Suche jemanden der Akustikgitarrenaufnahmen verbessert.

P_a_t
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Hallo,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieses Thema hier richtig ist. Bitte sonst verschieben. Ich suche jemanden, der einfache Aufnahmen mit einer Akustikgitarre (Gibson Hummingbird) verbessert. Eine Gitarre. Die angehängte Aufnahme ist über ein altes Zoom H2 gemacht worden. Habe aber auch ein altes AKG Mikro. Habe echt von Aufnahmen keinen Plan. Bisher finde ich das Zoom am schönsten. Bräuchte jemanden, der das regelmäßig machen könnte. Natürlich nicht umsonst. Würde gerne noch wissen, auf welchen Aufnahmemodus ich das Zoom am Besten stelle. Wichtig wäre mir, dass der Gitarrensound nicht künstlich wird. Die Klampfe klingt im Zimmer und draußen so geil... Die Aufnahme, die angefügt ist, gefällt mir im Prinzip schon sehr gut. Nur nicht tot machen...

LG

Patrick
 
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Bitteschön. Ich hoffe es ist nicht zu tot. Gibt hier bestimmt viele User die das besser hinbekommen.
Beim den nächsten Aufnahmen auf den Eingangspegel achten!

 
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Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, mit dem AKG zu arbeiten (was ist es denn für eins?).

Egal, ob es ein dynamisches (ohne extra-Strom) oder ein Kondensator-Mikro (mit extra-Strom) ist: damit bekommst du sicher weniger Raumklang mit auf die Aufnahme.
Mit einem einzigen Mikro ist die Empfehlung (ungefähr) auf den 12. Bund oder etwas darüber (zum Schallloch hin) zu zielen. Und dann möglichst nah dran. Und gut aussteuern. Wenn Du so ruhige, wenig dynamische Sachen spielst wie in Deinem Beispiel, dann kannst Du relativ hoch aussteuern.
Eventuell das Zoom zusätzlich noch mitlaufen lassen (falls das geht) und beide Aufnahmen dann zusammenmischen (dann brauchst du aber einen ganz klaren Startpunkt-Marker, denn sonst ist das Synchronisieren der beiden Aufnahmen schwierig).
Sonst vielleicht per PC und Audio-Interface, dann kannst du vielleicht sogar mit 2 Mikros arbeiten...?!?

Mir wären in Deiner Aufnahme zu viel Raumklang, und @abolesco's Bearbeitung rauscht mir zu sehr.

Is aba schöne Musik ;-)
 
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Hi :hat:

Seh ich auch so.
Da ist zu viel Raumanteil. Das kriegst mit einer Bearbeitung nicht weg. Mit Mikrofon näher ran, und experimentieren mit der Position im Raum.
 
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Bitteschön. Ich hoffe es ist nicht zu tot. Gibt hier bestimmt viele User die das besser hinbekommen.
Beim den nächsten Aufnahmen auf den Eingangspegel achten!

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Hallo Abolesco
Das Verletzliche, das dass grade noch da ist, hast Du schon gekillt. Auch hat die Aufnahme in Deiner Version für meinen Geschmack die falsche Richtung genommen: Wenn sie läuft will ich nicht HINHÖREN sondern gehe in Deckung, dass bei mir kein Ton einen körperlichen Schaden anrichtet. Heute sind, denke ich, sehr viele Aufnahmen so. Selbst Susanna Hoffs hat mit ihren Duo-Sachen einen ich nenne es mal UNMENSCHLICHEN Sound abgeliefert. Man, man, man tut mir Leid, dass ich so starke Bilder verwendet habe, ist echt nicht gegen Dich. Hatte den höchsten Pegel eingestellt, der bei dem Teil möglich ist... Bitte meine anschauliche Soundkritik nicht übel nehmen.

Lieber Gruß und Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast.

Patrick
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Da ist zu viel Raumanteil. Das kriegst mit einer Bearbeitung nicht weg.

Mich beschleicht das Gefühl, dass mir die Aufnahmen mit dem Zoom H2 gerade wegen dieses Raumanteils gefallen. Ich hab echt nicht den Plan und frage mich warum man den wegbekommen muß?
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Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, mit dem AKG zu arbeiten (was ist es denn für eins?).
AKG 1200 E
 
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Ich hab echt nicht den Plan und frage mich warum man den wegbekommen muß?
Muss man nicht. Mir fehlts an Präsenz. Klingt weit weg.

Gegenfrage: was gefällt dir denn nicht an deiner Aufnahme? Was willst du besser?
 
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Wie sinnvoll Ist es an so einer MP3 Aufnahme was verbessern zu wollen?
Das ist ein 96kbit/s File, das nennt man "Telefon Qualität". :igitt:

Sollte man dazu nicht WAV oder zu mindestens FLAC files verwenden?
Und wenn schon MP3 dann wenigstens 320kBit/s.
 
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Bei meiner Aufnahme sind im Gegensatz zum Originalsound der Gitarre ein klein wenig die endlose Landstraße in Amerika, die windige, verregnete, fast menschenleere Fußgängerzone in Deutschland auf der Strecke geblieben. Auch sind die Töne der Aufnahme überspitzt. Zu einzeln. Zu bloßgelegt. Zu wenig lyrisch. Zu wenig zwei Typen die 1987 nen Kaffee trinken, mit den Gitarren auf den Knien und Jahre davor Wecker und Wader und Wegner hörten. Und immer so weiter... Ich such im Sound nach einer Art von Menschlichkeit, ner Art von Kaffeeduft nach ner... ach wer es versteht, versteht es schon. Habe ja auch so die Gitarre gespielt...
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Gegenfrage: was gefällt dir denn nicht an deiner Aufnahme? Was willst du besser?

Hab ich im Moment unten geschrieben. LG
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Das ist ein 96kbit/s File, das nennt man "Telefon Qualität".
Ja, habe am Zoom die Möglichkeit für bessere Einstellungen. Mir ging es nur darum, hier jemanden zu finden, der das spürt, was ich möchte. Ich denke mir, es ist besser, jetzt damit etwas mehr Zeit zu verbringen, als dann ewig unzufrieden zu sein. Und alles, weil die Chemie einfach eine andere ist... Dieser Song, zeigt halt am deutlichsten, was ich auch bei meinen anderen Sachen haben will. Diesen Zauber. Darum habe ich mir auch die Hummingbird gekauft. Weil es für mich die Gitarre ist, die diesen Zauber schon ein klein wenig eingebaut hat. Man kann es auch weniger verträumt sagen: Sie ist ein Obertonmonster :) Meine Aufnahme könnte auch ein Hauch weniger metallisch sein. Sind aber auch die 13er Elixir 80/20. Für die meisten meiner anderen Sachen, sind sie aber genau richtig.
 
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Ich denke auch, dass MONO mehr das bringt, was ich mir wünsche. Stellt Euch vor ihr liegt, in welchem Zustand auch immer, bei nem Bekannten im Zimmer rum und jemand klampft vergessen vor sich hin...
 
Der Gesangslehrer meiner Frau spielte auch ein paar Übungsstücke auf der Gitarre über einen Fieldrecorder ein.
Problem, eine Gitarre irgendwo im Raum wird auch immer wie eine Gitarre irgendwo im Raum klingen und sei es eine Martin, Taylor oder Ramirez... wenn sie leider schrecklich ungünstig aufgenommen klingt, wird sie auch so klingen bleiben.

Was den Zauber angeht...mal unabhängig von deinem natürlich subjektiv empfundenen... aber was in der Aufnahme nicht vorhanden ist, weder technisch und auch jetzt für mein Dafürhalten auch nicht so spielerisch (sorry), kann man nicht nachträglich hinzufügen...also weder das Technische und auch nicht das Sensitive.
Dazu hättest du in meiner Vorstellung einer typisch endlos langen und menschenleeren amerikanischen Landstraße für mein Empfinden etwas melancholisch sehnsüchtiger spielen und sanftmütig fragender a la "wer weiß schon wohin diese Straße und das Leben so führt", spielen dürfen.

Technisch & akustisch ist es insoweit jedoch Jacke wie Hose, ob du die Gitarre über das Zoom weiterhin nun in mp3 oder (prinzipiell besser) in Wave recordest, denn sie wird selbst bei einem besser ausgerichteten Zoom halt immer noch nach wie vor "im Raum" klingen.
Ich möchte mich @Hooray anschließen und vorschlagen, besser mit dem AKG zu arbeiten und das Zoom ggfls. als zusätzlich stereofones Raummikro mitlaufen zu lassen und diesen Raumanteil, wenn dir der Flair einer Zimmerakustik so zusagt, später post-edit anteilig beimischen.

Anbei habe ich dein Demo mal eben durch meine ADT-Filterkette geschickt (ich mag halt den Beatles-Sound von "Here Comes The Sun"), die ich auch bei den bereits o.g. Übungsstücken des Gesangslehrers verwendet hatte, damit meine Frau da einen etwas präsenteren Gitarrensound hatte... aber wirklich aufgebessert klingt es nun allerdings natürlich auch nicht.

 
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Bei solchen Kompressionsraten wird die oberste Oktave von 10-20khz komplett weggelassen (wie schon angedeutet).
Die ist zwar musikalisch nicht wirklich entscheidend, enthält aber einiges, was den Obertongehalt speziell dieser Gitarre ausmacht.
Durch den hohen Rauschanteil und die eher schlichten Zoom Mikros ist da eigentlich nichts zu „verbessern“. Man kann den Pegel ändern, etwas am EQ drehen aber „das Instrument“ bekommt man nicht zurück.

Mein Tipp (falls enges Budget): ein Audient ID4 und das vorhandene D1200 als Mikro.
Die Audient Vorstufen sind sehr rauscharm und kommen mit solchen dynamischen Mikros sehr gut zurecht.

Beispiel mit einem D1000 (dürfte nur optisch von deinem abweichen) und dem ID22, die Vorstufen sind bei allen ID Interfaces gleich.

https://soundcloud.com/anshoragg/martin-omcx-duet
Die 2 Spuren sind aus 1 Take zusammen geschnitten, ein bischen Valhalla Tiled Room und Dynamik leicht angepasst, sonst nix... ist kein Hexenwerk. Die Martin OMCX ist etwas rustikaler als deine Hummingbird :D

ps: das D1000 ist ein richtig gutes Mikro, auch wenn es eher unbekannt ist.
 
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Stellt Euch vor ihr liegt, in welchem Zustand auch immer, bei nem Bekannten im Zimmer rum und jemand klampft vergessen vor sich hin.
Aber auch dann ist es stereo, es sei denn der Zuhörer ist auf einem Ohr schwerhörig ;-)
 
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Aber auch dann ist es stereo, es sei denn der Zuhörer ist auf einem Ohr schwerhörig ;-)
Aber selbst wenn der Zuhörer schwerhörig ist (oder gar taub), ändert das ja auch nichts daran, dass es trotzdem und immer Stereo bleibt.
In einer natürlichen Umgebung gibt es ja kein monophon, es sei denn der Schall verharrt regungslos an Ort und Stelle :)
 
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Aber selbst wenn der Zuhörer schwerhörig ist (oder gar taub), ändert das ja auch nichts daran, dass es trotzdem und immer Stereo bleibt.
In einer natürlichen Umgebung gibt es ja kein monophon, es sei denn der Schall verharrt regungslos an Ort und Stelle :)
Es ist für mich sehr wohl ein Unterschied ob ich mich als Zuhörer 2 oder 20 Meter vor der Gitarre empfinde, oder irgendwie künstlich zwischen den Saiten.
 
Ist natürlich richtig, denn je weiter entfernt, umso enger/spitzer das 3eck und mittiger das Signal.
Dennoch wird man auch aus dieser Entfernung hinsichtlich Reflektionen allerdings immer noch als aufgenommenes Signal einen leichten Raumanteil ausmachen können.
Aber ich verstehe natürlich auch was du meinst, denn so wie man einen Blickpunkt aus einer Perspektive betrachtet, ist das auch recht ähnlich mit dem Empfinden und den gewonnen Höreindruck und den Bezug zum Sound.
 
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Bei solchen Kompressionsraten wird die oberste Oktave von 10-20khz komplett weggelassen
Hab ich nicht gewusst, danke Dir. Das erklärt vieles... LG
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Ist natürlich richtig, denn je weiter entfernt, umso enger/spitzer das 3eck und mittiger das Signal.
Dennoch wird man auch aus dieser Entfernung hinsichtlich Reflektionen allerdings immer noch als aufgenommenes Signal ein leichten Raumanteil ausmachen können.
Aber ich verstehe natürlich auch was du meinst, denn so wie man einen Blickpunkt aus einer Perspektive betrachtet, ist das auch recht ähnlich mit dem Empfinden und den gewonnen Höreindruck und den Bezug zum Sound.
Ich verstehe nicht, warum Du den Raumsound so hasst. Ist einer von vielen. Was stimmt mit ihm nicht? Er macht eine Art von Stimmung, die man doch mögen kann?
 
Mein Tipp (falls enges Budget): ein Audient ID4 und das vorhandene D1200 als Mikro.
Hab demnächst wohl ein paar Mark übrig. Wollte mir eigentlich ein größeres Zoom kaufen. An das man auch Mikros anschließen kann. Ich mag halt nicht am Laptop aufnehmen. Mich nicht in der Technik verlieren. Darum suche ich ja jemanden, dem ich die Daten hochladen kann. Hab ja auch nicht mehr als 3, 4 Arten zu spielen. Wenn man sich einmal über die Soundvorstellung abgestimmt hat, passiert da nicht mehr viel. So hoffe ich...
 
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Hab ich nicht gewusst, danke Dir. Das erklärt vieles... LG
Das erklärt deine Annahme man könne mit der von Dir zur Verfügung gestellten Aufnahme irgendetwas anfangen.

Nimm das ganze noch mal besser auf, mach entweder aus einer WAV eine FLAC (das ist eine LosslessKompression-verlustfrei) die ist zwar etwas grösser aber auf einem Googledrive/Onedrive/Mega/Dropbox oder wo auch immer kann man das schon speichern.
Oder leg gleich die WAV dort ab.
Dann lege dann ein Link zu dem File hierher und dann kann man das nochmal besprechen.
 
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Ich bewundere euren Ehrgeiz, so blumige Umschreibungen auf der Basis ungenügenden Audiomaterials umsetzen zu wollen.
Erschwert wird das Ganze noch dadurch, dass ihr das Ganze höchstwahrscheinlich in vollkommen unterschiedlichen Räumen und über verschiedene Systeme abhört (Lautsprecher bzw. Kopfhörer).
:)

Und vermute, Patrick will genau das, was normalerweise bei der Aufnahme von Akustikgitarren (per Close-micing) vermieden werden soll:
Den Raumanteil, das Verwaschene, Beiläufig-Unaufdringliche, böse gesagt "Undifferenziert-Breiige".

Problem: die "Raumgeräusche" eines akustisch nicht von der Aussenwelt abgekoppelten Raumes
plus das Rauschen der Zoom-Preamps bei maximaler Verstärkung.

Mein Tipp: bessere Aufnahmequalität (.Wav, 44,1 kHz) und einen geringeren(!) Aufnahmepegel einstellen, Far-Micing wie gehabt, Aufnahme anschließend normalisieren und noise-gaten, letzteres um Raumgeräusche und Preamprauschen auszufiltern.

Oder das Zoom einfach mal möglichst so positionieren, dass die Micros dort sind, wo Patricks Ohren bei Spielen sind (also Zoom über dem Kopf), denn so klingt es ja lt. Patrick in Natura wie gewünscht.
 
Grund: noise-gaten statt oder komprimieren
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Ich mag halt nicht am Laptop aufnehmen. Mich nicht in der Technik verlieren.
Musst du auch nicht... aber du kommst nicht darum herum, ein geeignetes Mikrofon und einen adaequaten Vorverstärker/Wandler einzusetzen, im besten Fall in einer akustisch passenden Umgebung.
Man bevorzugt meist „neutral mit wenig Raumklang“, weil letzterer sich dann nahezu beliebig formen lässt.
Aber du kannst natürlich auch einen Raum mit einem für dich „interessanten“ Charakter wählen. (ich kannte mal ein Parkhaus... :D)

Die meisten Wohnräume sind in der Hinsicht allerdings eher Spass-Verderber. Als Bewohner nimmt man das oft gar nicht war, weil es eben die gewohnte Umgebung ist.
(mir ist einst in einer richtig guten Konzerthalle schlagartig der Unterschied bewusst geworden, noch bevor die Musik angefangen hatte. Die gesamte Geräuschkulisse war quasi wie von einer anderen Welt... eben akustisch perfekt)

Ich würde zum Aufnehmen das og ID4 plus iPad (2nd hand) empfehlen - imho deutlich entspannter als am PC/Mac.
(Kostet zwar insgesamt etwas mehr, ua wenn man das Tablet am Mikro-Ständer befestigt, die eine oder andere App dazukauft, etc... aber insgesamt ist es schlicht komfortabel. Einschalten und loslegen)
 
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