Suche P-Bass bis 500 € (kein PJ)

Ich wollte -genau wie du- wieder einmal einen Preci haben. Ich hatte lange keinen, weil mir der Hals eigentlich zu fett ist. Habe den Matt Freeman mit zwei deutlich teureren fender Precis verglichen. Mein Fazit: der Matt Freeman sah erstmal am wertigsten aus, die einstellbare Saitenlage war die niedrigste und er klang etwas anders als der teuerste (1900.-) Fender, der mir auch sehr gut gefiel, aber er klang irgendwie moderner. Der andere Fender gefiel mir klanglich nicht so gut.
Wenn also nicht Fender draufstehen muß, bekommst du für relativ kleines Geld (ca. 450.-€) einen richtig amtlichen Preci. Ich habe schon viel über den Matt Freeman gehört und gelesen, aber noch nie eine negative Kritik und das finde ich erstaunlich, denn sowas kommt sehr selten vor.
 
Danke :)
Wie klingt denn der MF im Vergleich zu den Fendern? Ich steh ja mittlerweile sehr auf den knochigen Klang meines Fenders. Und wie schwer ist deiner?
 
Er wiegt genau 4 kg. Ich finde er hat einen absolut typischen knurrigen Preci Sound. Die Unterschiede waren jetzt nicht so gewaltig, aber sie waren schon hörbar. Sound ist wirklich Geschmacksache und du solltest das selbst testen. Ich denke aber, daß du vom MF nicht enttäuscht sein wirst. Ich habe ihn jetzt seit ca. 2 Jahren und bin sehr zufrieden.
 
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In den Kleinanzeigen des bekannten Auktionshauses hab ich gestern abend einen Squier JV Precision von 1982/84 gesehen. Die Schlagplatte paßte optisch zwar wie die Faust aufs Auge, aber die kann man ja gegen eine messingfarbene aus Metall austauschen.Der Preis schien zwar nicht gerade ein Schnäppchen, aber soweit in Ordnung zu sein.

Nein, ich kenne den Verkäufer nicht ;), aber dafür das Bass-Modell. Wenn ich exakt dasselbe nicht schon hätte, wäre ich schwach geworden - der schiebt und drückt einfach wie die Sau. Da hat man keine weiteren Fragen mehr. :D.
 
Klar, wenn dann teste ich eh. Momentan bin ich mit meinem MIJ 57 RI aber mehr als zufrieden. Jedoch könnte er einen Kilo weniger wiegen... :redface:
Vor allem habe ich den Saitenanstand lieben gelernt – also das Stringspacing. Dazu die Kombination Creme-Lackierung und Ahorn Griffbrett - Ich galube, ich will nie wieder etwas anderes spielen. :D
 
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papero
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