Suche jemanden der Akustikgitarrenaufnahmen verbessert.

Hab ich nicht gewusst, danke Dir. Das erklärt vieles... LG
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Ich verstehe nicht, warum Du den Raumsound so hasst. Ist einer von vielen. Was stimmt mit ihm nicht? Er macht eine Art von Stimmung, die man doch mögen kann?
Ich hasse Raum nicht, ganz im Gegenteil.
Da ich viel mit cinematisch orchestralen Zeugs für Film&Co arbeite, bin ich ein regelrechter Raum-Crack und insbesondere in der Orchestersimulation ist es mitunter die schwerste Aufgabe, einen wirklich überzeugend authentischen Raum und Sound durch die Instrumentierung zu gestalten.
Was ich allerdings wirklich nicht mag, sind schlechte oder einfach "unangemessene" Räume... und- sei mir nicht böse und auch wenn du deine Akustik da magst, weil du sie halt gewohnt bist.. auf der Aufnahme ist das alles andere als ein nun wirklich "klingender"- oder "schön" oder mit Charakter klingender Raum... was in Natura allerdings natürlich völlig anders sein kann.
Es liegt halt sehr viel mehr an deiner Aufnahme und Qualität, die etwaige Vorteile vermutlich nicht zur Geltung bringt.
 
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Nachgedanke: Mensch könnte die Gitarre auch "comme il faut" close-micen und die Distanz dann per EQ und minimalem "Kunstraum" herstellen.
Stichwort räumliches Mischen.
Problematisch wären dann allenfalls Bund- und Greifgeräusche - Abhilfe: extrem sauberes Spielen und ggf. Flatwound-Saiten.
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... Was ich allerdings wirklich nicht mag, sind schlechte oder einfach "unangemessene" Räume...
Aber wer entscheidet, was schlecht oder unangemessen ist?
 
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Aber wer entscheidet, was schlecht oder unangemessen ist?
Wenn die Mittel nicht den Zweck heiligen aber darauf beharrt wird, dass entweder das Mittel oder der Zweck geheiligt werden sollte, dann empfinde ich eine solche Suggestion als schlecht, bzw. unangemessen.
Von mir wirst du z.B. nicht hören, dass alles immer nur rein subjektiv oder relativ sei ;)
 
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Nö, sicherlich ist nicht alles relativ oder subjektiv.
Aber letztllch sind es Pats Aufnahmen - er muss damit glücklich werden.
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@P_a_t
Was willst Du mit den Aufnahmen eigentlich anfangen, was ist der Zweck des Ganzen?
 
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ändert das ja auch nichts daran, dass es trotzdem und immer Stereo bleibt.
In einer natürlichen Umgebung gibt es ja kein monophon, es sei denn der Schall verharrt regungslos an Ort und Stelle
Ist zwar jetzt eine weniger relevante Nebendiskussion, aber das stimmt so nicht.
Das Ergebnis entsteht beim Empfänger, hier Mensch. Hat der nur ein intaktes Ohr, ist es auch nicht Stereo.
 
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Ich verstehe nicht, warum Du den Raumsound so hasst. Ist einer von vielen. Was stimmt mit ihm nicht? Er macht eine Art von Stimmung, die man doch mögen kann?
Raumklang ist dabei natürlich wichtig. Aber die Art des Raumklanges ist noch entscheidender. Und erst wenn Du mit wenig Raumklang aufnimmst, dann hast Du die Möglichkeit, den Raumklang (dahin) zu steuern, wo er gut klingt. Mit Hall-Effekten oder auch - wenn Du zwei Aufnahmen hast - durch dienliches Hinzumischen.
Wenn du gleich mit Raumklang aufnehmen möchtest (was durchaus möglich ist), dann brauchst Du auch einen entsprechenden Raum - und DER ist... ...sehr... ...teuer!

Natürlich ist das Ganze sehr subjektiv, aber wenn Du mal die Version von @Vancosso in #10 vergleichst mit dem Klang der Aufnahme von @Telefunky in #11, dann wird das schon greifbarer. Auch bei Telefunky ist Hall mit dabei, die Gitarren sind aber deutlich im Vordergrund und das feine am Klang (das gilt grad bei einer Hummingbird...!) wird erst durch so ein nahes Mikro wirklich wahrnehmbar.

@P_a_t
Was willst Du mit den Aufnahmen eigentlich anfangen, was ist der Zweck des Ganzen?
... genau, interessiert mich auch ;-)
 
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Bei einem sind wir uns wohl einig, die Aufnahme oben hat noch einiges Potential zur Verbesserung.
Da geht auch mit dem Zoom noch mehr.
Gerade die Anordnung der beiden Mikrofone lässt schon sehr schöne akustische Aufnahmen zu.
Etwas problematisch ist dabei immer die richtige Gain-Einstellung (das ist bei den Zooms etwas spielzeugmäßig gelöst) und natürlich Position und Abstand.

Hier würde ich vor allem näher ans Geschehen ran gehen, aber auch nicht zu nah. Wie weit man gehen kann, hängt vor allem vom Raum ab.
Sobald es anfängt zu wummern, ist man zu nah. Obwohl die Zoom-Mikros in den unteren Bereichen nicht allzu kritisch sind und da eher zu dünn abbilden.
Aber eine Hummingbird ist eben auch ein Schlachtschiff und damit per se in kleineren Räumen problematischer, was Tiefen/Tiefmitten betrifft.
Klar kann man auf externe Mikrofone switchen. Dann wird es aber wieder notwendig, entsprechend im Tiefenbereich bis 160Hz raus zu EQen.
Mit der Gefahr, die nötige Wärme um 200Hz mit zu verlieren.
Deshalb… so schlecht sind die Zoom Miks für die Anwendung nicht.

Was die oben beschriebene Straßen-Situation betrifft...das verstehe ich zwar vom gedanklichen Bild her, höre es aber nicht in der obigen Aufnahme.
Wie auch, so eine reflexionsarme Außenumgebung kann man nur schwer bis gar nicht in Wohnräumen nachbilden.
Deshalb wäre es wahrscheinlich zielführender, mit dem zu arbeiten, was man hat und damit das beste rauszuholen.
 
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Nimm das ganze noch mal besser auf, mach entweder aus einer WAV eine FLAC (das ist eine LosslessKompression-verlustfrei) die ist zwar etwas grösser aber auf einem Googledrive/Onedrive/Mega/Dropbox oder wo auch immer kann man das schon speichern.
Oder leg gleich die WAV dort ab.
Dann lege dann ein Link zu dem File hierher und dann kann man das nochmal besprechen.
https://c.web.de/@337184459398846995/WFdQ2SVMQ4CXIzTYhT3NJw
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Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, mit dem AKG zu arbeiten (was ist es denn für eins?).

Hab ich nun gemacht:

https://c.web.de/@337184459398846995/WFdQ2SVMQ4CXIzTYhT3NJw
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Und vermute, Patrick will genau das, was normalerweise bei der Aufnahme von Akustikgitarren (per Close-micing) vermieden werden soll:
Den Raumanteil, das Verwaschene, Beiläufig-Unaufdringliche, böse gesagt "Undifferenziert-Breiige".

Habe es jetzt bei der neuen Aufnahme gleich "weicher" gestellt:

https://c.web.de/@337184459398846995/WFdQ2SVMQ4CXIzTYhT3NJw
 
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Hab demnächst wohl ein paar Mark übrig. Wollte mir eigentlich ein größeres Zoom kaufen. An das man auch Mikros anschließen kann. Ich mag halt nicht am Laptop aufnehmen. Mich nicht in der Technik verlieren. Darum suche ich ja jemanden, dem ich die Daten hochladen kann. Hab ja auch nicht mehr als 3, 4 Arten zu spielen. Wenn man sich einmal über die Soundvorstellung abgestimmt hat, passiert da nicht mehr viel. So hoffe ich...
dann geh doch am besten in ein tonstudio und lasse dich dort von einem Profi aufnehmen, nachdem du einmal deine Zielvorstellung abgeklärt hast, mußt du nur spielen und kannst dich ganz auf deine Performance konzentrieren, man liesst ja schon aus deinen Sätzen raus das du dich eigentlich dafür gar nicht interessierst und dich auch gar nicht darum kümmern willst
 
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Ich würde zum Aufnehmen das og ID4 plus iPad (2nd hand) empfehlen - imho deutlich entspannter als am PC/Mac.
(Kostet zwar insgesamt etwas mehr, ua wenn man das Tablet am Mikro-Ständer befestigt, die eine oder andere App dazukauft, etc... aber insgesamt ist es schlicht komfortabel. Einschalten und loslegen)

Habe es jetzt mit dem AKG und dem Boss JS 10 probiert:

https://c.web.de/@337184459398846995/WFdQ2SVMQ4CXIzTYhT3NJw
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man liesst ja schon aus deinen Sätzen raus das du dich eigentlich dafür gar nicht interessierst und dich auch gar nicht darum kümmern willst

...will schon lernen, was herzustellen, was dann von jemanden anderen gut weiterverarbeitet werden kann. Wie Du siehst habe ich es nun völlig anders aufgenommen:

https://c.web.de/@337184459398846995/WFdQ2SVMQ4CXIzTYhT3NJw
 
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Jetzt hört man was.
Format passt. :great:

Was genau, ich nehme an am Klang, ist jetzt deiner Meinung nach noch nicht so wie du es gerne hättest?
Ich finde hier klanglich nichts zu bemängeln.:nix:

Akustische Gitarre, Steelstrings, Saitentrennung sauber, Klang höhenreich, perlend.
wenig Raumhall(gut), Nebengeräusche?
Wären mir zu mindestens so nicht aufgefallen.
 
@P_a_t
Was willst Du mit den Aufnahmen eigentlich anfangen, was ist der Zweck des Ganzen?

Da ich keinerlei Erfahrung außer YouTube, Facebook, Instagram und TicToc habe, werde ich wohl die Sachen dahin laden. Wenn die Dateien taugen, würde ich schon gern auch irgendwo hochladen, wo dann die vernünftige Qualität auch abgerufen werden kann. Das wäre dann die nächste Hilfe, die ich brauchen könnte.

Was den Zweck meiner Musik selbst angeht, dazu werden ich mich jetzt so nicht äußern.

Ich mach schon auch mit jemand anderen die Sachen, die ich jetzt alleine, nur meinen Teil aufnehmen will. Die andere Person improvisiert darüber. Ist aber sicher, wenn es auf den Plattformen ist, von meiner Seite der Wunsch dabei, Musiker zu finden, die einen Draht zu meiner musikalischen Art haben (was für ein Ausdruck...) und Lust haben zusammen was zu machen.
 
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YouTube, Facebook, Instagram und TicToc
Die genannten Plattformen werden alle deine Musik nur in einem kompromierten Format (MP3 etc.) anbieten können.
Es würde sich dann also, um dort Enttäuschungen vorzubeugen, empfehlen den Kompressionsvorgang selbst einmal für jeden Upload vorab durchzuführen um ungefähr zu hören was durch die Kompression aus dem Song/Klang wird.
Ich tue das mit meinen Final-Mixes im Cubase.
Das Ergebnis ist natürlich nicht ident mit dem von z.B. Youtube aber es erlaubt doch Rückschlüsse auf das zu erwartende Ergebnis im Youtube File.
irgendwo hochladen, wo dann die vernünftige Qualität auch abgerufen werden kann

Soundcloud erlaubt das.
FLAC bieten sich an weil etwas kleiner als WAV und da "Lossless komprimiert" gleich gut im Klang.

Wobei ich gerade gelesen habe das die Größe des Speichers bei Soundcloud von der Länge des Audiomaterials abhängig sein soll?
Angeblich kann man maximal 3 Stunden Audio hochladen.
Die maximal Dateigröße sei 4 GB in einem Upload.
Aber ein maximales Dateivolumen für alle Dateien konnte ich nirgends finden.
 
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Jetzt hört man was.
Format passt. :great:

Was genau, ich nehme an am Klang, ist jetzt deiner Meinung nach noch nicht so wie du es gerne hättest?
Ich finde hier klanglich nichts zu bemängeln.:nix:

Akustische Gitarre, Steelstrings, Saitentrennung sauber, Klang höhenreich, perlend.
wenig Raumhall(gut), Nebengeräusche?
Wären mir zu mindestens so nicht aufgefallen.

Erst mal 1000 Dank und aufatmen :)

Okay, mit dem Sure SRH 840 könnte man es fast so durchgehen lassen. Aber auch nur fast... Mir ist das auf alle Fälle zu nah. Dass es nicht zu spitz wird, habe ich glaube ich beim Aufnehmen schon ein wenig vermieden, aber ich wünsche mir auf jeden Fall einen Art von Hall, der die ganze Sache... Du weißt schon...

Ich weiß ja leider nicht, was man so macht....

Hab mal was von 400er (???) Frequenzen gehört, die besser rausgenommen werden???

Ich finde es so ohne Hall (usw.) sehr schröööcklich. Zu nah, zu bedrohlich. Auch noch zu hart. Alles unsaubere ist zu sehr da.

Ich habe es ja extra so "trocken" aufgenommen, damit im Nachhinein etwas dazu kommen kann.

Es ist jetzt total doof für mich, denn ich weiß ja nicht, was zu machen ist...

Denke immer noch MONO. Und wegschieben auf 10 Meter. (Keine Ahnung)

LG
Patrick
 
Ich weiß ja leider nicht, was man so macht....
Da gibt es 1000 Möglichkeiten. Über Effekte brauchst du dir mMn. erstmal gar keinen Kopf machen, solange das Arrangement nicht steht. Es soll ja noch jmd anderes dazu aufgenommen werden, wenn ich das oben richtig verstanden habe. Wenn noch andere Instrumente hinzukommen wird für jedes Platz im Frequenzspektrum geschaffen werden müssen um den Mix fluffig zu gestalten. Wie soll der eigentlich aussehen, bzw zustandekommen? Hat dein Mitmusikant die Möglichkeit zu recorden?

An deiner Stelle würde ich mir mal die DAW Reaper ansehen, die ist fast kostenlos und gerade Akkustiksachen wie die von dir lassen sich damit recht schnell erstellen.
Hier mal ein Video von Jake Lizzio das zeigt was man aus nur einer Aufnahmespur machen kann (mit einfachen Mitteln). Mit ein wenig Übung geht das auch recht fix.

 
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Es soll ja noch jmd anderes dazu aufgenommen werden, wenn ich das oben richtig verstanden habe.
Nein. Das hast Du falsch verstanden. LG
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Mir wäre wichtige, dass das Zerbrechliche an meiner Aufnahme erhalten bleibt. Wenn ich es anders hätte haben wollen, hätte ich es anders gespielt. Da ich ja trocken aufgenommen habe, kommt das eh schon sehr glatt... rumpelt nicht... sehr brav...

Ich möcht ein bisschen Abstand zur Gitarre, den Klang eher windig als glitzernd... Mehr regnerisch als Ballermann. So die Richtung. Mehr feuchtes Holz als Metall. Eher Dual Mono Plattenspieler mit Lautsprecher im Deckel als jbl Partybox. Und von der Seele des Songs her mehr Where do you go to my lovely als Still loving you.


DA KOMMT KEIN 2. INSTRUMENT HINZU (Also, das was vorliegt ist alles und bleibt es auch)
 
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Da ich keinerlei Erfahrung außer YouTube, Facebook, Instagram und TicToc habe, werde ich wohl die Sachen dahin laden. Wenn die Dateien taugen, würde ich schon gern auch irgendwo hochladen, wo dann die vernünftige Qualität auch abgerufen werden kann. Das wäre dann die nächste Hilfe, die ich brauchen könnte. ...
Vorbehaltlich dessen, was hier bereits über die automatisch Konvertierung bei Uploads gesagt wurde, denke ich, Deine neue Aufnahme passt dafür.
Ich finde die Aufnahme jedenfalls völlig ok und wüsste nicht, was Du daran klanglixh noch "verbessern" oder herauspolieren könntest.


Ich mach schon auch mit jemand anderen die Sachen, die ich jetzt alleine, nur meinen Teil aufnehmen will. Die andere Person improvisiert darüber. ...
Auch dafür sollte dies ausreichen
Es sei denn Du planst, dass daraus ein marktgängiges, professionellen Ansprüchen genügendes Audio-Produkt entsteht.

Und selbst das wäre theoretisch möglich. Es gibt ja Alben, auf denen spontanere Sessons oder Demos zu hören sind.
Weil die spielerisch so gut sind, dass die suboptimale Aufnahmequalität als weniger wichtig betrachtet wurde/wird.

Ist aber sicher, wenn es auf den Plattformen ist, von meiner Seite der Wunsch dabei, Musiker zu finden, die einen Draht zu meiner musikalischen Art haben (was für ein Ausdruck...) und Lust haben zusammen was zu machen.
Auch dafür passt es meiner Meinung nach.
Ich habe schon auf der Basis wesentlich schlechterer Aufnahmen beurteilt, ob ich Lust habe, mit Leuten zusammen zu spielen und umgekehrt.

Was Details wie "Verletzlichkeit" (kommt m.E. sowie fast komplett vom Spielen her), frequenzmäßiges "mehr dies, weniger das", spezielle Raumklänge etc. angeht:
So was kommt meiner Meinung nach erst ins Spiel, wenn ein Audio-Produkt erstellt werden.

Von daher würde ich sagen, Problem gelöst.
 
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Auch dafür sollte dies ausreichen
Es sei denn Du planst, dass daraus ein marktgängiges, professionellen Ansprüchen genügendes Audio-Produkt entsteht.

Und selbst das wäre theoretisch möglich. Es gibt ja Alben, auf denen spontanere Sessons oder Demos zu hören sind.
Weil die spielerisch so gut sind, dass die suboptimale Aufnahmequalität als weniger wichtig betrachtet wurde/wird.

Hi Nick, ne, mit der anderen Person spiele ich sowas 20 Minuten lang. Ist ne ganz andere Sache. Hat mit dem hier nix zu tun.
 
... Hier mal ein Video von Jake Lizzio das zeigt was man aus nur einer Aufnahmespur machen kann (mit einfachen Mitteln). Mit ein wenig Übung geht das auch recht fix.


Sehr gutes Video, danke dafür.
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Hi Nick, ne, mit der anderen Person spiele ich sowas 20 Minuten lang. Ist ne ganz andere Sache. Hat mit dem hier nix zu tun.
Und warum hast Du es dann erwähnt?
 

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