Suche perfekten Metalamp

  • Ersteller Metalfreak 93
  • Erstellt am
Jungens, Fireball und nichts anderes.
Der klingt auch Niedertourig Hammer.
das stimmt. hab meinen neulich wieder ausgegraben und gegen den invader antreten lassen. soundtechnisch hat der fireball gewonnen. wie heisst es so schön..
genial einfach - einfach genial :great:
 
Werd ich nächste woche in angriff nehmen!!
Ich hätt noch ne frage was ist besser ENGL Fireball oder Blackmore?
Der Blackmore komprimiert weniger, ist für mich, meinen Geschmack
und meine Art zu spielen daher einfach der bessere Amp von beiden.
 
Der Blackmore schneidet die unteren Mitten etwas zu sehr ab und die oberen Bässe sind etwas zu schwach für deinen Stil.

:(

Naja... das würde ich jetzt aber nicht behaupten. Aber wie du schon sagtest: Geschmackssache. Ich persönlich halte den Blackmore für ausgesprochen "Metal-tauglich" - was immer das auch bedeuten mag...
 
@ Slashjuenger: Nein.
Jungens, Fireball und nichts anderes.
Der klingt auch Niedertourig Hammer.
Und schlag dir die Transen (und Valve Dynamics) ausm Kopp.
Röhre bringts!!!

Ich lasse diesen Beitrag jetzt mal unkommentiert, viel zu lernen du noch hast mein junger Schüler... :) Und das ist nicht auf ENGL bezogen.

ENGL kostet einfach ein Schweinegeld und bietet zumindest verarbeitungstechnisch bei den Grundmodellen (und das sind die, von denen wir hier reden) wirklich kaum mehr als die billige Chinaware. Da gibt es für mich DEFINITIV besseres, zB. eben der Carvin V3 oder Laney VH100R. Klanglich ist das immer Geschmackssache, aber wenn du mich fragst, versucht ENGL den Sound großer Marken zu kopieren, zB Mesa oder VHT, gerade beim Invader ist mir das sehr aufgefallen.
 
Hey, dass der so einen Mist geschrieben hat, habe ich ja glatt überlesen.
Schade, hätte ich auseinandernehmen können, wäre sicher lustig geworden.

ENGL kostet einfach ein Schweinegeld und bietet zumindest verarbeitungstechnisch bei den Grundmodellen (und das sind die, von denen wir hier reden) wirklich kaum mehr als die billige Chinaware.
Och mein ENGL E580 Preamp war nun kein Grundmodell,
eher das Flagschiff- und trotzdem nicht gut verarbeitet. :D
 
Und schlag dir die Transen (und Valve Dynamics) ausm Kopp.
Röhre bringts!!!

Wie kann man nur realityking heissen und dann so an der Realität vorbei labern?
Röhre bringts und Transistor ist Müll, schon klar. Ich merk schon das die kleinen Elflein, Feen und Teufelchen die den Leuten ins Hirn scheissen in letzter Zeit wiedermal schwer beschäftigt sind...

Es gibt durchaus viele gute "Transen", aber Leute die zu beschränkt sind über den Tellerrand hinauszusehen werden das nie kapieren oder dem gar zustimmen...

Armes Musikerhirn, beeinflusst und gequält von Röhrenfanatikern...
 
Ich würde keinen Röhrenamp dieser Welt ohne weiteres gegen meinen Transistoramp
tauschen. Der Hintergrund ist einfach: Diese Preis/Leistung habe ich nie wieder erhalten-
und was ich an Röhrenamps schon alles durch habe, hat realityking wahrscheinlich nicht
einmal in der Realität gesehen. ;-)

Das heißt jedoch nicht, dass ich nicht auch Röhrenamps spiele/habe. :)
Der persönliche Geschmack ist entscheidend wie sonst nichts. Ich habe strenge Kriterien
bei der Auswahl meiner Amps. Sei es die Ausstattung (ein getrennter EQ pro Kanal ist für
mich z.B. meist ein minimum)- oder der Klang (überkomprimiert mag ich es oft nicht sehr).
Diese Kriterien muss jeder für sich selbst finden, das kommt mit der Zeit und der Erfahrung.
Sich pauschal auf etwas zu fixieren ist einfach nur engstirnig.. aber jeder so wie er es will,
solange er andere nicht genauso fehlinformiert.

Postings wie das von "realityking" sind für mich einfach nur stümperhaftes Anfängergewäsch.
 
Postings wie das von "realityking" sind für mich einfach nur stümperhaftes Anfängergewäsch.

oder das eines auf provision arbeitenden angestellten eines großen musikladens.
kann man röhre auch einfach auf "marshall MG" ändern, geht auch ;)

auch wenn wir jetzt hier schon mehr als genug alterantiven gegen die unwegrückbare wand des threaderstellers geschmettert wollte ich nochmal hineinwerfen dass auch ich nicht blind irgendwelche röhrenamps/ENGLs oder sonstwas kaufen würde ohne diverse alternativen getestet zu haben (PCL Stagemaster, randall und co.)
aber aus eventuellen fehlern lernt man, also kauf du mal deinen engl, der nächste käufer bei ebay freut sich drüber :rolleyes:
 
Hey, dass der so einen Mist geschrieben hat, habe ich ja glatt überlesen.
Schade, hätte ich auseinandernehmen können, wäre sicher lustig geworden.


Och mein ENGL E580 Preamp war nun kein Grundmodell,
eher das Flagschiff- und trotzdem nicht gut verarbeitet. :D

ach dich gibt's auch wieder? Sei gegrüßt, war ja recht lang dein "Urlaub"...

Es sind aber gerade die Grundmodelle wie Fireball, Powerball oder Screamer die eine nicht unerhebliche Ausfallquote vorzuweisen haben, angesichts derer mir doch auch der VK oder diverse Bugeras dazu einfallen. Klar dass man in der heutigen profitgeilen Zeit bei kaum noch einem Hersteller von wirklich solider Verarbeitung, wie man sie früher von einem Röhrengerät kannte (und da zählen Gitarrenamps spätestens seit Endstufenzerrung nicht mehr dazu) sprechen kann: mein Carvin V3 hat die Röhren auch sämtlich auf Platinen gesteckt und ist insgesamt auch sehr "platinär" aufgebaut. Bei den derzeitigen Boogie-Amps ist das inzwischen aber genauso. Und VHT macht das ja schon seit Ende der 80er. Oder man schaue sich den Diezel Herbert an. Ist hat nur die Frage, warum man dann gerade für die ach-so-tolle Verarbeitung diverser Hochkaräter soviel mehr bezahlen soll;
Natürlich gibt es Unterschiede, die sich aber hauptsächlich in der Auswahl der Komponenten und dem Schaltungslayout abzeichnen, und da kann ENGL noch so viele dolle TAD-Elkos verbauen, an denen allein macht sich noch kein Amp.
Es sind logischerweise auch früher schon Amps in die Luft gegangen, sogar weitaus häufiger als heute, weil die Kisten am absoluten Limit gefahren und gnadenlos modifiziert wurden, allerdings konnte man da die Reparaturen mit etwas elektrotechnischem Verständnis und genug Lebensmüdigkeit selbst vornehmen. Das sieht heut eben anders aus.

Einen GUTEN (NICHT automatisch TEUREN) Röhrenamp zu spielen ist ein geniales Gefühl, Dynamik, Wärme und dieses leicht bedeckte Klangverhalten konnte mir bisher kein Transistoramp geben. Allerdings habe ich auch noch keinen PCL testen können ;)
 
@slashjünger: auf Verkaufszahlen umgerechnet, sind die Engls weit zuverlässiger als du es grade ausdrückst. die meisten Probleme mache doch eigentlich die Röhren, die grade am Anfang gerne mal sterben, aber dagegen ist kein Hersteller gefeit. da gibts mehr Diezel-User, die ein Liedchen davon singen können.. Desweiteren: viele Defekte sind auch bedingt duch Bediener-Fehler, wie oft taucht denn hier die Frage nach Boxen- und Anschlussimpedanz auf? und bei wievielen solcher Fragestellung war es eh schon zu spät?
PS: was ist für dich ein "Grundmodell"??
 
Engls sind für meinen Geschmack und an der Anzahl der Threads hier Im forum recht häufig von Kinderkrankheiten geplagt, zumindest häufiger als so manch anderer Amp. Und das lässt sich nicht mit dem niedrigen Preis rechtfertigen, denn Engls sind beileibe nicht günstig. Soll ich dir jetzt sämtliche Threads raussuchen, in denen es darum ging, dass irgendwas im Amp abgeraucht ist? Das gleiche müssten wir dann auch für Epi-Gitarren und Marshall MGs machen. Ich denke das geht auf Dauer am Thema vorbei.
Das Röhren kaputtgehen ist eine Sache, aber wenn du meinst, dass explizit die Stockröhren der Engls schnell den Geist aufgeben, dann frage ich mich doch, warum Engl diese Röhren überhaupt einbaut und bei Austausch dann auch noch solch unverschämte Preise dafür verlangt. Das ist für mich schon Indiz genug, dass da irgendwo ganz gewaltig gesprat wird. Und das darf bei solch hochpreisigen Amps eigentlich nicht mehr sein. Nebenbei, ich kenne bisher keinen Hersteller, dessen Stocktubes so schnell runter waren oder sogar den Geist aufgeben wie du es beschreibst.

Und das mit den Verkaufszahlen ist auch so eine Sache: logisch, dass es bei einem Produkt, das viele haben auch mehr Beschwerden gibt, weil was nicht passt. Dafür gibt es aber eine gute Qualitätskontrolle, und die versagt in der heutigen Zeit entweder immer mehr oder wird erst gar nicht eingesetzt. Was die Diezels angeht stimme ich dir zu, auch da dürfen solche Probleme nicht sein. Aber Diezel ist eben auch wieder eine ganz andere Nummer, da steckt längst nicht so ein Marketingapparat dahinter, wie es jetzt zB bei Engl, bei Marshall oder - ganzu schlimm - bei Mesa der Fall ist.

PS: Grundmodelle sind für mich die Amps, die der Hersteller aufgrund des Preises als Einstieg in seine Produktpalette deklariert. Mit Ausnahme des Powerball sind die Amps bis zur 1500 Euro Marke alle recht spartanisch ausgestattet, was kein Negativ-Kriterium darstellt. Aber das sind so Amps, die das Prinzip "Einstecken_Losrocken" verfolgen. Und gerade da wird wahnsinnig gespart. ich erinnere mich mit Schaudern an den Screamer dessen kleiner, aber trotzdem schwerer AÜ auf der Hauptplatine verlötet und auch mit dieser verbunden war. Dass Röhrenfassungen auf Platinen bruchgefährdeter sind als auf dem Metallchassis ist klar, wenn man allerdings bedenkt, wieiviel so eine Röhre wiegt und wenn man nicht zu den Alltags-Bastlern zählt, deren Hobby es ist andauernd andere Röhren auf und wieder abzustecken, sehe ich da kein Problem mit der Haltbarkeit. Du sollst den Amp ja schließlich spielen und kein Elektrotechnik-Studium nachholen.
Das permanente Gewicht eines AÜs auf der Platine mach mir da aber schon eher Sorgen. besonders dann, wenn die Kiste mal eine unsanfte Landung hinlegt.
 
Engls sind für meinen Geschmack und an der Anzahl der Threads hier Im forum recht häufig von Kinderkrankheiten geplagt, zumindest häufiger als so manch anderer Amp. Und das lässt sich nicht mit dem niedrigen Preis rechtfertigen, denn Engls sind beileibe nicht günstig. Soll ich dir jetzt sämtliche Threads raussuchen, in denen es darum ging, dass irgendwas im Amp abgeraucht ist? Das gleiche müssten wir dann auch für Epi-Gitarren und Marshall MGs machen. Ich denke das geht auf Dauer am Thema vorbei.
Das Röhren kaputtgehen ist eine Sache, aber wenn du meinst, dass explizit die Stockröhren der Engls schnell den Geist aufgeben, dann frage ich mich doch, warum Engl diese Röhren überhaupt einbaut und bei Austausch dann auch noch solch unverschämte Preise dafür verlangt. Das ist für mich schon Indiz genug, dass da irgendwo ganz gewaltig gesprat wird. Und das darf bei solch hochpreisigen Amps eigentlich nicht mehr sein. Nebenbei, ich kenne bisher keinen Hersteller, dessen Stocktubes so schnell runter waren oder sogar den Geist aufgeben wie du es beschreibst.

Und das mit den Verkaufszahlen ist auch so eine Sache: logisch, dass es bei einem Produkt, das viele haben auch mehr Beschwerden gibt, weil was nicht passt. Dafür gibt es aber eine gute Qualitätskontrolle, und die versagt in der heutigen Zeit entweder immer mehr oder wird erst gar nicht eingesetzt. Was die Diezels angeht stimme ich dir zu, auch da dürfen solche Probleme nicht sein. Aber Diezel ist eben auch wieder eine ganz andere Nummer, da steckt längst nicht so ein Marketingapparat dahinter, wie es jetzt zB bei Engl, bei Marshall oder - ganzu schlimm - bei Mesa der Fall ist.

PS: Grundmodelle sind für mich die Amps, die der Hersteller aufgrund des Preises als Einstieg in seine Produktpalette deklariert. Mit Ausnahme des Powerball sind die Amps bis zur 1500 Euro Marke alle recht spartanisch ausgestattet, was kein Negativ-Kriterium darstellt. Aber das sind so Amps, die das Prinzip "Einstecken_Losrocken" verfolgen. Und gerade da wird wahnsinnig gespart. ich erinnere mich mit Schaudern an den Screamer dessen kleiner, aber trotzdem schwerer AÜ auf der Hauptplatine verlötet und auch mit dieser verbunden war. Dass Röhrenfassungen auf Platinen bruchgefährdeter sind als auf dem Metallchassis ist klar, wenn man allerdings bedenkt, wieiviel so eine Röhre wiegt und wenn man nicht zu den Alltags-Bastlern zählt, deren Hobby es ist andauernd andere Röhren auf und wieder abzustecken, sehe ich da kein Problem mit der Haltbarkeit. Du sollst den Amp ja schließlich spielen und kein Elektrotechnik-Studium nachholen.
Das permanente Gewicht eines AÜs auf der Platine mach mir da aber schon eher Sorgen. besonders dann, wenn die Kiste mal eine unsanfte Landung hinlegt.

inbezug auf den Screamer geb ich dir recht, das ist nich unbedingt ne gute Konstruktion, aber was z:b. die Stock-Röhren angeht: ich habe nich gesagt, dass grade die Engl-Stock-Röhren (Sovtek bzw. JJ) gerne abrauchen. Röhren können nunmal schnell den Geist aufgeben oder ewig halten und das betrifft jeden Hersteller, ob Engl, Diezel (3 Herberts in meinem Bekanntenkreis, 3 Totalausfälle =100%) oder Mesa, Marshall, Peavey. Da steckste nich drinn. (da hab ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht, allerdings nich mit Engl).
was ist denn falsch dran am "Plug 'n' Play"? Ich find's jedenfalls (da beziehe ich mich auf deinen Vergleich mit dem Elektrotechnik-Studiium) besser, mit nem vernünftigen Sound (Finetuning mal aussen vor) loslegen zu können als erst mal stundenlang mich mit ner Klangregelung beschäftigen zu müssen.

aber btt.. was wollte der Threadsteller noch??
 
männer.... hier meine meinung:

auch wenn engl amps soundtechnisch nicht mein fall sind, gefällt mir auch der aufbau nicht sonderlich. außerdem mag ich keine 30 regler und schalter an meinem amp...
aber ihr habt recht, fast alle "bezahlbaren" amps sind so aufgebaut, zumindest, wenn diese aus der sogenannten westlichen welt kommen... aber ptp heisst nicht automatisch besser. auch da kommt viel müll zusammen! über vhts und mesas, die hier angesprochen wurden, kenne ich keine kinder- oder sonstige krankheiten.

zurück zu den engls und deren ausfallquote... klar liest man zig threads darüber! dieser hersteller ist einfach sehr bekannt und verkauft sehr sehr viel (in deutschland/europa zumindest mehr als mesa und vht zusammen) und der preis ist für das gebotene vergleichsweise ok. ich hoffe es ist allen klar, dass man probleme mit amps auch in ihrer relation zu deren verkaufzahlen sehen muss! ich kann auch nicht einen autohersteller wie mercedes mit jaguar vergleichen, denn daimler verkauft tausende autos , wobei jaguar nicht so gängig ist.

zum OTT: der perfekte metal-sound ist für mich ein jcm800 + booster.... für moderneren metal einen single rectifier, da er ein wenig vintagemäßiger abgestimmt und nicht so krass drückt wie ein dual oder triple...
 

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