Hi Diamond,
ohje, siehst Du.. das hab ich jetzt überhaupt nicht berücksichtigt..
ich sag ja, das ist alles so fein vernetzt miteinander - die Aspekte, die zu berücksichtigen sind, sind so vielfältig und breitbandig.
Weitreichende Folgen haben die Gewürze.. ein nicht zu vernachlässigender Zusatz in jeder Mahlzeit!!
Gerade in Betrachtung der hier vorliegenden Umweltfragen und die Belastung unseres Hobbys auf die Umwelt.
Nehmen wir ein laffes Chili zu uns, werden wir sicherlich eine große nicht zu vernachlässigende Menge Methan daraus produzieren...
Doch was ist, wenn wir das Chili mit einer guten Ladung Habaneros schmackhafter gestalten, um damit aus der Tristen Senke der leblosen Speisen
auf einen der Gipfel steigen wollen, die uns die Kulinarische Welt zu bieten hat?
Für den ungeübten Gaumen wird schon beim Genuß einer solchen Variante, das Essen selbst zu einer sehr schweißtreibenden Angelegenheit
und man sieht ihm an den tränenden Augen an, das er Heimweh hat.
Doch damit nicht genug, wird es wenige Stunden danach zu einem Showdown der Extraklasse kommen - so das wir sagen können, selbst nach einer gelungenen Probe mit Schnickers, Chili und Bier
wird die Belastung noch Stunden danach weitere Auswirkungen zeigen.
Der zweite Akt des Chili
: "
Mama... ich muß mal groß.." ist die Ankündigung einer fatalen verkettung im Verdauungsprozess eines gut gewürzten Chilis
und es wird wirklich so sein, das man sich wärend dessen schon selbst verflucht, sich mehr zugetraut zu haben, als man hinterher verkraften kann.
Man wünscht sich, man hätte den Finger besser in den Hals gesteckt
Man wünscht sich, man hätte eine Pausetaste
Man wünscht sich, man hätte vorher eine Salbe aufgetragen, die den betroffenen Bereich betäubt
Man wünscht sich, man hätte einen Schneeball zum abwischen
All das, die Gedanken, die Schmerzen sind überaus Schweißtreibend.. und das verbraucht wiederum zusätzlich Energie und Flüssigkeit, die wiedrum neu
zugeführt werden wollen.
Und das nur, weil wir Musik machen für die wir Energiebrauchende Geräte verwenden
so, Leute.. jetzt kommt Ihr (komisch ich hab irgendwie Hunger auf Chili.. weiß jemand wieso?... )
LG
OLLI
P.S.: um der Ernsthaftigekeit wieder etwas beizukommen
- man rechne sich das einfach mal aus, in Form von EURO, oder sonstiger bevorzugter Wärung, was
eine Ersparnis am Ende in BAR bedeutet.
Ich spare auch und zwar dort, wo Sparen sinnvoll ist.
Ein Vergleich, grob dargestellt - Kauf eines Kühlschranks - Energieklasse A braucht im Jahr 50KWh (nur aus der Luft gegriffen) - Klasse A+ 46KWh
oh.. also direkt den Stromsparer hergenommen (in der Herstellung dürften die sicherlich das gleiche an Energie verbraucht haben und Co2 etc.)
Kühlschrank A kostet 100 Euro / KÜhlschrank A+ 198.- Euro
eine KWh kostet 23 Cent
Aufgabe.. wie viele Jahre muß ich Kühlschrank A+ betreiben, um die Preisdifferenz zu Kühlschrank A raus zu haben???
Lösung: 98.- Euro Differenz durch 23Cent pro KWh.. = rund 426 KWh
soo nun die 4 KWh die A+ im Jahr weniger braucht .. sind rund 106x in den 98.- Euro enthalten..
Glückwunsch, nach 106 Jahren rechnet sich der A+ dann auch (die Enkel werden sich freuen, sofern der dann überhaupt noch läuft)
sorry, mit Sparen hat das nicht immer was zu tun, richtig? da verwende ich doch lieber die 98. - Euro und verheize sie an Strom mit meinen 4 fetten Endröhren (die Finger wollen ja schließlich zwischendurch auch gewärmt werden) *Spaßmodus ON*
Und es gibt doch Geräte, die einen wirklich merklichen Energieverbrauchsunterschied haben.. E-Herd!
Kochfelder der klassischenArt sind Stromfresser im Vergleich mit Induktionsfeldern.. (da haben sich meine Eltern kürzlich mit ausgestattet und sparen im Monat echte 50.- Euro.. IM MONAT !!)