Suche den Metalalleskönneramp für 2500€

muss mich anschließen, wenn du herbert willst dann würd ich keine kompromisse eingehen und entweder sparen (ist ja nicht sooo viel über deinem limit) oder auf gebraucht warten.

sollte es schnell gehen müssen und das budget auf keinen fall überschreiten dürfen würde ich natürlich framus cobra sagen :D
wenn dir der sound gefällt kriegst du alles was ein metal amp braucht, aber hat halt einen sehr eigenen charakter den nicht jeder mag.

das mit der box würde ich mir übrigens nochmal überlegen bzw mal ausprobieren, aber ich bin absolut kein fan von highgain amps an standard 1960er cabs...
 
Ganz klare Sache:

wenn der Diezel Herbert Dein absoluter Traumamp ist, dann spar die restlichen paar Euro noch zusammen und kauf ihn Dir.

Es gibt nichts schlimmeres, als seinen Traumamp vor Augen zu haben und dann kurz vor Schluss auf ne Alternative umzusteigen, weil man es nicht mehr erwarten kann.

Wenn Du was anderes kaufst, wirst Du irgendwie mal Tage haben, an denen Du einfach scheiße klingst, weil Tagesform und nicht Amp. An diesen Tagen wirst Du Dir aber zwangsweise immer die Frage stellen, ob es nicht mit'm Herbert besser gewesen wäre. Dann kommst Du immer mehr ins Grübeln und Zweifeln und kannst Dich am Ende nicht mehr über Deinen guten 2500 € XY Amp freuen, obwohl er vielleicht ganz gut wär. Und dann verkaufst Du den Amp unter Wert und kaufst den Herbert nach. Doppelt gezahlt.

Mach also nicht den Fehler und schau einfach, daß Du die letzten paar Euro noch zusammenkriegst.

Ansonsten wäre die beste Alternative die von Klartext: nämlich mal bei Earforce anklopfen.
 
Carvin V3...?
 
...ich schmeiß noch nen RANDALL RM100 in den raum.....der vielseitigste röhren amp den es gibt. mitlerweile gibt es für alle stilistiken module.....für den hi gain bereich zb das 1086, recto oder ulra XL....mehr metal gibts nirgends:D

...ich selbst hatte schon mesa rektalfuer/brunetti XL-REVO/framus cobra/peavey/marshall
und war nie auf dauer glücklich!!!....hab den RM100 AMP mit diversen modulen angespielt, und war hin und weg von der power-die dinger blasen ohne ende....zwar ein wenig lautes lütergereusch, hört man aber eh nicht beim spielen-hab ihn ab dem kommenden wochenende*FREU


..ich erhoffe mir durch die vielen verschiedene modulen immer meinen sound zu verändern bzw weiter zu entwickeln-was will man mehr. antesten, staunen:great:
 
Also, ich versteh nicht was an dem engl Invader nicht so toll sein soll!? Nur weil er weniger funktionen hat als der SE? Vielleicht braucht die nicht jeder! Immerhin ist der Invader doch sehr modern ausgestattet. 4 unabhängige Kanäle, Midi etc, eq für jeden kanal...
logo, wenn ich nen SE hätte, würde ich wahrscheinlich auch eher zu nem SE als zu nem Invader raten.
Der Invader hat seinen ganz eigenen klang Charakter, er ist keine Soundmischung aus Powerball und Blackmore, oder was sonst noch so erzäht wird...
Der Amp hat durch seine 150W einen enormen Headroom.

Ich wollte mir ursprünglich auch den Diezel Herbert kaufen. Bin dann aber auf den Invader gekommen, und ich bin mehr als zufrieden mit dem Amp.
Ich hab den Herbert jetzt leider noch nie gespielt, so das ich keinen direkten Soundvergleich hab.
Aber ich denk nicht das es da sehr grobe Unterschiede gibt. Letzlich ist es doch in dieser klasse oft nur noch reine Geschmackssache, wenn man mal nur vom Sound ausgeht.

Midi haben sie ja eh beide. Was ich als sehr praktisch erachte, da man mit einem Knopfdruck seine soundkombination aus AMP und Effekt (z.B. G-Major) auswählen kann...
Ausserdem waren die 4 kanäle vom Invader im Vergleich zu den 3 beim Herbie auch ein grund mich für den Invader zu entscheiden.
Ich mag am Invader das er sehr flexibel ist, ich kann einerseits moderne Sound spielen, eher 80er jahre metal sound mit dem 2ten kanal... oder eher rockige, fast bluesige sounds ohne gedrückten high gain knopf... Messerscharfe bis schön warme Cleansounds sind auch kein Problem.
Der Invader passt locker in deinen Preisrahmen, er liegt ja bei ca 2200€
Jedoch, wenn du wirklich unbedingt nen Herbert willst, dann würde ich auch die 500€ zusammenkratzen und mir DAS Teil kaufen.
Bedenke jedoch, das du dann noch kein Fußpedal hast, die in der Regel auch wieder ca 150-200€ kosten...
Falls du fragen zum invader haben solltest, steh ich dir gerne zur verfügung.
Ich kann dir auch mal Soundfilez senden, gerne auch im Vergleich zum Crate Blue Voodoo 300, oder zum Engl Powerball.
 
Peavey XXX Head find ich sau stark, ich werds mir selbst holen
 
nicht ich selbst, sondern ein guter kumpel von mir hatte nen Peavey xxx und war gar nicht zufrieden damit. Nach nem halben Jahr hat er den verkauft und sich den Crate blue Voodoo mit 300 Röhren Watt gekauft....
 
Ich wollte mir ursprünglich auch den Diezel Herbert kaufen. Bin dann aber auf den Invader gekommen, und ich bin mehr als zufrieden mit dem Amp.
Ich hab den Herbert jetzt leider noch nie gespielt, so das ich keinen direkten Soundvergleich hab.
Aber ich denk nicht das es da sehr grobe Unterschiede gibt. Letzlich ist es doch in dieser klasse oft nur noch reine Geschmackssache, wenn man mal nur vom Sound ausgeht.

Midi haben sie ja eh beide. Was ich als sehr praktisch erachte, da man mit einem Knopfdruck seine soundkombination aus AMP und Effekt (z.B. G-Major) auswählen kann...
Ausserdem waren die 4 kanäle vom Invader im Vergleich zu den 3 beim Herbie auch ein grund mich für den Invader zu entscheiden.
Ich mag am Invader das er sehr flexibel ist, ich kann einerseits moderne Sound spielen, eher 80er jahre metal sound mit dem 2ten kanal... oder eher rockige, fast bluesige sounds ohne gedrückten high gain knopf... Messerscharfe bis schön warme Cleansounds sind auch kein Problem.
Der Invader passt locker in deinen Preisrahmen, er liegt ja bei ca 2200€
Jedoch, wenn du wirklich unbedingt nen Herbert willst, dann würde ich auch die 500€ zusammenkratzen und mir DAS Teil kaufen.
Bedenke jedoch, das du dann noch kein Fußpedal hast, die in der Regel auch wieder ca 150-200€ kosten...

Also, ohne hier eine große Diskussion starten zu wollen muß ich doch was dazu sagen:

Der Invader klingt um Welten anders als der Herbert. Die Amps haben eins gemeinsam: Den hohen Preis und das war's dann auch schon, wobei der Herbert handgefertigt wird und man den Support von Diezel mit dem von Engl sicher nicht gleichsetzen kann. Ok, Midi haben sie auch beide...

Der Invader hat 4 Kanäle, richtig. Der Herbert hat aber realistisch betrachtet 6 fußschaltbare Kanäle, denn der Midcut ist Midi-fähig. Wenn man dazu dann noch die +/- Schaltung im 2. Kanal nimmt sind es eigentlich sogar acht Kanäle. ;)

Der Herbert funktioniert mit jedem gängigen Midi-Fußschalter wie zB dem Behringer FCB1010 (oder so) und die gibt's gebraucht recht günstig. Übrigens hat der Invader das selbe Problem, da auch Engls mWn ohne Fußschalter ausgeliefert werden, jedenfalls war's bei meinem früheren Powerball so. ;)
 
der Invader hat durch seinen high gain taste im Prinzip auch 8! Sounds... Wobei bei gedrückter High gain taste sogar die eq´s in jedem! kanal leicht angepasst werden.
Das mit den Fußschaltern ist richtig, die sind bei beiden amps nicht dabei!
 
Der Invader bietet 4 Kanäle. Der Herbert 3 Kanäle.
Alles andere ist Spielerei aber kein eigener Kanalzug.
Ende Aus Applaus. Invader und Herbert komprimieren
ordentlich und bestehen beide aus nichts anderem als
Metall und Plastik. Keine Zauberei nichts.

Völlig Geschmacksabhängig.
 
der Invader hat durch seinen high gain taste im Prinzip auch 8! Sounds... Wobei bei gedrückter High gain taste sogar die eq´s in jedem! kanal leicht angepasst werden.
Das mit den Fußschaltern ist richtig, die sind bei beiden amps nicht dabei!

Ist die Taste fußschaltbar?
 
Ich hab mich auch immer gefragt, wie man Spielereien wie mid-cut, oder unterschiedliche Voicings als eigenen Kanal bezeichnen kann.

Ich seh das so wie reaper. Solche Spielereien sind fuer mich definitiv KEIN eigener Kanal.
Gerade bei ENGL faellt das auf. Den blackmore oder screamer als 4 kanaeler zu bezeichnen find ich gelinde gesagt schwachsinn. Da kann noch soviel Fußschaltbar und midi faehig sein, ein eigener Kanal wirds trotzdem nicht.
 
Ich hab mich auch immer gefragt, wie man Spielereien wie mid-cut, oder unterschiedliche Voicings als eigenen Kanal bezeichnen kann.

Hmmm...Definitionsfrage, aber wenn bei einem Kanal nur der Gain gehoben wird, dann würde ich dem zustimmen. Das ist bei Midcut nicht der Fall. Der Gesamtklang ändert sich dramatisch und darum sehe ich das eher als eine Art "virtuellen" Kanal beim Herbert an.

Egal, der Themenstarter hat gesagt was er möchte und wenn er den Herbert will dann muß er halt noch ein wenig sparen.
 
Hmmm...Definitionsfrage, aber wenn bei einem Kanal nur der Gain gehoben wird, dann würde ich dem zustimmen. Das ist bei Midcut nicht der Fall. Der Gesamtklang ändert sich dramatisch und darum sehe ich das eher als eine Art "virtuellen" Kanal beim Herbert an.

virtueller Kanal triffts eigentlich ganz gut.

Ich wuerde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen, alles was nicht einen eigenen EQ hat, gilt fuer mich nicht als Kanal. Das ist natuerlich technisch nicht korrekt, aber von der Bedienung her sehe ich das so.
Blackmore: 1 EQ fuer 4 Voicings = fuer mich 1 brauchbarer sound, da kann der EQ greifen wie er will, ich will den EQ exakt an meine wuensch anpassen, unabhaengig vom voicing. Bis jetzt ists mir noch bei keinem einzigen Amp untergekommen, dass ich mit einer EQ Einstellung fuer 2 Kanaele gut fahre.
Andres gutes Beispiel: Peavey 5150. Wie man auf die Idee kommen kann, fuer einen Clean Kanal und einen High Gain Kanal einen shared EQ zu verwenden ist mir voellig schleierhaft.
Ich liebe den 5150 sound, aber ich schaffs nicht einmal aus dem lead Kanal einen brauchbaren Rhythmus + Solo sound rauszuholen, weil ich so extreme unterschiedliche EQ settings brauch, wie soll man da bitte einen guten Cleansound + einen guten Zerrsound rausholen? Ich werd's nie verstehn. Aber bitte, andere koennen das.

Aber das alles geht eh schon ziemlich off topic
 
herbert gebaraucht kaufen würd ich auch sagen.
oder schau dich vielleicht mal nach nem mesa stiletto um, ein mesa mit el34 röhren.
 
@Atro
Da stimme ich dir absolut zu.

@prEdzL
Was hat dir am Herbert so gefallen, dass er für dich der Inbegriff von Sound ist ?
 
Blackmore: 1 EQ fuer 4 Voicings = fuer mich 1 brauchbarer sound, da kann der EQ greifen wie er will, ich will den EQ exakt an meine wuensch anpassen, unabhaengig vom voicing. Bis jetzt ists mir noch bei keinem einzigen Amp untergekommen, dass ich mit einer EQ Einstellung fuer 2 Kanaele gut fahre.
Andres gutes Beispiel: Peavey 5150. Wie man auf die Idee kommen kann, fuer einen Clean Kanal und einen High Gain Kanal einen shared EQ zu verwenden ist mir voellig schleierhaft.
Ich liebe den 5150 sound, aber ich schaffs nicht einmal aus dem lead Kanal einen brauchbaren Rhythmus + Solo sound rauszuholen, weil ich so extreme unterschiedliche EQ settings brauch, wie soll man da bitte einen guten Cleansound + einen guten Zerrsound rausholen? Ich werd's nie verstehn. Aber bitte, andere koennen das.

Aber das alles geht eh schon ziemlich off topic

hm, ich find bei manchen amps ist die eq-interaktion schon sehr gut abgestimmt, gerade beim blackmore...
mit meinem hot rod hatte ich schon probleme, aber der blackmore klingt egal wie man den zerr-kanal einstellt im cleanen immer sehr gut und ausgewogen.
das feintunung übernimmt bei mir dann das g-major...
wie du schon angedeutet hast ist das immer vom spieler abhängig, was er will und braucht und schlussendlich daraus macht, aber einen amp von vorneherein auszuschließen und evtl. gar nicht erst anzutesten halten ich für nicht unbedingt ratsam.
ich dachte auch erst es müsste der savage sein, wegen der flexibilität, aber der blackmore hat mich da überrascht.
wie immer alles geschmackssache, aber ich denke man kann auch nur mit einem(ampinternen) eq glücklich werden!
 
Ich hab mich auch immer gefragt, wie man Spielereien wie mid-cut, oder unterschiedliche Voicings als eigenen Kanal bezeichnen kann.

:eek:Nä! Jetzt sag bloß noch der neue Marshall JVM410 ist gar kein 128Kanal ämp????
Immerhin kann man da die 12 Grundsounmods, den Hall, 2 Mastervolumesn und die Effektwege per Midi schalten und in 128 Presets abspeichern!!!!111elf

Dabei kommt mir die Frage: Wenn man 12 Grundsounds hat, Master A/B, Hall ein/aus, Effekt ein/aus schalten kann, braucht man doch eigentlich nur 8x12, also 96 Sounds schalten, oder hab ich mich verrechnet? Was mach ich denn dann mit den übrigen 22Presets? :eek: :screwy:

Nee, aber mal Spaß bei Seite..
Der Marshall wäre evtl. auch was für dich. Weiß nur nicht ob er diese amerikanischen Scoopsounds überzeugend hinbekommt, aber dazu kann man ja anspielen fahren...

Ansonsten würde ich dir auch raten noch ein wenig zu sparen und deinen Traumamp zu kaufen. Sonst ärgerst du dich hinterher nur. Genau so ärgerlich wäre es allerdings hinterher nen Amp zu finden, der noch viel geiler ist und noch viel mehr kann, deshalb unbedingt alles anspielen gehen!

MfG
 
Nä! Jetzt sag bloß noch der neue Marshall JVM410 ist gar kein 128Kanal ämp????
Immerhin kann man da die 12 Grundsounmods, den Hall, 2 Mastervolumesn und die Effektwege per Midi schalten und in 128 Presets abspeichern!!!!111elf

Dabei kommt mir die Frage: Wenn man 12 Grundsounds hat, Master A/B, Hall ein/aus, Effekt ein/aus schalten kann, braucht man doch eigentlich nur 8x12, also 96 Sounds schalten, oder hab ich mich verrechnet? Was mach ich denn dann mit den übrigen 22Presets?

Ich weiss im Moment nicht so wirklich was du mir sagen willst, aber gut. :confused:

JVM ist fuer mich ein Vierkanaeler mit 3 Voicings pro Kanal. Fuer mich 4 effektiv benutzbare (= live) Kanaele. (find ich uebrigens echt lecker das Teil, ich spuer eh schon langsam das GAS in mir brodeln)
 

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