MidiKabel zum Fusschalter ziehen muss. Günstiger wird es je nach Fusschalter schon, z.B. mit Behringer FCB1010, da biste dann insgesamt auf ca. der Hälfte.
 
Gmajor hätte insofern einen Vorteil, dass man die ganze Verkabelung am Verstärker/Rack hat und nur ein MidiKabel zum Fusschalter ziehen muss.
Habe ich mit dem System ja auch vor. Gitarre in den Amp, send - G-sys - return.... Werde mir was bauen.... wenn die Unit nicht so schwer ist mit Klett-Klebe Band an die Box geklebt.
Mache ich mit dem MXR auch.

- - - Aktualisiert - - -

Eine Frage noch... Wenn ich das G-Sys nur in den loop packen möchte, sollte man dann trotzdem auf die IB modified Version achten? Oder sind die Insert und Out Wege auch verbessert oder etwas anderes?
 

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