Suche 15“ Sub für Proberaum/Kneipengigs - HK - Mackie ?

Den Schaden am Fahrzeug zahlt doch die hoffentlich vorhandene Teilkaskoversicherung, da der Dachs als Haarwild zählt (er hat je weder Federn noch Schuppen), damit dürfte doch der Anschaffung eines Subs nichts im Wege stehen.
 
Für den Dachs ging’s zumindest schnell, trotzdem, ja, schade drum.

Ja, TK zahlt, aber da ich den Wagen gerade erst gekauft hatte, ist mit SB jetzt fast die Grenze des finanziellen Puffers erreicht, die ich nur für Notfälle unterschreite, und der Sub, oder auch Tops sind gerade nicht Notfall.

Trotzdem sind sie noch auf dem Schirm, aber erstmal etwas nach hinten geschoben.

… aber aktuelle finanzielle Situation ist jetzt gerade mal sehr OT
 
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Hallo mix4munich,

diese Aussage habe ich in diesem Board schon häufiger gelesen und bleibe auch immer wieder daran hängen. Was bedeutet das?...

Mir hat das mein Händler beim Kauf meiner ART 412a vor ca. 10 Jahren so erklärt: Auf natürliche Art und Weise (also ohne DSP-Unterstützung) braucht ein Woofer zur Entfaltung seines vollen Bass-Potentials ein bestimmtes Gehäusevolumen. Viele Hersteller bauen aber kompaktere Gehäuse und gleichen den resultierenden Bassverlust dann per Anhebung über einen DSP wieder auf, während RCF ein passendes Gehäuse baut und den DSP dann nur kleinere Schönheitskorrekturen machen lässt. Daher kommt der vor-geboostete Bass schneller an sein Limit, während der Bass im RCF noch ein wenig Luft nach oben hat.

Ich habe jetzt keine aktuelle Marktübersicht über Boxenvolumina, hatte neulich aber erst wieder eine EV-Box mit 12-er Woofer in der Hand, und die war kaum größer als die ART 310, die wir an dem Tag benutzt haben. Auch eine the box pro DSP 112 ist kleiner als die ART 412a (selbe Größe wie die ART 712a).
 
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Danke, so kann ich das für mich einordnen.
 
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Eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die Delta X12 ist eine absolut brauchbare Box für den Proberaum und auch für kleine Gigs.
Wie ich hier schon ausgeführt habe kann man die auch Fullrange einsetzen sollte dann aber nicht erwarten das Sie das alleine wuppen ein Sub wäre da schon von deutlichen Vorteil.
Die Entscheidung liegt natürlich bei euch.
Empfehlung wäre da der Wharfdale Pro T-Sub AX 15 B.
Macht Summa Sumarum ca. 1250€ wenn man die günstigsten Anbieter bemüht.

 
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Ich bin jetzt (durch eine kleine Erbschaft) in der glücklich/unglücklichen Lage doch etwas mehr in eine brauchbare Anlage investieren zu können, möchte als Preislimit aber erstmal um die 2k setzen.
Anforderung ist wie zuvor - E-Bass, Gitarre, 2x Vocals und zumindest Kickdrum zu verstärken, Stil Indierock mit Abstechern Richtung Oldschool Punkrock.
Primär Probenraum Einsatz, evtl. auch Kneipengigs oder mal vor kleinem Publikum Outdoor.
Hätte jetzt in der Region bei Händlern HK Sonar 12er + 15er Sub oder RCF 710 + 15er Sub für ca. 2k im Angebot.
Alternativ wären bei einem der Händler noch RCF ART 912, 915 oder 932 lagernd, da läge dann aber erstmal kein passender Sub im Budget.
Da ich nicht alles austesten kann/möchte, gibt es da Empfehlungen der Schwarmintelligenz?
 
Wenn dann die 932 obwohl Ich RCF nicht so wirklich mag.
Da kommt Ihr am Anfang auch ohne Sub aus.
Aber eine 12" mit 1,4 HT lohnt sich wirklich die läuft auf Grund der Treiber nicht am Limit.
Da durch diese Treiberkombination der 12" tiefer getrennt läuft kann der 12" auch etwas mehr Bass vertragen.
 
@Rockopa
Nur mal interessehalber weil sie wohl auch verfügbar wären, könnten die RCF 735 (auch mit dem grösseren HT) für unseren Zweck auch funktionieren, oder sind 15er in zwei Wege Tops aufgrund der Trennfrequenz generell ein fauler Kompromiss?
 
Nur mal interessehalber weil sie wohl auch verfügbar wären, könnten die RCF 735 (auch mit dem grösseren HT) für unseren Zweck auch funktionieren,
Natürlich funktionieren die auch,wenn Ihr euch damit wohler fühlt warum nicht.
Im Prinzip würden aber 10" oder 12" reichen.
Ich weiss was Du denkst ,mit den 15" wäre erstmal das Problem mit den Subs vorrüber gehend gelöst.
Ja und Nein.
Für kleine Angelegenheiten 50-100 PAX oder Proberaum ja ,draussen mit mehr Leuten Nein.
Entscheiden müsst Ihr das allein,funktionieren wird es auf jeden Fall.
Achtung auch noch beim Kauf es gibt da die MK IV und die MK V warum RCF bei der MK V im TT einen Treiber einsetzt der nur 2,5" hat erschliesst sich mir nicht,diese Frage kann nur RCF selber beantworten.
Wenn Ich die Wahl hätte dann MK IV
 
Ich persönlich, als Sänger und Gitarrist, bin eher bei 12ern und später bei Bedarf nen Sub dazu, unser Bassist (wahrscheinlich dadurch, dass er in seiner anderen Band mit 15er Wharfedales gut klarkommt) eher bei 15ern.
Allerdings haben wir da auch Country/50ies Rock’n’Roll vs Indie-/Punkrock.
15er hab ich bisher immer eher als träge empfunden, deshalb hatte ich auch die Kombi RCF 710er Tops und 1 705er Sub mit in der Auswahl.

Ich werde nächste Woche mal zu dem Händler fahren und vergleichen, vielleicht kann ich ja unseren Bassisten überreden mitsamt Bass und Kemper mitzukommen. Ist zwar meine Kohle, aber soll ja für den Gesamtsound passen.
 
Bin auch für 10er oder 12er Tops mit Sub. Einfach weil man damit viel variabler ist und nicht so schwer schleppen muss.
 
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Hab mir Heute ein Pärchen 932er geholt 🙂
Der Unterschied zur 735 im Bassbereich ist geringer als erwartet, somit hab ich mich für Handlich, Headroom und die „Bass Motion Control“ entschieden.

Sonntag kommt der erste Test im Bandkontext, bin gespannt mit Aufgenommenen Tracks von uns klingts schonmal gut.

Nur nochmal kurz als Verständnis Frage, der Verkäufer meinte den Volume Regler an der Box im Betrieb immer auf Maximum, macht das auf Dauer Sinn?
Klar, dann braucht es nen geringeren Eingangspegel, somit weniger Clipping Gefahr, aber können die Endstufen im Betrieb die permanente Einstellung auf Maximum ab?

In der Bedienungsanleitung steht „eine angemessene Lautstärke einstellen“

… beim Ein- und Ausschalten selbstverständlich auf Minimum.
 
Der Endstufe ist die Stellung des Volumenreglers egal. Die kann eine bestimmte Spannungsverstärkung realisieren und fertig.
Der Regler bestimmt lediglich die Eingangsempfindlichkeit, also bei welcher Eingangsspannung die Maximalleistung erreicht wird.
Den Regler auf Maximum zu stellen, ist üblich und in gewisser Weise "Deppen-proof": Stell Dir vor, Du spielst in akustisch ungünstiger Umgebung weit unterhalb der Maximallautstärke der Box mit nur gering aufgedrehtem Volumenregler und befindest Dich so am Rande des Feedbacks der Gesangsmikrofone. Dann kommt ein "Depp" und dreht den Volumenregler der Box ganz auf... ist halt ein Grundrisiko bei Aktivboxen, die dem Publikum zugänglich sind...

Andererseits sollte man aber auch einen vernünftigen Arbeitsbereich beim Main-Fader des Mischers haben. Ist nicht schön arbeiten, wenn bei voll aufgedrehter Box der Main-Fader irgendwo bei -40dB steht und minimale Bewegung desselben einen großen Pegelunterschied der PA verursacht. Dann macht es Sinn, die Box leiser zu drehen, um den Main-Fader im Bereich -10 bis 0dB zu haben.
Außerdem gibt es Aktivboxen, deren Grundrauschen geringer ausfällt, wenn der Volumenregler weniger weit aufgedreht ist. Bei störendem Rauschen (z.B. Ansprache in leiser Umgebung) ist ein Zurückdrehen des Volumenreglers auch sinnvoll.

Aber dann halt wieder auf "Deppen" aufpassen!!! ;-)


domg
 
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Ok, das es nur um die Eingangsempfindlichkeit geht, war mir so nicht bewusst, deshalb die Frage.
Grundrauschen ist voll aufgedreht nur minimal lauter als komplett runter gepegelt, passt also.
Das voll aufdrehen ist im Proberaum auf jeden Fall praktischer, hab die Boxen recht nah an der Wand, da ist es einfacher nur auf Rechtsanschlag zu drehen, geht auch ohne Augen ;)
 
Gute Entscheidung.
 
So, erster Testlauf ist durch - Hammer :) die bilden alles sehr gut ab, Gesang, Bass, Gitarre, Kickdrum (nur leicht unterstützend) sehr Detailreich und schöne Dynamik.
Allerdings haben wir beim Bass eine Resonanz auf dem H (sowohl auf der E-Saite, als auch tiefe H-Saite offen) - alles drüber und drunter kommt schön trocken und ohne wummern, kann das eine Eigenresonanz des Gehäuses oder Treibers sein?
 
Allerdings haben wir beim Bass eine Resonanz auf dem H (sowohl auf der E-Saite, als auch tiefe H-Saite offen) - alles drüber und drunter kommt schön trocken und ohne wummern, kann das eine Eigenresonanz des Gehäuses oder Treibers sein?

Im Proberaum getestet oder draußen?
Bei ersterem steht wohl eher die Raumakustik unter Verdacht...
 
Im Proberaum, wir haben uns schon vorgenommen zur nächsten Probe (leider erst Anfang August) einiges im Raum anders zu positionieren, falls durch die Positionierung Resonanzen entstehen sollten wird sich ja wahrscheinlich was ändern - momentan stehen die Boxen auf 2 Regalen, werden sie dann testweise mal auf Hochständern platziert um sie zu entkoppeln.
Was mir gerade noch eingefallen ist, unser Bassist schickt ein Cleanes und ein Effektsignal auf 2 Kanäle im Pult, könnte es rein theoretisch auch an einer unterschiedlichen Laufzeit der beiden Signale liegen, obwohl das dürfte dann ja nicht nur das H betreffen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich habe auch schon fast eine Eigenresonanz des Sandbergs unseres Bassisten im Verdacht, bei Gitarren ist es mir bei einigen vom tiefen G bekannt.
 
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