Synthesizer Kaufberatung

Der Sub Phatty ist größtenteils ein ziemlich übersichtlicher und damit anfängerfreundlicher Synthesizer, der zudem etwas dreckiger klingt als manche andere Moog-Synths. Klanglich durchaus reizvoll, wenn auch deutlich anders als ein MS-20 mini.
Allerdings sind manche wichtige Parameter (z.B. Flankensteilheit des Filters, LFO-Bereich) nur erreichbar, wenn man bestimmte Tastenkombinationen drückt, die alles andere als intuitiv sind und die Bedienbarkeit wieder einschränken. Zudem ist er mit fast 900€ auch kein Schnäppchen.

Allerdings könnte ich mir noch etwas anderes vorstellen:

Vor ein paar Tagen auf der NAMM wurde auch der Arturia Minibrute 2 angekündigt, der im März erscheinen und etwa 650€ kosten soll. Mit seiner 6*8-Matrix auf der rechten Seite hat er durchaus Ähnlichkeit mit dem MS-20 mini, sollte aber - wie andere Arturia-Synths - weitaus weniger rauschen. Die klangliche Vielseitigkeit dürfte mit dem MS-20 vergleichbar, wenn nicht sogar größer sein. Wenn dir schon der Microbrute gefällt, bietet der Minibrute 2 einen sehr ähnlichen Klang, aber mit mehr Features.

Zudem sind seine CV-Signale kompatibel mit vielen anderen analogen und modularen Synths, viel mehr noch: Arturia hat auch den Rackbrute angekündigt, ein Rackgehäuse und Netzteil für Eurorack-Module.

Eurorack-Module sind einzelne Elemente von Synthesizern (Oszillatoren, Filter, Hüllkurven…), die man beliebig in unzähligen Variationen miteinander kombinieren kann. Wenn du erwähnst, dass du dir über längere Zeit mehr Geräte anschaffen würdest, kann ich mir vorstellen, dass du auf lange Sicht mit dem Aufbau eines Eurorack-Modularsynths mehr Spaß haben wirst als mit einzelnen, kompletten Synthesizern.

So könntest du mit dem Minibrute 2 anfangen und dich damit vertraut machen. Wenn du dann mehr willst, holst du dir das passende Rackbrute-Gestell und ein paar Eurorack-Module deiner Wahl. Die kannst du dann nach Belieben ergänzen und umstellen und erweiterst damit jedes Mal deine Möglichkeiten…

Oder du könntest dir dann immer noch den Dark Energy dazukaufen und über den Minibrute 2 steuern. Das wäre auch kein Problem.
 
Okay, ja den dark energy kann ich aber auch über den MS 20 steuern oder hab ich das falsch verstanden?
 
Ach ich sehe gerade, dass ich mich vertan gave. Du hast gesagt, das ich den doepfer in den Jörg einspeisen kann. Was wiederum zur Folge hat, dass ich den doepfer nicht durch den Jörg ansteuern kann. Klingt logisch.

Ich hab auf dem Gebrauchtmarkt jetzt mehrere Angebote eines korg MS 20 iC entdeckt. Damit ich das richtig verstehe. Korg MS 20 mini und korg MS 20 iC sehen zwar gleich aus, sind aber nicht identisch, weil der iC ein Software Sequenzer ist, den man ohne Computer gar nicht spielen kann?

Ich hab da Schwierigkeiten mit einigen begriffen. Sequenzer ist einer davon. Was genau bedeutet das. Von doepfer gibts da auch irgendwie so was wie dark red oder so. Soll auch "nur" ein Sequenzer sein. Verstehe nicht was es damit auf sich hat
 
Wie schon erwähnt:

Allerdings nutzt der MS-20 mini dabei ein Hz/V-Signal, das ziemlich unüblich ist und bei Synthesizern, die ein V/Oct-Signal erwarten (wie der Dark Energy), zu falschen Ergebnissen führt. Möchte man damit Tonhöhen ansteuern, um einen Synthesizer melodisch zu spielen, kann das schon etwas schief klingen.

In diesem Video wird es ab 9:58 kurz mal ausprobiert. Wie man hört, klingt es ziemlich verstimmt. So wird es auch beim Dark Energy II sein. Oder bei den meisten anderen Synthesizern, die kein MS-20 sind.

Bei anderen Zielen als der Tonhöhe würde es wohl weniger stören und vielleicht zu interessanten Ergebnissen führen. Aber der hier wohl wichtigste Einsatzzweck, über die Tastatur des MS-20 mini den Dark Energy wie einen normalen Synthesizer zu spielen, fällt weg.

Es gibt inzwischen extra für den MS-20 auch einen Converter, mit dem sich die Signale nach V/Oct umwandeln lassen. English Tear heißt er und kostet etwa 145-175€, Stromversorgung nicht mit einberechnet. Der Converter zielt aber mehr auf die User ab, die schon eine Eurorack-Sammlung haben und diese noch mit einem MS-20 ansteuern wollen. Für Einsteiger, die sich ihre Sammlung erst aufbauen, wäre ein MS-20 als Steuerzentrale eher umständlich.

Ach ich sehe gerade, dass ich mich vertan gave. Du hast gesagt, das ich den doepfer in den Jörg einspeisen kann. Was wiederum zur Folge hat, dass ich den doepfer nicht durch den Jörg ansteuern kann. Klingt logisch.
Genau, die Audiosignale lassen sich einspeisen. In dem Fall wird der Synth, in den das Signal geht, quasi zu einem Effektgerät.
Dafür muss es natürlich auch erst ein Audiosignal geben. Und dafür müsste man dem Dark Energy erst einmal sagen, dass er eine Note spielen soll, was vom MS-20 aus eben nicht zufriedenstellend geht.

Ich hab auf dem Gebrauchtmarkt jetzt mehrere Angebote eines korg MS 20 iC entdeckt. Damit ich das richtig verstehe. Korg MS 20 mini und korg MS 20 iC sehen zwar gleich aus, sind aber nicht identisch, weil der iC ein Software Sequenzer ist, den man ohne Computer gar nicht spielen kann?
Der MS-20 IC ist einfach nur ein Controller, mit dem man eine Software-Version des MS-20 bedienen kann. So dass zwar Software die Töne erzeugt, aber das Spielgefühl sich wie bei einem Hardware-Synthesizer anfühlt. Ohne Software ist der MS-20ic aber relativ nutzlos, also vergiss den lieber. ;)

Ich hab da Schwierigkeiten mit einigen begriffen. Sequenzer ist einer davon. Was genau bedeutet das. Von doepfer gibts da auch irgendwie so was wie dark red oder so. Soll auch "nur" ein Sequenzer sein. Verstehe nicht was es damit auf sich hat
Ein Sequenzer kann einem Synthesizer die Befehle geben, dass er bestimmte Noten in einer bestimmten Reihenfolge spielen soll, die in der Regel wiederholt wird.
Du könntest einen Sequenzer also so programmieren, dass er die Noten "C-C-E-G" abspielen soll. Wenn der Sequenzer dann an einen Synthesizer angeschlossen wird und läuft, spielt der Synthesizer genau diese vier Noten in einer endlosen Wiederholung. Das geht natürlich auch noch komplexer, aber das Prinzip bleibt das selbe.

Vereinfacht gesagt: ein Sequenzer kann einem die Arbeit abnehmen, über eine Tastatur selbst zu spielen. Das ist für manche Genres sogar erwünscht.

Aber für den Einstieg würde ich einen Sequenzer eher als Ergänzung und nicht als Ersatz für eine Tastatur sehen. Zumal die Programmierung von Sequenzern auch weniger intuitiv und direkt ist als das Spielen über eine Tastatur.
 
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In diesem Video wird es ab 9:58 kurz mal ausprobiert. Wie man hört, klingt es ziemlich verstimmt.
Jap, um saubere Melodien zu spielen sicher unbraucbar. Aber man könnte den Effekt sicher auch gezielt und gewollt nutzen :)
Der MS-20 IC ist einfach nur ein Controller, mit dem man eine Software-Version des MS-20 bedienen kann. So dass zwar Software die Töne erzeugt, aber das Spielgefühl sich wie bei einem Hardware-Synthesizer anfühlt. Ohne Software ist der MS-20ic aber relativ nutzlos, also vergiss den lieber.
Mach ich :)
Wenn der Sequenzer dann an einen Synthesizer angeschlossen wird und läuft, spielt der Synthesizer genau diese vier Noten in einer endlosen Wiederholung. Das geht natürlich auch noch komplexer, aber das Prinzip bleibt das selbe.
Ah, ich hab micht schon gefragt... Denn bei vielen Demovideos spielen die User oft nur einen Ton auf der Tastatur, es läuft aber die ganze Zeit eine Endlosschleife mit mehreren Tönen, die sich eben verändert, wenn man eine taste auf der Tastatur drückt. Nur um das klar zu bekommen. Beim Korg ms 20 mini kann ich lediglich die Töne auf der Tastatur spielen, aber ich kann die Tonfolge nicht in eine Dauerschleife setzen um dann beide Hände frei zu haben um weiter am den Soundparametern zu schrauben?
 
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Hier wird es erklärt und demonstriert:
Arpeggiator (festgelegte Patterns) / Sequencer (programmierbare Patterns)



 
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Ja, aber funktioniert das auch mit dem Korg MS 20 mini?
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In diesem Video bei 3:33 min wird wird das auch über den MS 20 mini demonstriert


Der Typ sagt vorher, dass er hier mal ne Sequenz drauf gelegt hat, damit er seine Hände frei hat um an den Filtern zu schrauben. Wie hat er den die Sequenz drauf gelegt und worauf?
 
Okay, ich glaube ich habe mir die Frage soeben selbst beantwortet. Ich benötige dafür scheinbar noch einen seperaten Sequenzer wie zum Beispiel den hier:
 
Jap, um saubere Melodien zu spielen sicher unbraucbar. Aber man könnte den Effekt sicher auch gezielt und gewollt nutzen :)
Ja…aber wenn dann noch andere Instrumente dazukommen, die nicht so gestimmt sind, nutzt sich der Effekt sehr schnell ab. :D

Zumal man bei einem Synthesizer, der eigentlich "normal" spielt, ähnlich kaputte Verstimmungen auch künstlich hinzufügen kann. Nur, wenn man sie schon von Anfang an hat, wird man sie schlecht wieder los…

Ah, ich hab micht schon gefragt... Denn bei vielen Demovideos spielen die User oft nur einen Ton auf der Tastatur, es läuft aber die ganze Zeit eine Endlosschleife mit mehreren Tönen, die sich eben verändert, wenn man eine taste auf der Tastatur drückt. Nur um das klar zu bekommen. Beim Korg ms 20 mini kann ich lediglich die Töne auf der Tastatur spielen, aber ich kann die Tonfolge nicht in eine Dauerschleife setzen um dann beide Hände frei zu haben um weiter am den Soundparametern zu schrauben?

Okay, ich glaube ich habe mir die Frage soeben selbst beantwortet. Ich benötige dafür scheinbar noch einen seperaten Sequenzer wie zum Beispiel den hier:
Korg SQ-1
Genau. Der MS-20 mini hat selbst keinen Sequenzer eingebaut (anders als z.B. der Minilogue oder die oben verlinkte Bass Station 2), aber Korg hat mit dem SQ-1 gleich ein passendes Accessoire dafür im Angebot. Die 16 Drehregler über den rot beleuchteten Knöpfen beim SQ-1 steuern dabei die Tonhöhe, die in dem Schritt ausgegeben wird.
 
Die 16 Drehregler über den rot beleuchteten Knöpfen beim SQ-1 steuern dabei die Tonhöhe, die in dem Schritt ausgegeben wird.
Hm, das heißt, das SQ 1 müsste demnach hinter den MS 20 geschaltet werden. Genauso wie die Gitarreneffekte. Sehe ich das richtig?
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Nochmal was ganz grundsätzliches. Wie kann ich mich am besten mit der ganzen Mateire überhaupt vertraut machen? Jeder Testbericht den ich anfange zu lesen, bereitet mir großes Kopfzerbrechen, weil ich die Hälfte der Begriffe und deren Funktion nicht verstehe. Ist halt ein ganz eigenes Vokabular. Ich Frage das, damit ich nicht wie der Ochs vorm berg stehe, wenn dann der MS mini und der SQ 1 inklusive Intnerface bei mir eintrudeln.
 
Falls du dich nicht schon zu sehr auf den Korg festgelegt hast, schau dir am besten nochmal den neuen Microbrute 2 an. Der hat den Sequenzer schon eingebaut und im Gegensatz zum Vorgänger ein reichhaltiges Steckfeld und einen Oszillator mehr. Etwa gleiches Budget wie der Korg Synth & Sequenzer, aber ein paar Soundmöglichkeiten mehr.
 
Ah ja. Sehr gut. Das scheint brauchbares Material zu sein! Danke sehr!

Achso und noch eine Frage. Kann man den Korg ms 20 mini getrost gebraucht kaufen oder sollte man lieber neu kaufen? Also Gitarrenpedale sind gebraucht ja nie ein Problem, weil die Dinger absolut unverwüstlich sind. Wie siehts beim Korg aus?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Falls du dich nicht schon zu sehr auf den Korg festgelegt hast, schau dir am besten nochmal den neuen Microbrute 2 an.
Ich denke es wird der Korg.
 
Hm, das heißt, das SQ 1 müsste demnach hinter den MS 20 geschaltet werden. Genauso wie die Gitarreneffekte. Sehe ich das richtig?
Nein. Um bei Gitarreneffekten zu bleiben: ein Sequenzer ist kein Whammy/Pitch-Shifter, der einkommende Noten entsprechend hoch- oder runterpitcht. Das würde deutlich anders klingen.

Der Audio-Weg wird vom Sequenzer nicht beeinflusst. Der Sequenzer sendet nur die Steuerbefehle für die Noten an den Synthesizer. Diese Steuerbefehle werden dann vom Synthesizer so interpretiert, dass er die Noten mit seiner Klangerzeugung spielt und an seinem Ausgang als entsprechend erzeugtes Audiosignal ausgibt.

Das ist ähnlich wie bei einer Fernbedienung für einen Fernseher, die nur die Befehle zum Wechseln das Kanals sendet, aber nicht das Bild selbst zeigt oder bearbeitet. Denn das macht nur der Fernseher, der diese Befehle entgegennimmt.

Achso und noch eine Frage. Kann man den Korg ms 20 mini getrost gebraucht kaufen oder sollte man lieber neu kaufen? Also Gitarrenpedale sind gebraucht ja nie ein Problem, weil die Dinger absolut unverwüstlich sind. Wie siehts beim Korg aus?
Hmm…beim MS-20 sind die Regler ein bisschen wackelig, da würde ich schon nach Möglichkeit erst einmal selber ausprobieren, ob noch alles sitzt, wie es soll. So wie ich generell vor einem Kauf des MS-20 dazu geraten habe, ihn erst einmal anzutesten, um Rauschen und Tastatur zu überprüfen. Wenn die dich stören, wäre das womöglich eine Menge Geld für einen unzufriedenen Kauf.
 
Also ich rudere noch mal ein wenig zurück. Der Korg MS 20 mini ist definitiv weiter mit im Rennen und ganz vorne mit dabei. Warum ich mich anfangs vorallem gegen andere Alternativvorschläge gewendet habe, lag unter anderem auch daran, dass mir diverse beispielvideos einfach keine zufriedenstellenden Demonstrationen geboten haben. Der MS 20 ist glaub grundsätzlich eher was für verschroebene Interessen :). Passt also schon mal. Jetzt ist mir gestern aufgefallen, dass Warren Ellis bei Nick Cave & The Bad Seeds einen MicroKorg spielt und darüber bspw. auf diesen unsagbar guten Orgelsound bei dem Song "Push The Sky Away" rausholt und ansonsten auch häufiger bei Nick Cave genutzt wird. Da ist jetzt natürlich eine gewisse Referenz in Sachen Soundmöglichkeiten. Der MicroKorg wurde aber glaube ich hier, nicht explizit vorgeschlagen sondern Korg Minilouge und andere. Da ich ja wirklich gänzlich neu auf dem gebiet bin und der Kauf auch noch etwa zwei Wochen auf sich warten lassen muss, möchte ich die Zeit nutzen, um mich doch noch mal mit Alternativen auseinander zu setzen. Vielleicht kann noch jemand was zum MicoKorg beisteuern. Evtl. auf in Abwägung aller anderen erwähnten Korg Synthesizer.
 
...einen MicroKorg spielt und darüber bspw. auf diesen unsagbar guten Orgelsound bei dem Song "Push The Sky Away" rausholt...
Ich stelle mir es mehr als schwierig vor, den hörbar polyphonen E-Orgelsound aus dem MicroKorg zu holen, selbst bei Kaskadierung.
Es gibt etliche gute E-Orgeln auf dem Markt, neben dedizierten Instrumenten auch in diversen Stage Pianos und so weit ich es kenne, machen es sich Berufsmusiker nicht schwerer als nötig.

Gruß Claus

EDIT: eben nachgelesen, der MicroKorg "verfügt obendrein über 64 exklusive DWGS-Wellenformen, des KORG-Klassikers DW8000"
http://www.korg.com/de/products/synthesizers/microkorg/page_1.php

Soll das bedeuten, dass er einige Wavetables enthält?
Schön, das habe u.a. ich für die Erstausstattung sehr empfohlen. :)
 
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Ich stelle mir es mehr als schwierig vor, den hörbar polyphonen E-Orgelsound aus dem MicroKorg zu holen, selbst bei Kaskadierung.

Werde jetzt nicht ganz schlau aus dem was du sagst. Warren Ellis hat es getan :) Kennst du den Song?

Schön, das habe u.a. ich für die Erstausstattung sehr empfohlen. :)
Hast du? Okay, dann habe ich das zu dem zeitpunkt vielleicht einfach ungerechtfertigterweise abgetan.
Also der MicroKorg schein aufjedenfall um einige flexiblerzu sein und mehr zu bieten. Und er ist obendrein auch noch 200 Euro günstiger als der MS 20 mini. Wie kommt das denn? Und gleiche Frage nochmal zum Microkorg wie gestern auch zum MS 20. Kaann man den Microkorg getrost gebraucht kaufen? Wobei mich eines wundert. Die Version die es bei Thomann derzeit zu kaufen gibt, hat dieses Mikrofon aufgeschraubt. Bei den gebrauchten Geräten scheint das nirgends dabei zu sein? Gibt es daunterschiedliche Versionen? Und wenn ja, worauf muss ich achten?
Ansich hätte ich ja gerne beide :) Aber für den Anfang muss einer reichen. Wäre denn der MS 20 mini für später eine Ergänzung zum Microkorg wert?
 
Den Song habe ich gerade angehört, definitiv polyphon gespielter E-Orgelklang.

Der Klang setzt also ein polyphones Keyboard plus additive Synthese oder Samples/Wavetables/Modeling voraus.
Nun kenne ich den MicroKorg nur aus dieser Diskussion und dem kurzen Nachlesen, daher meine skeptische Nachfrage.

Ich frage das nur, damit Du dich nachher nicht wunderst, dass das nicht geht, was Du gelesen hast.

Gruß Claus
 
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Werde jetzt nicht ganz schlau aus dem was du sagst. Warren Ellis hat es getan :) Kennst du den Song?
nur nebenbei: selbst wenn er live auf einem MicroKorg spielt, kann der Sound (per Midi angesteuert) trotzdem von einem anderen Tonerzeuger stammen ;)
(den man nicht sieht)
 
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Da ich den Eindruck habe, dass das untergegangen ist, noch einmal:
Also der MicroKorg schein aufjedenfall um einige flexiblerzu sein und mehr zu bieten. Und er ist obendrein auch noch 200 Euro günstiger als der MS 20 mini. Wie kommt das denn? Und gleiche Frage nochmal zum Microkorg wie gestern auch zum MS 20. Kaann man den Microkorg getrost gebraucht kaufen? Wobei mich eines wundert. Die Version die es bei Thomann derzeit zu kaufen gibt, hat dieses Mikrofon aufgeschraubt. Bei den gebrauchten Geräten scheint das nirgends dabei zu sein? Gibt es daunterschiedliche Versionen? Und wenn ja, worauf muss ich achten?
Ansich hätte ich ja gerne beide :) Aber für den Anfang muss einer reichen. Wäre denn der MS 20 mini für später eine Ergänzung zum Microkorg wert?
 

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