Synthesizer mit integrierter (61er Synthi-/Orgel-)Tastatur oder beides separat kaufen?

  • Ersteller Doc Brown
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Als Ex-Hobbymaler erlaube ich mir den Hinweis: das geht durchaus und Fotorrealismus ist namentlich als eigener Malstil etabliert.

Bereits im alten Agypten und damit auch in der römischen Antike (Fresken und Mosaike) waren den Künstlern verblüffend realistische Darstellungen möglich, wurden aber - wie in den folgenden Jahrhunderten - stilistisch überformt.
Eine in unserem heutigen Sinn realitätsnahe Abbildung wurde in der Zeit des Übergangs Renaissance/Barock schick und in der Gattung "trompe l'oeil"-Malerei zusammengefasst.
In den '60ern des letzten Jahrhunderts wurde diese Darstellungsweise als Reflex auf die zeitweilig dominierende abstrakte Malerei erneut belebt. "Ölmalerei" ist da nur eines der technischen Mittel, Aquarell-, Tempera- und Acryl-Malerei sowie Mosaik wären weitere.
Beispiele: Albrecht Dürer - Feldhase; Diego Velasquez - Papst Innozenz X, Cornelis Gijsbrechts -, Quodlibet, Chuck Close - Selfportrait, Gottfried Helnwein - Portraits usw.

Anhang anzeigen 932481
Quelle: Gerhard Richter, Betty, Öl auf Leinwand, 1988. Saint Louis Art Museum, St. Louis, USA

Gruß Claus
Oje...ich wollte jetzt niemanden zunahe treten. Ich bin auf dem Gebiet der Malerei nicht sehr bewandert, wobei ich es mir fast gedacht habe, dass man mit sehr viel Aufwand und dem entsprechenden Talent auch mit Farben und als Mensch sehr nah an eine Fotographie herankommt. Mit Synthesizern kommt man ja auch auf verschiedene Wege (Physical Modeling, Sampling, Additive Synthese) nahe an die Simulation von akustischen Instrumeten.

Unter einem Synthesizer verstehe ich ein Gerät, was vor allem einen Haufen Knöppe dran hat, mit deren Hilfe man sich die Klänge selber bastelt. Von daher würde ich die Priorität auf eine gute Tastatur legen. Es sei denn Du suchst eine Presetschleuder, dann habe ich nichts gesagt, das ist dann aber eigentlich auch kein Synth.
Das ist recht einfach gesagt. Die Anzahl der Bedienelemente, sagt erstmal nichts über die Art des Gerätes aus.

Das ist ein Synthesizer:
1709737126769.jpeg

(Quelle: https://www.keyboards.de/equipment/der-prophet-5-kommt-zurueck/)

Genauso wie das hier:
1709737210071.jpeg

(Quelle: https://www.korg.com/de/products/synthesizers/kronos2/index.php)

Oder das:
1709737283552.png

(Quelle: https://www.amazona.de/vintage-sampler-kurzweil-k2000-k2500-k2600-k2661/)

Gerade für das letzte Gerät wäre der Begriff "Presetschleuder" weil er eigentlich nur EINEN Regler hat, sehr kurz gegriffen. ;)
 
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Bin ich beratungsresistent, wenn ich darauf hin weise, dass die Vorschläge nicht den o.g. Vorgaben entsprechen oder sogar konträr hierzu sind?
Das Problem ist m.E. immer noch, dass die Vorgaben eben nicht alle klar sind und du viele Nachfragen nicht beantwortet hast. Zu deiner Idee "Programmieren von Klängen alter Instrumente" kann dir beispielsweise niemand Ratschläge geben, weil du nicht darauf eingehst, was damit gemeint ist und auch keine Beispiele nennst.

Es ist jedoch ziemlich wahrscheinlich, dass es mit aktuellen Synthesizern nicht funktioniert, weil voraussichtlich weder die subtraktive Synthese noch die Wavetablesynthese dazu in der Lage ist. Mit FM hat man sicherlich mehr Möglichkeiten, aber damit zielgerichtet zu arbeiten ist Raketenwissenschaft. Physical Modelling von Naturinstrumenten gibt es z.B. für die Nachbildung von E oder A-Pianos. Das sind dann aber keine universellen Engines sondern bilden eben nur jeweils dieses eine Instrument nach.

Es ist wichtig, dass du dir im Klaren darüber wirst, was eine Syntheseform leisten kann und was nicht. Standard für die Wiedergabe von Naturinstrumenten gerade in der von dir anvisierten Preisklasse ist und bleibt das Sample.

Natürlich kannst du einfach erstmal spielen lernen - und das geht mit einem Cobalt sicherlich (wenn einem die 8-fache Polyphonie nicht zu wenig ist), aber wenn du mit den Sounds, die das Ding machen kann eigentlich überhaupt nichts anfangen kannst, ist das eigentlich auch nicht sinnvoll.

Was willst du denn überhaupt für Musik spielen?
 
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Tipp für einen Anfänger: Fang einfach an und hole Dir für Dein Budget eine gute gebrauchte Mittelklasse-Workstation (Beispiele gab's im Thread). Auch damit kannst Du Dich mit Sounddesign beschäftigen. Hast Du Blut geleckt, kannst Du später noch updaten, z. B. was Besseres oder einen aktuellen Nachfolger oder einen Spezialisten (wurden auch genannt) holen.
Also einfach machen 👍
 
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Tasteninstrumente haben mich immer wieder fasziniert. Als Schüler konnte ich mir einen Synthesizer nicht leisten, dann war keine Zeit und Platz um ein Tasteninstrument zu lernen. Nun möchte ich beides angehen und versuche das passende Equipment zu finden.
Ein Tasteninstrument lernen: Das ist ein weites Feld. Die einen wollen Cembalo, die anderen Kirchenorgel, wieder andere Klavier oder Hammondorgel, nochmal jemand Synthesizer spielen lernen. Um zu wissen, was es sein soll, brauchen wir einen musikalischen Kontext: Für einen bestimmten Stil passt ein bestimmtes Instrument ganz gut; und innerhalb eines bestimmten Ensembles fügt sich ein bestimmtes Instrument gut ein. "Ein Tasteninstrument lernen" ist ein bisschen zu weit gedacht, weil die Spieltechniken doch sehr weit auseinander gehen. Und wenn du in Beitrag #26 erwähnst, dass das mit 500 EUR gemacht sein soll, wird es eh eng.

- Native Instruments Komplete Kontrol S61 MK2: MIDI Tastatur von Fatar für den Preis eines Synthesizers. Ob die vielen zusätzlichen Bedienelemente nutzbar oder notwendig sind?
Das ist jedenfalls schonmal etwas, das du streichen kannst, da das kein vernünftiges MIDI-Gerät ist und du ohne Windows/Mac-Rechner damit auf dem Trockenen sitzt. Kein Knopp bringt etwas ohne die generischen Treiber und das Softwarepaket dazu. Ich finde es immer wieder eine Frechheit, dass das als MIDI-Controller verkauft wird. Wie du zu den anderen Beispielen kamst, konnte ich nicht nachvollziehen; die kenne ich auch kaum, weil ich kein Synth-Spezialist bin.

Synthesizer sind ein weites Feld. Und ein fluides. Man steigt irgendwo ein und arbeitet sich durch. Kauft, testet und behält oder verkauft wieder.
Gerade wo du noch nicht zu wissen scheinst, was du überhaupt damit machen willst.
Den Begriff Synthesizer hast du, @Doc Brown ins Spiel gebracht. Solche Geräte haben tendenziell auch eine bestimmte Spieltechnik - die monophonen auf (solistisches) Melodiespiel spezialisiert, die polyphonen natürlich inklusive Harmonien, gern für Pad-Sounds. Aber noch immer wissen wir nicht, in welchem Stil du überhaupt spielen willst. Und ob du mit irgend welchen Spielhilfen rechnest (Arpeggiator, Step Sequencer, Harmonizer).

Mir ist zuerst wichtig eine gute Tastatur zum Üben zu kaufen.
Natürlich gibt es auch Mist, mit dem man gar nichts vernünftig machen kann. Da du aber anscheinend irgend eine musikalische Vorbildung zu haben scheinst (was die Rezeption angeht), musst du zur Kenntnis nehmen: Eine Tastatur ist immer dann gut, wenn sie den entsprechenden Zweck erfüllt. Eine gute Tastatur für alles gibt es nicht. Bei Synthesizern ist damit i.d.R. eine leichte Gewichtung verbunden - aber was für Musik willst du damit spielen?

Was sind Brot-und-Butter-Sounds? Die Grundformen Sinus, Sägezahn und Rechteck Generatoren?
Nein, normalerweise ist das damit nicht gemeint. Brot und Butter geben zusammen Butterbrot. Damit sind die Sounds gemeint, die man im angepeilten Musikstil und Band-Kontext üblicherweise braucht. Also sehr unterschiedlich je nach Absicht. Wir sind also schon wieder bei der Frage nach deiner Zielrichtung.

Ein Synthesizer ist üblicherweise nicht ein Gerät, mit dem man alle beliebigen Richtungen abdecken kann. Zu einem bezahlbaren Preis gibt es das nicht, am ehesten vielleicht bei den modularen Synths - aber das ist doch eine Nische, in der man sehr viel Geld vergraben kann. Um es bezahlbar zu halten, gibt es die Workstations. Auf die wolltest du dich aber bisher kein bisschen einlassen.

Wie bereits oben gesagt, soll es kein Gerät sein, das mit bereits festen Einstellungen versucht akustische Instrumente nach zu ahmen. Ich möchte eigene Klänge basteln.
Gut, das spricht allerdings gegen Workstations. Die basteln Klänge nur durch Kombination verschiedener Ausgangsklänge.

Eigene synthetisierte Klänge werden aber synthetische Klänge sein, keine natürlichen - das ist grundsätzlich so. Nachahmung ist extrem aufwändig. Und üblicherweise ist damit nicht nur die Nachahmung der reinen Klangquelle, sondern auch eines Hallraums verbunden, um einen Klangeindruck zu erzeugen.

Irgendwie ist das für mich ein Henne - Ei Problem mit dem Synthesizer - Tastatur Kauf.
Für uns auch. Ich habe schon bei Thread-Eröffnung gedacht: Na, ich bin mal gespannt, ob das was wird. Weil ausgangs weder Henne noch Ei vorhanden waren. Eine Preisvorstellung kam dann überraschend in #26 dazu. Diverse Andeutungen zum Stil allerdings bisher kaum. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass du mit einem so offenen Ansatz überhaupt irgendwo landest: Irgendwo muss man anfangen.

Zum Orgel Spielen lernen, sollte das Gerät erst Mal für mich ausreichen, wenn Töne raus kommen, auch wenn es nicht "schön" klingt: Mir ging es darum eine gute Tastatur zu haben ...
Hier haben wir endlich mal einen Begriff, an dem wir uns der Sache nähern können. Dumm nur, dass er so vielfältig ist: Kirchen-/Pfeifenorgel? Hammondorgel als Ensemble-Instrument in Jazz und Pop? Alleinunterhalter-Orgel (aussterbende Spezies, aber noch existierend)? Komplett unterschiedliche Gebiete. Vielleicht haben sie gemeinsam, dass sie additive, nicht subtraktive Klangsynthese betreiben.

Bzgl. Synthesizer lese ich im Buch von Florian Anwander. Leider ist die CD flöten gegangen, aber der MODAL sollte das eigentlich sowieso irgendwie erzeugen können.
Das ist garantiert interessant. Hat aber kaum etwas mit Orgelspielen zu tun. Mit keiner der drei angedeuteten Richtungen.

Mich würden seltene/alte Musikinstrumente interessieren, die es nicht als Samples gibt und ich auch nicht zum Samplen besitze, wozu ich den Klang dann selber basteln möchte.
Eine interessante Idee. Würde das Ohr extrem schulen. Allerdings nur mit hohem zeitlichen und materiellem Aufwand erfolgversprechend. Sicherlich nicht mit einem Einsteiger-Synth. Gerade deswegen hat man zur Abkürzung und Vereinfachung die Sample-Technik eingeführt.

Zuerst aber ist mir wichtig, Orgel spielen zu lernen und hierfür wäre der Klang eines harmonischen Tasteninstrumentes, auch wenn es nur eine einfache Elektronenorgel ist, hilfreich. Dass ein Synthesizer dies kann, davon bin ich eigentlich aus gegangen.
Wir sind schon wieder an dem Punkt, dass hier keine Präzisierung deines Ziels kommt. Was für eine Art von Orgel willst du spielen lernen? Mit was für einer Art von Musik als Ziel? Gilt da dein Motto-Spruch aus dem Footer - "Bach" ist das Ziel?

Das Keyboard habe ich deshalb, damit ich eben nicht erst eine Stunde das akustische Instrument stimmen muss, bis ich eine halbe Stunde üben kann.
Ich verstehe nicht, was du stimmen willst. Ein Cembalo braucht mit etwas Übung vielleicht wirklich eine Stunde. Eine Orgel muss man nicht so oft stimmen, und die ist sicherlich auch nicht in einer Stunde gestimmt. Für eine Laute brauchst du drei Minuten. Alle haben aber einen komplexen, äußerst anregenden Klang. Mit einem Synth brauchst du mit viel Erfahrung noch immer ein paar Stunden, um dem nahe zu kommen.

Dumm nur, dass von den alten Instrumenten auch in echt kaum eines für 500 EUR zu bekommen ist.

Leider bringen mich weder die Bücher noch die Videos weiter.
Loslegen würde dich zumindest mal voran bringen. Aber da Tipps zu geben, bräuchte es eine Zielbestimmung. Ich bin übrigens erstaunt, wieviel Ausdauer du in diesem Anlauf mitgebracht hast - andere geben früher auf. Diese Ausdauer wirst du allerdings noch ein paar Jahre aufrecht erhalten müssen. Denn in ein paar Monaten hast du fürs Orgelspielen erst eine Ausgangsposition erreicht.

- Budget um 500€ Neukauf mit Garantie und Service, da ich Einsteiger bin (wenn ggf. etwas defekt ist)
Das wurde so noch nie gesagt. Aber gut, jetzt ist es ja gesagt. Nur: 500 EUR mit Garantie und Service - das gibt es nicht. 500 EUR mit Garantie schon, aber Service kostet extra.

- wichtig! eine gute Tastatur zum Lernen/Üben des Orgel/Keyboard Spielens
Wieso bringst du hier nun noch einen zweiten unglaublich breiten Begriff ins Spiel? Was ist denn (da dein Begriff Orgel noch nicht geklärt ist) auf einmal mit "Keyboard" gemeint? Darunter kann man sich auch allerhand vorstellen - gemeinsam ist den Möglichkeiten, dass es i.d.R. 12 weiße und schwarze Tasten für eine Oktave gibt. Alles andere ergibt sich durch die Art der Klangerzeugung - und da gibt es ja wieder verschiedene Ansätze für verschiedene Zwecke und Einsatzbereich.

dazu (evtl. auch erst später in 1-2 Jahren): geeignetes "Zubehör" zum Klang Basteln von alten Musikinstrumenten,
Diese Idee hast du schonmal genannt. Ich finde sie weiterhin interessant. Aber ein Gebiet für Spezialisten. Nichts für den Anfänger - und wenn bezahlbar, dann vermutlich in Software. Der Rechner, der das kann, wird aber nicht für 500 EUR zu bekommen sein. Vielleicht am ehesten mit einem refurbished iPad oder Windows-Rechner.

Welche Fragen habe ich nicht beantwortet?
Siehe oben. Außerdem noch die Arten von alten Instrumenten, die dir vorschweben. Ein normaler Synth-Spieler würde dann in seine Kammer gehen und überlegen, mit welchem der vorhandenen Synths man dem Ziel am schnellsten nahe bzw. insgesamt am nächsten kommt. Basierend auf jahrelanger Schrauber-Erfahrung. Da hast du heute immerhin die glückliche Position, dass man das inzwischen alles im Rechner haben kann. Mit der richtigen Plattform.

Aber @dees hat ja bereits einen Vorschlag gemacht: Vergiss das ganze Theater und fang irgendwo an. Wenn es schneller gehen soll, brauchst du eine Anleitung (Online-Kurs, Lehrer).
 
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Was mir noch einfällt: Vielleicht schießen wir beratungsseitig bislang übers Ziel hinaus, weil wir - wie ja auch schon oft angemerkt - @Doc Brown sich nicht zum beabsichtigten Stil äußert und grundlegende Infos ausbleiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass mit Orgel- oder Keyboardspielen nicht das Spielen von Pfeifen-, Hammond- (den Klang einer Hammond - vermutlich die "typische Rockorgel" - er oben aber bereits ausgeschlossen), Transistor-..., -orgeln oder das Spielen von Homekeyboards gemeint ist, sondern die Begrifflichkeit in der Art gewählt ist, wie sie meine Mutter zu nutzen pflegt: Egal, auf welchem Instrument ich eine Tastatur drücke, ich spiele in ihrer Aussage dann entweder "Klavier" oder "bin am orgeln". Ich habe ihr gegenüber aufgegeben, zu erklären, wo Unterschiede sind ;)
@Doc Brown, verlinke doch mal YouTube-Videos, die zeigen, welches Ziel Du hast. Du musst doch irgendeine Richtung kennen!? Und ich wiederhole: Kaufe Dir eine gebrauchte und gute Workstation und fange damit an. Wenn's für Dich nix is - wieder weg damit.
 
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Sehr schön und sachlich ausgeführt, @FZiegler !
Das bringt es für mich noch einmal auf den Punkt!

Ich würde auch den Vorschlag von @dees absolut unterstützen: nicht so verkopft herangehen, sondern machen!

Wenn weitere Tipps gewünscht sind - gerne -aber dafür benötigen wir mehr Input.
 
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@FZiegler echt super wie viel Mühe Du Dir gemacht hast! Ich stimme 100 Prozent mit Dir überein 🙂
 
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Sorry, irgendwie kann ich mich nicht verständlich machen, vermutlich, weil ich die Begrifflichkeiten für Insider nicht korrekt wähle: Synthesizer sind für mich einfach alle Geräte, die Töne auf elektronischem Wege künstlich erzeugen. Ich habe mir das mit den Geräten vermutlich zu einfach vorgestellt (wie dees Mutter) und nicht geahnt, dass es so komplex ist.

Meine Musikrichtung ist https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Musik

Bereits die Pfeifen/elektronischen Orgeln imitierten Musikinstrumente und auch die Vox Humana. Das möchte ich nun mit aktueller Technik und alten Musikinstrumenten ebenfalls versuchen. Die vielen alten Musikinstrumente kann ich mir nicht kaufen und erlernen zu spielen. Daher möchte ich diese selber erstellen und über eine Tastatur zum klingen bringen. Wo bekommt man diese als samples für die o.g. Geräte?

@BinaryFinary Beitrag #38: Du hast mich aus verschiedenen Themen ohne den dazu gehörigen Zusammenhang zitiert, sodass diese nun beliebig zusammen gestellt, eben keinen Sinn mehr ergeben:
zu 1:
Damit meine ich, ich möchte keine Keyboards mit fest installierten Instrumenten, die man nicht verändern kann und nicht sieht, wie die Klänge erstellt wurden (sofern keine Samples) und man auch nicht von Grund auf eigene Sounds erstellen und speichern kann.
zu 2:
Es wäre hilfreich, wenn ein paar Musikinstrumente bei den patches als Beispiele dabei wären, denn man kann sich die Einstellungen im MODAL alle ansehen und ggf. weiter verändern. So könnte man lernen, wie z.B. eine Flöte mit dem COBALT erstellt wird und man könnte damit als Grundlage vgl. weitere eigene Instrumente erstellen. (Wenn der Hersteller aber auch der Meinung ist, dass es nicht möglich ist, mit seinem Produkt Musikinstrumente zu simulieren, dann erklärt das, warum er diese nicht als Beispiele bei gegeben hat.)
zu 3:
Es gibt etliche Tasteninstrumente und Module, die nur auf Piano oder Hammond spezialisiert/beschränkt sind. So etwas möchte ich nicht.

Dass das Native Instruments Komplete Kontrol S61 MK2, als einzige MIDI Tastatur mit Fatar, für mich nicht geeignet ist, habe ich sehr bald erfahren, als ein Kunde sich beschwert hat, dass die Tastatur ihre Einstellungen beim Abschalten jedes Mal verliert und diese dann mühsam wieder mit der speziellen Software von Native Instruments am Computer eingerichtet werden müssen, die es zudem nicht für mein Debian gibt. Da kam als Rettung der Vorschlag von Archivicious, den MODAL nur als MIDI Tastatur zu verwenden. Und genau hierfür werde ich die Tastatur, nun mangels einer Alternative war die Entscheidung einfach, auch lediglich verwenden.

Im Verlauf des Fadens wird mir nun aber prinzipiell von den damals genannten "Erweiterungen" die zum Lernen der Funktion eines Synthesizers gedacht waren, abgeraten. Den Monosynth hätte ich dabei für die Simulation eines Blasinstruments verwendet, das sowieso nur eine Note erzeugen kann. Was soll ich nun zum Anschluss an die MODAL Tastatur nehmen?
 
Puh... Wenn es um Alte Musik geht, solltest Du vielleicht nach passenden VST-Plugins speziell für die entsprechenden Stilrichtungen suchen und nicht versuchen wollen, mit Synthesizern Klänge von stiltypischen Instrumenten nachzubauen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Sowas vielleicht? https://www.fluffyaudio.com/shop/rinascimento/
 
Sieht ganz gut aus, aber vermutlich hat @Doc Brown keine Vollversion von Kontakt zur Verfügung. Ist letztlich doch eine große Hürde.
 
Eigentlich hatte der TE ja Software ausgeschlossen iirc. Die müsste es dann natürlich auch für sein Linux-System geben. Grundsätzlich halte ich Softwarebibliotheken, also Samples, auch für die sinnvollste Herangehensweise- weiß aber nicht, ob @Doc Brown sein Ziel, die Instrumente synthetisch nachzubilden, schon aufgegeben hat.

Was mir noch als grundsätzlicher Hinweis einfällt: wenn es nicht nur um altertümliche Tasteninstrumente geht sonder auch um Blas-, Saiten- oder sonstwelche Instrumente: ein Tasteninstrument hat eine andere Spielweise als bspw. eine Mundharmonika. Du kannst natürlich einen ähnlichen Klang erzeugen (in erster Linie mit Samples), aber die Spielweise, die Dynamik oder spezielle Techniken zu imitieren, so dass es wirklich nach Mundharmonika (oder E-Gitarre, Trompete und was weiß ich) klingt, ist nochmal eine andere Sache.
Das muss kein Showstopper sein, nur ein Hinweis.
 
Ja, ich weiß, war nur eine weitere Idee. Mehr fällt mir auch nicht ein. Die vorherigen Vorschläge, bevor wir vom Vorhaben, Alte Musik spielen zu wollen, wussten, kann @Doc Brown eh vergessen. Wir sind auf Seite 3 eines Threads, in dem erst jetzt der Bedarf offengelegt wurde. Die Geduld der Foristen ist schon erstaunlich :biggrinB:
Ich für meinen Teil habe außer der VST-Geschichte keine Ideen/Tipps mehr...
 
Ich habe mir mal in einer ruhigen Minute die Threadhistorie von @Doc Brown angesehen.

Einer seiner ersten Threads von 2012 (!) beschäftigt sich bereits mit demselben Thema (Keyboard zum Spielen von Tasteninstrumenten der alten Musik.) Ist im Sand verlaufen.

Vor zwei Jahren hat er dann einen Thread eröffnet zum Thema welches Barockinstrument er lernen soll (mit dem Hinweis, dass er noch keine Erfahrungen mit einem Instrument habe). Thread ist auch im Sand verlaufen.

Den Rest dazwischen habe ich mir mal gespart.

@Doc Brown kannst du einschätzen, woran es jedesmal scheitert? Ich habe ja bereits die Vermutung geäußert, dass du viel zu verkopft an die Sache rangehst und zu wenig pragmatisch. Fällt es dir so schwer, einfach mal eine Entscheidung zu treffen? Oder was würdest du sagen?
Hier drehen wir uns ja auch die meiste Zeit im Kreis und kommen nur sehr schleppend voran…
 
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Hier drehen wir uns ja auch die meiste Zeit im Kreis
Ersetze "die meiste Zeit" durch "stets". Im Ernst, das Leben ist doch zu kurz, sich jahrelang mit Überlegungen zu einem Thema zu beschäftigen, als sich einfach zu entscheiden und zu probieren. Auch aus sich erweisende falsche Entscheidungen kann man was mitnehmen. Und angeschafftes Gear lässt sich wieder verkaufen, auch wenn das womöglich mit entsprechendem Verlust verbunden ist.
 
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Sorry, dachte meine Vorliebe für Bach, Händel und Zeitgenossen sei aus meinem Profil oder vorherigen Fäden bekannt.

Den Vorschlag Flöte hatte ich probiert und auch auf Reisen mit genommen. Ein akustisches Instrument kann man aber nicht spät in der Nacht in der Wohnung oder Hotelzimmer spielen. Das Problem haben auch hier im Forum viele Mitglieder. So hatte ich die Lösung auf gegriffen, auch mit Kopfhörer zu üben und ein elektronisches Instrument, wie Keyboard zu verwenden: Auf Grund der Umstände in der letzten Zeit habe ich mich jetzt anstatt für ein Blas-, für ein stummes Tasteninstrument entschieden (müssen), obwohl es größer und schlechter zu Transportieren ist, jedoch durch die Elektronik eigentlich mehr Klangvielfalt (Imitation von ...) bieten sollte.

Was mir noch als grundsätzlicher Hinweis einfällt: wenn es nicht nur um altertümliche Tasteninstrumente geht sonder auch um Blas-, Saiten- oder sonstwelche Instrumente: ein Tasteninstrument hat eine andere Spielweise als bspw. eine Mundharmonika. Du kannst natürlich einen ähnlichen Klang erzeugen (in erster Linie mit Samples), aber die Spielweise, die Dynamik oder spezielle Techniken zu imitieren, so dass es wirklich nach Mundharmonika (oder E-Gitarre, Trompete und was weiß ich) klingt, ist nochmal eine andere Sache.
Das ist ein guter Hinweis, den ich so noch nicht bedacht hatte. Das würde bedeuten, dass ich damit besser oder nur (historische?) Tasteninstrumente spielen kann ...

@Doc Brown kannst du einschätzen, woran es jedesmal scheitert? Ich habe ja bereits die Vermutung geäußert, dass du viel zu verkopft an die Sache rangehst und zu wenig pragmatisch. Fällt es dir so schwer, einfach mal eine Entscheidung zu treffen? Oder was würdest du sagen?
Lange Anfahrt, Schichtarbeit, stressiger Job, Überstunden und dazu stets private Ereignisse mit höherer Priorität, sodass das Hobby immer wieder zurück stehen muss. Jedes Mal, wenn ich glaube es ist jetzt ruhiger und an der Zeit für die Musik, meint es das Schicksal mit Veränderungen im Leben anders. Meine Entscheidung ist schon lange erfolgt, aber die Umstände machen mir die Umsetzung schwer. Ich weis jetzt schon, dass es etwa in einem Monat bei mir anders aussehen wird und sich in einem halben Jahr erneut alles ändert.

Man kann es eine "verkopfte" Herangehensweise nennen, aber ich würde es als Versuch einer gründlichen Vorbereitung bezeichnen, um dann effektiv am Gerät zielgerichtet die Einstellungen schnell vornehmen zu können, damit hoffentlich Zeit zum Üben bleibt.

Hier drehen wir uns ja auch die meiste Zeit im Kreis und kommen nur sehr schleppend voran…
Dann seid Ihr schon weiter als ich, denn ich habe das Gefühl, dass ich jetzt wieder am Anfang stehe.
 
Ich schlüge ja aus eigener Erfahrung ein neueres Arranger Keyboard vor. Genos 1 oder 2, Ketron Event oder Korg Pa5X International.

Warum?

1. Sind viele Instrumente der Welt enthalten. Weitere leicht über Expansion-Packs besorg- und einpflegbar.
2. Für einen Anfänger stellen sich schnell Fortschritte ein, was zum Dranbleiben animiert.
3. Transportabel
4. Überall und zu jeder Zeit mit Kopfhörer spielbar.
5. Jede Menge Styles, ebenfalls aus aller Herren Länder.
6. Die Styles lassen sich anpassen, eigene mit Einarbeitung in das Thema selbst erstellen....auch in Richtung alte Instrumente.
7. Und für den Threadersteller am wichtigsten, die Voices lassen sich über Touchpad und Slider bzw. Knops im Klang so einfach "verbiegen", dass man bei Auswahl des richtigen Instrumentes und Abgleich mit einem Vergleichssound schon die Richtung "alte Instrumente" ansteuert.

Merke: Die oben genannten Geräte sind nicht nur für die aussterbende Gattung der immer öfter augenrollend betrachteten, alternden Alleinunterhalter interessant, sondern hochwertige Klangerzeuger mit vielfältigen Möglichkeiten. :opa:

Problem ist der Preis, den @Doc Brown aufruft. Dafür gibt's grad goar nix oder nur Gerümpel.
 
Das ist ein guter Hinweis, den ich so noch nicht bedacht hatte. Das würde bedeuten, dass ich damit besser oder nur (historische?) Tasteninstrumente spielen kann ...
Du KANNST natürlich grundsätzlich alle Instrumente über ein Keyboard spielen, manche kann man halt besser und manche schlechter nachahmen, Bläser z.B. klingen am Keyboard selten wirklich überzeugend. Man kann mit Modulationshilfen (Pitchbend, Modwheel) einige Eigenheiten nachahmen, ist aber eine Kunst für sich. Ist halt die Frage, wie authentisch es klingen soll - da lassen sich Tasteninstrumente logischerweise besser mit einem Tasteninstrument nachahmen, weil die Spielweise einfach sehr ähnlich ist.

Aber das alles halte ICH für nachrangig, erstmal musst du das Instrument einigermaßen beherrschen, bevor du dich überhaupt mit solchen Details befassen solltest.
Von daher würde ICH dir wirklich empfehlen: kauf dir erstmal ein Instrument und lerne zu spielen - und nach zwei Jahren Üben reden wir noch einmal über das Thema Softwarebibliotheken für alte Musik.

Bis dahin solltest du mit den Sounds in deinem Gerät klar, kommen auch wenn das erstmal "moderne" Klaviere, Orgeln etc. sind. Vergiss das Thema Natursounds-am-Synthesizer-selbst-nachbauen und setz zum Lernen auf samplebasierte Instrumente. Ich würde eine ältere Workstation empfehlen (Yamaha MOXF/MODX, Kurzweil PC 3) oder vielleicht doch ein einfaches Stagepiano oder eine Stageorgan.
 
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So habe ich das nun mit der Tastatur des MODAL vorerst auch vor. In der Grundeinstellung erklingen Sinustöne. Dann stelle ich mir beim Üben eben vor, ich schlage in einer Kapelle ein Örgelchen.

Wenn ich den Kammerton a1 auf historische 415Hz einstellen möchte, ist das eine Funktion der Tastatur oder des Tongenerators? Man kann unter "Global Tune" lt. Handbuch die Stimmung um +/- 1 Halbton verstellen, aber was bedeuten die Werte von -64 bis 65 dabei in der Anzeige? Zudem, wo finde ich die Auswahl der Stimmungssysteme im MODAL?

Wenn ich so viel, wie für die jetzt oben vorgeschlagenen Geräte ausgeben könnte, würde ich mir lieber ein Spinett kaufen und hätte damit echten Klang eines alten Tasteninstruments, müsste aber oft stimmen. Leider entferne ich mich nun allerdings immer mehr von dem Wunsch einfach, leicht Aufbauen und Mitnehmen.

Ist es sinnvoll, weiter im Synthesizer Buch zu lesen? Nach etwa einem Drittel des Buches fehlt mir das Vorstellungsvermögen für das, was der Autor beschreibt. Mir ist aufgefallen, dass dort die Baugruppen wie Oszillatoren, Verstärker, Filter etc. mit Kabeln variabel verschaltet werden. Beim MODAL können aber offensichtlich keine Strippen gezogen werden.

Z.B. beim Behringer Kobol sind die Bausteine schön aufgedruckt und es werden Strippen verwendet. Zufällig bin ich auf einen Flötenklang, der Neyflute genannt wird, im ersten Beispiel zu "Patches & Sounds: Behringer Kobol Expander Synthesizer" auf der Amazona.de Seite gestoßen. Wenn man dort die schreckliche Bearbeitung/Zuspielung fremder Geräte weg lässt, klingt das recht authentisch für mich. Daher war die Empfehlung für den Behringer Kobol eigentlich auch gut.
 
So habe ich das nun mit der Tastatur des MODAL vorerst auch vor. In der Grundeinstellung erklingen Sinustöne. Dann stelle ich mir beim Üben eben vor, ich schlage in einer Kapelle ein Örgelchen.
Wenn dich ein Sinus genug zum
Üben motiviert, dann kannst du es natürlich so machen.
Wenn ich den Kammerton a1 auf historische 415Hz einstellen möchte, ist das eine Funktion der Tastatur oder des Tongenerators? Man kann unter "Global Tune" lt. Handbuch die Stimmung um +/- 1 Halbton verstellen, aber was bedeuten die Werte von -64 bis 65 dabei in der Anzeige?
415Hz sind nicht historisch, zu der Zeit gab es keine festgelegte Stimmung. HEUTE wird häufig für Barockmusik auf 415 gestimmt. Na ja, irgendwas denken sie sich vermutlich dabei.

Die +- 63/64 kommen vom MIDI-Standard, welcher eine Auflösung von 128 erlaubt. In diesem Fall heißt es, dass du pro Wert 1/64 einer halben Note transponierst. Müsstest du dann selbst errechnen, wann du bei 415 ankommst mit deinem Kammerton.
Zudem, wo finde ich die Auswahl der Stimmungssysteme im MODAL?
Wenn davon in der Anleitung nichts steht, kann er das vermutlich nicht. Ist für einen Synthesizer nicht wirklich erforderlich für 99% der Nutzer. Von einigen Korg-Synths weiß ich, dass sie das können. Sonst ist das vermutlich auch eher was für Workstations und Digitalpianos. Bin ich aber nicht wirklich im Thema, weil ich es noch nie gebraucht habe.
Wenn ich so viel, wie für die jetzt oben vorgeschlagenen Geräte ausgeben könnte, würde ich mir lieber ein Spinett kaufen und hätte damit echten Klang eines alten Tasteninstruments, müsste aber oft stimmen.
Für die von mir vorgeschlagenen Workstations sind 500-900€ angemessen und realistisch, gebraucht natürlich.
Ist es sinnvoll, weiter im Synthesizer Buch zu lesen? Nach etwa einem Drittel des Buches fehlt mir das Vorstellungsvermögen für das, was der Autor beschreibt. Mir ist aufgefallen, dass dort die Baugruppen wie Oszillatoren, Verstärker, Filter etc. mit Kabeln variabel verschaltet werden. Beim MODAL können aber offensichtlich keine Strippen gezogen werden.
Bei Strippen geht’s wohl um Modularsysteme. Das ist für dich nicht praktisch relevant. Wobei es vermutlich Grundlagen erklärt, die nicht uninteressant sind. Vermutlich wäre es aber ehbesser, wenn du das Buch nicht trocken läsest, sondern die beschriebenen Schritte an einem Synthesizer nachvollziehen könntest!?
 
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Vermutlich wäre es aber eh besser, wenn du das Buch nicht trocken läsest, sondern die beschriebenen Schritte an einem Synthesizer nachvollziehen könntest!?
Unbedingt, anders als durch praktische Erfahrung wird das Lernen gar nicht funktionieren. Nur so lernt man die Möglichkeiten, technischen Mittel und Wege sowie auch die Grenzen der Wünsche zur eigenen Klanggestaltung kennen.

M.E. wären zunächst Software Synth sinnvoll, weil man sich bei den vielen und verschiedenen Angeboten entsprechend dem Lernfortschritt und damit zunnehmend präziser fomulierbaren technischen Anforderungen sehr gut umsehen kann. Im Unterschied zur Anschaffung von Hardware-Synth bleibt das Investment dabei Taschengeld näher als einem bis mehreren Monatsgehältern.
https://www.amazona.de/freeware-synthesizer-tyrell-n6-plugin-vst-au-win-mac/

Gruß Claus
 

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