Suche Gitarre ~600€, vllt Sigma 000MC-4E?

  • Ersteller Prof.Reverb
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Geh spielen und mach dir selbst ein Bild
Ja weiß ich doch. Aber es bringt mir nix anspielen zu gehen, wenn ich nicht so wirklich weiß worauf ich achten muss. Bei einer E-Gitarre wäre das jetzt nicht so das Problem. Aber ich habe eben noch nie selber eine Westernklampfe gekauft. Ist das erstemal und ich denke das es nicht schaden kann von ein paar Erfahrenen Usern den ein oder anderen Hinweis zu bekommen.
Wenn ich schon sage das ich primär alleine zu Hause spielen möchte und das ganze auch aufnehmen will, dnn ist ja schon mal klar in welche Richtung ich mich orientieren muss. Und dahingehend, also meiner geplanten Verwendung entsprechend, hätte ich gern ein paar Modelle ins Auge gefasst. Aber ich weiß halt nicht welche Modelle in welcher Preisklasse überhaupt meinen Bedürfnissen entsprechen.

Wenn Du sagst "Nah dran ist nah genug", dann kauf' Dir eine Sigma und sei zufrieden
Davor habe ich eben große sorgen. Als Beispiel. Ich habe als E-Gitarren eine Fender Jazzmaster ( CIJ ) und eine Fender Mustang ( MIJ ). Beides Japan Modelle. Die sind beileibe nicht schlecht. Aber wirklich wertig ist was anderes. Allein schon durch den Polythylenlack fühlt sich die Gitarre einfach ein wenig billig an. Sind beides nette Klampfen, aber beim nächsten mal wird es ein US Modell. Ich will damit sagen, dass ich schon einen gewissen Anschpruch habe. Und bei einer akustik stelle ich mir das sogar nochmal schlimmer vor. Denn E-Gitarren kann man ja immer nich durch Amps und Effekte entsprechend im Sound designen. Zumindest bis zu einem gewissen Grad. Da kann man mal bei nicht gefallen das ein oder andere umstellen und schon tun sich wieder ganz neue Welten auf. Das geht bei einer akustik einfach nicht. Und deshalb soll sie natürlich auch gut klingen. Das das gut klingen natürlich eine rein Subjektive Sache ist ist natürlich klar.
 
Vielleicht solltest Du Dich von der (irrigen) Vorstellung lösen, dass nur das, was aus den USA kommt, gut ist!

Eine Diskussion darüber würde aber hier den Rahmen sprengen.

Also wenn Du tatsächlich dieser Meinung bist (und damit z.B. Hersteller wie - um nur ein paar zu nennen - Lakewood, Larrivee, Maton, Godin oder auch Furch und K.Yairi gar nicht in Betracht ziehst), dann wirst Du Dir wohl oder übel eine Martin, eine "echte" US - Ovation oder z.B. eine US - Guild suchen müssen.

Aber die, denke ich, kriegst Du wohl eher nicht in dem Preisrahmen bis ca. 600 €. Zumindest nicht, wenn Du nicht gerade ein absolutes Einsteigermodell auswählst.

Ich verhehle allerdings nicht, dass ich so eine Ansicht nicht nachvollziehen kann.

Abgesehen davon würde ich die Qualität einer Gitarre auch nicht unbedingt in erster Linie am Preis aufhängen.

Auch wenn das wiederum Widerspruch hervorruft: eine Gitarre für 800 € ist nicht automatisch besser als eine für 500, und eine für 2.500 nicht automatisch besser als eine für 1.500 €. Mag sein, dass eine Gitarre für 6.000 € manchem eine "tolles Gefühl" vermittelt......, aber naja.

Eine vollmassive ist nicht automatisch besser als eine, bei der nur die Decke massiv ist.

Ich würde mich von all diesen Vorurteilen lösen, losgehen und ausprobieren.

Und die Gitarre, die Dir am besten gefällt und für die Du bereit bist, das entsprechende Geld auszugeben, ist genau die perfekte für Dich!

Und zwar völlig egal, was sie kostet.
 
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... ich glaube, ich schrub das doch... Geh spielen.
Spiele alles an, lass Dir Zeit. Irgendwann wirst Du eine Gitarre in die Hand nehmen und schnell merken ... "Das ist es nicht!". Es dauert dann etwas laenger, bis Du dann genauso schnell sagen kannst "Das ist was!"

Solange wie das dauert, kannst Du natuerlich gern eine brauchbare, preiswerte Gitarre wie eine Sigma kaufen.
Es gibt zwar keine Regeln, aber die von Dir ausgesuchte OM ist mehr was fuer Melodiespiel, die etwas groesseren Dreadnaught sind eher was fuer Flatpicker und Strummer.

Wenn Du einen mehr bassbetonten Sound suchst, dann bist Du bei Sigma schon mal richtig, wenn Du etwas helleres im Klang suchst waere meine Empfehlung eine Yamaha FG700MS bis Yamaha FG730S. Oder wenn Du mehr Fingerpicken willst, dann die FJ7xx von Yamaha.
Die kosten alle nicht die Welt, so um die 400 Euro und sind gute, wirklich gute Gitarren. An der Qualitaet, dem Klang und der Bespielbarkeit ist nichts auszusetzen. Ich gehe sogar so weit, dass man die Sigma und die Yamaha sogar problemlos im Versand kaufen kann. Mir ist noch keine schlechte untergekommen.

Allerdings sind das dann Gitarren, die anders sind als die Ovation, die Du bislang gespielt hast. Breitere, fettere Haelse, dickere Korpi ... die Ovation hat dagegen einen schlanken, elektrischen Hals. Falls Du mit dem Hals der Yamaha oder der Sigma nicht zurande kommst - keine Schande! Dann halt die Ovation CC24 oder CC44...
 
Vielleicht solltest Du Dich von der (irrigen) Vorstellung lösen, dass nur das, was aus den USA kommt, gut ist!
Ja ist mir schon klar. Ich wollte damit nur sagen, dass ein Imitat eben ein Imitat bleibt und das merkt man, wenn man schon mal was richtig gutes in der Hand hatte.

ch würde mich von all diesen Vorurteilen lösen, losgehen und ausprobieren.

Und die Gitarre, die Dir am besten gefällt und für die Du bereit bist, das entsprechende Geld auszugeben, ist genau die perfekte für Dich!
Und genau da liegt ja auch so ein bissel das Problem. Gehe ich los und spiele alles mögliche an und auch teure Martins, werde ich sicher sehr schnell merken, dass die teuren Klampfen nicht umsonst so teuer sind. Ich habe so ein wenig die Sorge, dass wenn ich mich jetzt mal durchs aktuelle Angebot durchspiele, ich zu dem Schluß komme, keine Gitarre zu kaufen, weil ich mir eine teure für 2000 Euro nicht leisten möchte, aber eine günstige für 600 Euro im Verhältnis nix her macht.

Es ist ein Kreuz. Und ich werde nicht drum herum kommen. Ich hasse vor Ort anspielen. Ob das wirklich passieren wird... Da habe ich echt meine Zweifel. Schätze es wird noch ein paar Wochen so wieter gehen. Man liest, man Fragt, führt Gespräche. Dann bestellt man mal was. Spielt sie an und wenns nix ist dann geht sie zurück und die nächste wird angespielt. Ein nerviger Prozess. Aber so kann ich die Gitarren wenigsten auf Herz und Nieren prüfen und auch meine alternativen Tunings verwenden. Ich kann inzwischen schon fast nicht mehr auf Standard Tuning spielen.
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Allerdings sind das dann Gitarren, die anders sind als die Ovation, die Du bislang gespielt hast. Breitere, fettere Haelse, dickere Korpi ... die Ovation hat dagegen einen schlanken, elektrischen Hals. Falls Du mit dem Hals der Yamaha oder der Sigma nicht zurande kommst - keine Schande! Dann halt die Ovation CC24 oder CC44...
Gibt es diese schmalen Hälse denn nur bei Ovation?
 
Die Ovation sind da sehr, sehr eigen. Die Halsform ist, genau wie der Lyracord Korpus, ein Alleinstellungsmerkmal von Ovation.
Die Yamaha kommt da von den anderen Gitarren noch am naechsten, ist aber immer noch von den Ovations entfernt.
Aber man gewohnt sich schnell sowohl an Yamaha als auch an Martin/Sigma Haelse. Sogar so weit, dass mir die Ovations manchmal sogar zu schmal sind.
 
Und genau da liegt ja auch so ein bissel das Problem. Gehe ich los und spiele alles mögliche an und auch teure Martins, werde ich sicher sehr schnell merken, dass die teuren Klampfen nicht umsonst so teuer sind. Ich habe so ein wenig die Sorge, dass wenn ich mich jetzt mal durchs aktuelle Angebot durchspiele, ich zu dem Schluß komme, keine Gitarre zu kaufen, weil ich mir eine teure für 2000 Euro nicht leisten möchte, aber eine günstige für 600 Euro im Verhältnis nix her macht.

Das kann man Dir nur wünschen.... . Aber natürlich ist es so, dass man natürlich auch hört, was man gerne hören will.

Denn ich Deinen letzten Satz lese, denke ich - ohne Dir zu nahe treten zu wollen -, dass genau das Dein Problem zu sein scheint.... .
Eine Gitarre für 600 € macht "nix her"?

Sei mir nicht böse, das klingt aber sehr nach dem Versuch, mit einem großen Namen auf der Gitarre Eindruck machen zu wollen..... .

Man sollte aber eher durch gutes Spielen Eindruck machen. Eine teure Gitarre kaufen ist kein Kunststück, gut spielen zu können, schon eher.

Wenn es Dir darum geht, bewundernde Blicke zu erhaschen, wenn Du Deine Gitarre auspackst, dann würde ich Dir umso mehr zu einer Martin raten.

Noch besser wären dafür natürlich eine Collings oder eine Lowden. Aber die Kennt nicht jeder.... .
 
Lowden ist schon heiss, ohne Frage.
Aber so ziemlich diametral dem was der TE wohl sucht entgegengesetzt. Dann schon eher SCGC, Froggy Bottom oder Somogyi. Aber Somogyi kennt nu gar keiner....
 
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Eine Gitarre für 600 € macht "nix her"?
"Im Verhältnis" habe ich geschrieben. IchAber auch das ist nur eine Vermutung. Ich habe die Befürchtung, dass wenn ich eine 600 Euro Gitarre gegen eine 2000 Euro teure Gitarre spiele, mir die 600 Euro Klampfe wahrscheinlich nicht zu sagt. Denn Ohren habe ich ja schon.

Man sollte aber eher durch gutes Spielen Eindruck machen. Eine teure Gitarre kaufen ist kein Kunststück, gut spielen zu können, schon eher.
Das ist mir bewusst.

Wenn es Dir darum geht, bewundernde Blicke zu erhaschen, wenn Du Deine Gitarre auspackst, dann würde ich Dir umso mehr zu einer Martin raten.
Nein. Definitiv nicht. Denn wie ich schon bereits erwähnte spiele ich nur für mich. Und Menschen die zu mir nach Hause kommen und meine Gitarren sehen können, kennen sich damit nicht aus. Von daher kann ich diesen Verdacht wirklich zerstreuen.

Es ist eher so das ich insgeheim die utopische Vorstellung habe mit einem Budget von 600 Euro eine super Klampfe bekommen zu können. Und am schönsten wäre es gewesen, wenn jemand hätte sagen können: &00 Euro Budget? Dann kauf dir dies oder das. Was besseres bekommst du zu dem Preis nicht. Das klappt aber irgendwie nie . Mir ist auch klar das man so nicht denken kann und darf. Dennoch ist dieser Wunsch nach der einfachen schnellen und günstigen Lösung eben immer vorhanden.
 
Ja ist mir schon klar. Ich wollte damit nur sagen, dass ein Imitat eben ein Imitat bleibt und das merkt man, wenn man schon mal was richtig gutes in der Hand hatte.

"Original" vs. "Imitat" ist psychologisch spannend - gerade, wenn Du einen "Nachbau" hast, der eigentlich "besser" als oder "genauso gut" wie das "Original" ist (und ggf. auch mehr kostet), also bspw. SCGC oder Collins vs. Martin oder Heritage vs. Gibson (bei elektrischen). Wenn bspw. sich gute Gitarrenbauer selbständig machen und dann unter eigenem Namen ihre Instrumente anbieten.

Und genau da liegt ja auch so ein bissel das Problem. Gehe ich los und spiele alles mögliche an und auch teure Martins, werde ich sicher sehr schnell merken, dass die teuren Klampfen nicht umsonst so teuer sind. Ich habe so ein wenig die Sorge, dass wenn ich mich jetzt mal durchs aktuelle Angebot durchspiele, ich zu dem Schluß komme, keine Gitarre zu kaufen, weil ich mir eine teure für 2000 Euro nicht leisten möchte, aber eine günstige für 600 Euro im Verhältnis nix her macht.

Nein, falls Du Dich auf die Ohren und nicht auf die Augen konzentrierst, kannst Du viel Geld sparen. Ich hatte bei meiner ersten guten Steelstring eine Handvoll Läden komplett durchgespielt, von der 500 DM Yamaha bis hin zur 5000 DM Martin D45 oder einer Mossmann. Meine favorisierten Instrumente lagen dann im Preisbereich um 1300-1500 DM (Mahagoni-Gurian, Mahagoni-Guild, Levin Ragtimegitarre, Ovation Legend). Und zwar nicht auf Grund des Preis-Leistungs-Verhältnisses, sondern einzig auf Grund des Klangs, preisunabhängig. Wichtig ist, dass Du viel Zeit mit den Instrumenten verbringst und nicht nur auf den ersten, oberflächlichen Klangeindruck hörst.

Gibt es diese schmalen Hälse denn nur bei Ovation?

Nein, auch z.B. bei 7ender, ohne dass dies meine favourit acoustic guitars sind...
 
Sorry, aber wenn du bestellst, wann willst du da fertig werden?? :eek: Dafür ist die Auswahl einfach zu riesig. Du mußt doch erstmal feststellen, in welche Richtung dein Klangbild geht.
Solange das nicht feststeht, macht eine Bestellung überhaupt keinen Sinn. Und weiter fragen, darüber sprechen, alles nur Blabla und es bringt dich nicht wirklich weiter. Außer das du noch weitere 20 Leute mit 25 Ansichten hörst oder liest.
Glaub doch nicht, das in einem (vor allem in den größeren) Laden jemand interessiert, was und wie du spielst. Die wollen Gitarren verkaufen und nix weiter. Also setzt dich, nimm dir Zeit und klimpre vor dich hin, fertsch. Die meisten Gitarren wirst du eh nach kurzem Anspiel wieder hinstellen. Oder nimm jemanden mit der auch spielen kann und grenzt gemeinsam ein.
Wenn dir eine gefällt, die neu 2k€ kostet und dir ist das zu viel, dann bleibt immer noch die Möglichkeit eine gebrauchte zu erwerben. Und/oder zu sparen.
Aber nochmal! Du mußt erstmal herausfinden, was du überhaupt willst!
 
Es ist eher so das ich insgeheim die utopische Vorstellung habe mit einem Budget von 600 Euro eine super Klampfe bekommen zu können. Und am schönsten wäre es gewesen, wenn jemand hätte sagen können: &00 Euro Budget?


Nein, nein, nein.

Das ist keine utopische Vorstellung.

Du bekommst für 600 € auf jeden Fall eine Super - Gitarre.
 
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Tja, jetzt schrieb einer, der sich eine Martin D-16GT geholt hat, daß dadurch seine S&P (k.A. welche genau, zudem ist es im Vorbeitrag gelöscht worden... :bang:), die er bislang gut fand, für die Tonne ist... :tongue::D
 
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Nein, nur das die Möglichkeiten und Geschmäcker vielfältig sind und das sich das auch wandeln kann...
Mein Fresse, sind die Leute aber auch empfindlich :confused:
 
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Für 600 Euro bekommt er auf jeden Fall (bei gebrauchten gut erhaltenen) eine ordentliche Western-Gitarre, der Begriff "super" ist mir da jedoch zu hoch gegriffen, da bewegt man sich definitv in einer anderen (Preis) Liga. Alles was ich bisher an Western-Gitarren, man beachte jetzt NEUPREIS unter 1000 Euro gespielt habe, hat mich persönlich weder glücklich gemacht noch befriedigt. Aber ist auch wiederum nur imho..wir sind ja schließlich hier ein Forum, wo das JEDER darf.
 
@Frank-vt
Und Du bist nicht der Meinung, dass es genau das ist, was ich gebetsmühlenartig ständig schreibe?

Nur irgendwann geht mir dieses ständige "Aber eine Martin ist eben etwas ganz besonderes!" auf den Geist.

Insbesondere nervt mich dabei diese Attitüde, die jedem, der vor einer Martin nicht unmittelbar auf die Knie fällt, unterschwellig erklärt, er sei eben kein "Feinschmecker" oder könne die wahre Qualität einer solchen Gitarre gar nicht beurteilen.

Damit meine ich nicht Dich, Du hast jetzt nur den letzten Tropfen geliefert.....

@Maijunge
Tja, sag' ich doch. Mein Geschmack ist eben simpler. Und ich finde meine Woodland Pro eben "super", auch wenn sie unter 1.000 € gekostet hat.
 
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... ist das jetzt hier die judaeische Volksfront oder die Volksfront von Judaea?
Otternasen? Nachtigallenzungen?

Kommt mal wieder runter.

Der TE hat schon begriffen, das manche teuren Gitarren besser sind als manche preiswerteren Gitarren. Er hat nur Angst davor bei preiswerten Gitarren am Ende doch lieber die teurere gekauft zu haben. Geht doch vielen von uns so. Wir muessen doch alle die teurere Gitarre vor dem Finanzminister verargumentieren. Und ggf. noch die preiswerte, weil die gute ja nicht zum Lagerfeuer mitkommt.... und noch die und dienunddie
 
Nunja, die meisten Martins sind halt auch was Besonderes :tongue: Aber andere stehen halt auf Gibson, Taylor oder was auch immer.
Weil S&P erwähnt wurde und der andere Beitrag frisch war, habe ich es eben gebracht.
War in dem Falle Martin, aber das gilt m.M.n. markenübergreifend.
Damit wollte ich nur den Wandel darstellen, das man eine Gitarre immer recht gut fand und auf einmal feststellt : Sch... was habe ich da nur die ganze Zeit gespielt?? :eek: Ist mir ja selbst so gegangen :D
 
Weil S&P erwähnt wurde und der andere Beitrag frisch war, habe ich es eben gebracht.
war zwar nicht meine (weil's im Laden war) aber ist mir vor nicht langer Zeit in sehr ähnlicher Form passiert...
ich kam mit einer aus dem Godin Umfeld gut klar, der Klang gefiel etc...
die folgende Martin war vielleicht 20% teurer, aber der Gesamtunterschied hat mich durchaus umgehauen
(und in der Intensität selbst überrascht, weil ich mich eher als 'abgebrühten' Tester einstufen würde...)
das ganz blieb preislich noch knapp unter 1k, die kanadische lag um 800€ und war wirklich keine schlechte

cheers, Tom
 
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Und Ihr glaubt ernsthaft, es hilft dem TE, der um konkrete Vorschläge bat, wenn ihm bei ihm bei einem konkreten Vorschlag sofort reflexartig entgegengehalten wird: "Aber eine Martin ist besser!"?

Letztlich muss er doch selbst entscheiden. Aber er m u s s s i c h e n t s c h e i d e n!

Wenn man sich bei jeder Kaufentscheidung die Frage stellt "Könnte ein teureres Produkt nicht eventuell besser sein? Und ich ärgere mich, wenn ich ein billigeres
kaufe?". scheitert man schon im Supermarkt an der Wurst - Theke!

Das bessere ist der Feind der guten.... . Und natürlich gibt es immer etwas "besseres".

Wo ist die Grenze? Wenn ich eine Martin für 5.000 € kaufe, ärgere ich mich nach ein paar Wochen, dass ich nicht noch 3.000 € für eine Collings draufgelegt habe?

Aber was ist mit einer originalen 32er Martin D 28 für 180.000 $? Ist eine 36er D - 45 für 400.000 $ nicht eventuell besser?
 
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