B
Burstbucker
Guest
also ist meine Explorer "made in China"? interessant)...natürlich kann heutzutage alles sein aber...naja...kannst du vielleicht den Link zur Quelle geben?
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also ist meine Explorer "made in China"? interessant)...natürlich kann heutzutage alles sein aber...naja...kannst du vielleicht den Link zur Quelle geben?
Das war purer Sarkasmus und sollte diese ganze gerüchte noch auf die Spitze treiben . Aber schön das du darauf reingefallen bist, dass lässt auf den 1. April hoffen !
Da liegt er aber falsch , da darf er sich gerne mal die ganzen Factory Touren ansehen bzw. anlesen.
Sorry Sele, die Bilder zeigen die Produktion vor der Installation der vollautomatisierten Fertigungsstrassen. Das hat sich wie gesagt zwischenzeitlich geändert, ich dachte allerdings, es sei schon länger her als 2006. Ich werde halt auch älter...
Mein letzter Stand, und das war so 2005-2007: die Mexiko-Fertigung beschränkte sich auf die Highway One Serie, deren hölzerne Bestandteile in Mexico gefertigt und in den USA zusammengebaut wurden. Damals und zuvor war es noch so.
Meiner blassen Erinnerung daran zufolge gab es damals in den einschlägigen englischsprachigen Foren heftige Debatten darüber, ob die überhaupt den "Made in USA" -Schriftzug tragen dürfen.
Darauf wollte ich vorher schon eingehen. Die Leute die das Argument jedes mal bringen, kennen wohl die USA nicht sonderlich gut. Kalifornien hat mit den größten anteil an "Hispanics", der liegt in CA bei ~ 35,9% und in Süd-CA ist er sogar noch höher. In Corona sind's etwa so viel wie im Durchschnitt in CA. Also kurz gesagt: Jeder 3. ist in Corona Hispanic. Dementsprechend ist das kein wunder das dort so viele "Mexikaner" arbeiten...Ob es sich hier ausschließlich um Custom Shop Instrumente oder auch Serieninstrumente handelt, kann ich nicht nicht juristisch sicher sagen. Man sieht definitiv Mexikaner (?) beim Bearbeiten von Bodies.
Ich habe einen lieben Bekannten. Er importierte Fender Gitarren lange bevor es Fender Deutschland gab, bekam sogar mal eine (deswegen) von Leo Fender himself geschenkt...ich schweife ab... Wir kommen beide aus der gleichen Stadt, quasi Nachbarn. Er hat (für mich) offenkundig noch gute Kontakte und ich habe noch mal nachgehakt.
Es ist wohl so, dass Ensenada nach wie vor auch Teile der "alten" Fertigungslinien in Betrieb hat; in Corona sind Teile der "alten" Fertigung im Custom Shop aufgegangen, andere Teile für Fertigungsspitzen nach wie vor im Einsatz. Es ist demnach so, dass beide Werke unabhängig voneinander alles können, jedoch nicht alles zwingend für alles machen. Je nach Produkt/-charge und Fertigungsspitze wird da bunt zusammengeschmissen. Ganz Fender , leuchtet mir ein. Von den Mengen her sind aber die Produktionen so ausgelegt, dass es eine "Fertigungsteilung" gibt, um die Masse der "Konsumerware" zu bewerkstelligen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Fender tendenziell die eher groberen Arbeiten nach Mexico "abgegeben" und die feineren Arbeiten werden in den USA gemacht.
Ich muss also hier die Absolutheit meiner Aussage zurücknehmen. Es kann, aber es muss nicht (und umgekehrt ).
Ich finde den Vorschlag von MeinAnderesIch übrigens gut. Vll. kann der Gernold Linke uns da noch mehr Licht ins Dunkle bringen.
Sele schrieb:Darauf wollte ich vorher schon eingehen. Die Leute die das Argument jedes mal bringen, kennen wohl die USA nicht sonderlich gut. Kalifornien hat mit den größten anteil an "Hispanics", der liegt in CA bei ~ 35,9% und in Süd-CA ist er sogar noch höher. In Corona sind's etwa so viel wie im Durchschnitt in CA. Also kurz gesagt: Jeder 3. ist in Corona Hispanic. Dementsprechend ist das kein wunder das dort so viele "Mexikaner" arbeiten...