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synthos
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Es ist halt sehr kompakt und bei Bedarf auch sehr mobil Ich persönlich würde ja noch weiter reduzieren auf den MiKo LXD oder gar den DBeat, wobei Letzterer halt auch weniger Leistung hat.
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Es ist halt sehr kompakt und bei Bedarf auch sehr mobil Ich persönlich würde ja noch weiter reduzieren auf den MiKo LXD oder gar den DBeat, wobei Letzterer halt auch weniger Leistung hat.
für mich ist halt das gefühl wichtig, an einem instrument zu sitzen und das vermittelt mir die kombi midikeyboard und PC nicht wirklich...ich weiß: käse zum whine, aber so hat halt jeder seine macken
Um Workstation-Sequenzer gehts hier doch gar nicht. Es geht ja nur darum auf welcher Plattform man die DAW nach Wahl (in dem Fall halt Cubase) verwenden will.Es geht darum ob man sich die Arbeit erleichtern will, und dafür ist Cubase im Vergleich mit einem Workstation Sequenzer wie ein Raumschiff im Vergleich zu einem Eselsritt.
[...]
Ich würde mindestens eine Workstation als Soundquelle behalten und alles was mit Aufnehmen und danach zu tun hat, auf einer Software erledigen.
Genau das ist es aber, was ich oben mit "Inspiration" meinte!! Wenn ich eine Idee habe, die ich dann letztlich nur noch "zu Papier" bringen sprich produzieren muss, bin ich am PC mit einer Tastatur zum Einspielen und alles direkt abrufbar über VST bestens bedient. Wenn ich mir aber erst etwas ausdenken muss, eine Idee entwicklen muss, kann ich das nicht am PC und genausowenig an einem Keyboard, wie dem NEKO, was nichts anderes ist als Keyboard und PC in einer Kiste.für mich ist halt das gefühl wichtig, an einem instrument zu sitzen und das vermittelt mir die kombi midikeyboard und PC nicht wirklich...ich weiß: käse zum whine, aber so hat halt jeder seine macken
Um Workstation-Sequenzer gehts hier doch gar nicht. Es geht ja nur darum auf welcher Plattform man die DAW nach Wahl (in dem Fall halt Cubase) verwenden will.
Die Frage, die sich stellt ist doch: Sind die Openlabs-Dinger wirklich Instrumente? Also, vom Gefühl her, meine ich natürlich. Wird es allein deshalb zum gefühlten Instrument, weil es in einem einzelnen Gehäuse verpackt ist?
Wir reden aneinander vorbei.Sehe ich anders, aber bitte schön:
fühlt man sich dann besser wenn man die Oberfläche von Cubase auf einem Neko Bildschitm anstarrt, anstatt auf einem gewöhnlichem Display? Ich habe da meine Bedenken, schon wegen der Platzierung der Tastatur und des Trackpads.
Da kann er sich ja auch einen iMac kaufen und dabei den Rechner, Tastatur und Maus (oder neuerdings Trackpad) so um eine seiner Workstations (die er hat und als "richtiges" Instrument haben will) platzieren, dass es dem Neko gleich kommt. Und für das ersparte Geld kauft er sich einen Haufen bester Software.
Wir reden aneinander vorbei.
Ich wollte dir nur vermitteln dass es in diesem Thread darum geht bzw. ging, ob er Cubase auf dem PC oder auf einem Neko verwenden will und nicht darum es durch den Sequenzer einer Workstation zu ersetzen.
ich werde meine burg behalten (mich aber vielleicht vom blofeld trennen und dafür omnisphere holen)....dazu habe ich jetzt noch zu einem unfaßbar günstigen preis ein macbook pro geschossen. dann kommt das cubase vom PC auf den mac und gut ist.
Und Timbaland hat auch so'n Teil.Es ist halt sehr kompakt und bei Bedarf auch sehr mobil Ich persönlich würde ja noch weiter reduzieren auf den MiKo LXD oder gar den DBeat, wobei Letzterer halt auch weniger Leistung hat.
Wenn das keine Instrumente sind, baut Wersi schon seit etlichen Jahren keine Instrumente mehr. Wobei Wersi einen auf jeder dritten Prospektseite mit Nachdruck drauf hinweist, daß das eigentlich Windows-PCs mit einem oder mehreren Manualen sind - wovon man allerdings wenig hat, weil die Garantie erlischt, wenn man eigenmächtig was installiert.Die Frage, die sich stellt ist doch: Sind die Openlabs-Dinger wirklich Instrumente? Also, vom Gefühl her, meine ich natürlich. Wird es allein deshalb zum gefühlten Instrument, weil es in einem einzelnen Gehäuse verpackt ist?
Trotzdem gibts bei all diesen Geräten einen wesentlichen Unterschied: Sie haben eine speziell auf ihre Funktion zugeschnittene Bedienoberfläche, zumindest auf der Hardwareseite. Wenn ich mir aber beispielsweise diese Lionstracs-Orgel ansehe, macht deren Display auch nicht den Eindruck, als würde da die rohe Windowsoberfläche gezeigt, sondern eher ein spezielles (wie auch immer geartetes) Frontend.Wenn das keine Instrumente sind, baut Wersi schon seit etlichen Jahren keine Instrumente mehr. Wobei Wersi einen auf jeder dritten Prospektseite mit Nachdruck drauf hinweist, daß das eigentlich Windows-PCs mit einem oder mehreren Manualen sind - wovon man allerdings wenig hat, weil die Garantie erlischt, wenn man eigenmächtig was installiert.
Wohlgemerkt, die Lionstracs-Geräte sind auch PCs, Korg OASYS war ein PC, und auch der Receptor ist ein Rechner mit Standardteilen (bei der V-Machine bin ich mir nicht sicher).