Streicherclips!

  • Ersteller Stollenfiddler
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Hach der erste Satz, bis dahin bin ich als Schüler beim Geigenunterricht gekommen - gefühlt aber nur das halbe Tempo.
Hab letztens erst die Noten wiedergefunden, macht irre Spaß das Ding, auch wenns ein paar echte Stolperstellen hat. Auch dazu gibt es im Netz Playalongs, und ich bin froh, wenn ich durchkomme, ohne dass es mich zwischenzeitlich schmeisst, von Schönklang ist da leider nicht die Rede...
 
Hach der erste Satz, bis dahin bin ich als Schüler beim Geigenunterricht gekommen - gefühlt aber nur das halbe Tempo.
Hab letztens erst die Noten wiedergefunden, macht irre Spaß das Ding, auch wenns ein paar echte Stolperstellen hat.
Hab ich nie gespielt - aber macht m.E. doch auch nur Sinn, wenn man einen zweiten findet, der's mit einem spielt?
 
Und bis man den in echt gefunden hat, kann man auch mit:




üben.

Ist natürlich viel feiner, wenn man wirklich zu zweit spielt, hat damals mein Lehrer gelegentlich gemacht, aber wenn ich mich recht entsinne, dann bin ich regelmäßig im Laufe der Durchführung rausgeflogen. Mal wegen schülerischem Verspielens, mal aber auch, weils mich so geflasht hat, das ich an der Gänsehaut zu Grunde ging. Wirklich sauber komme ich da immer noch nicht durch...
 
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Find ich ja lustig, wo sie da 'one, two, three, four' zählt :D

mal aber auch, weils mich so geflasht hat, das ich an der Gänsehaut zu Grunde ging
Das geht manchen derzeit bei uns im Chor wohl auch so ... ist mir bisher aber noch nie so gegangen ...

Damit es auch wieder was zu hören gibt: eins der Stücke, welches ich sehr gern höre

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Noch ein schönes Stück: Michael Rabin, Violine; Brooks Smith, piano;
Sarasate - Introducion et Tarantelle
 
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Hier Fritz Kreisler mit Liebesleid und Liebesfreud:


 
Mal was Bratschiges :)

 
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Interessante Haltung des Instruments

 
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Heute kam ich auf die Idee mal wieder "Jerusalem Ridge" auf der Mandoline zu spielen, das ist ein Stück von Bill Monroe.
Dabei ist mir diese bemerkenswerte Fiddle-Duo-Aufnahme entdeckt:



Wen es interessiert, so hört sich das in der Band mit Fiddle, Mandoline, Gitarre etc an:



Vielleicht sollten wir mal die Gitarristen fragen, ob jemand das Solo auf Westerngitarre ab 2:13 packt? :D
 
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Hätte ich nicht bereits ein Bastel-Cello hier stehen, könnte ich bei diesem Clip glatt auf dumme Gedanken kommen... Muß man nicht Cello lernen, wenn man das gehört hat? Mein erstes Fernziel für Cello steht. Yeah! :juhuu:I love it!

 
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Das hier finde ich schlicht unglaublich.
Und wenn ich nicht bereits begonnen hätte, das Cello zu erlernen, dann wäre hier mein Anlaß.
Dahin werde ich natürlich nie kommen, aber egal:

 
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Es gab ja so einige faszinierende und weitgeistige Persönlichkeiten unter den Streichern der "alten Garde".
Z.B. Yehudi Menuhin, -einer, der mir so manche spirituelle Tiefe auszuloten schien, wenn man seine Biographie so liest.

Hier in der mir liebsten und berührendsten Bach-Doppelkonzert-Version mit David Oistrakh. Um´s mal sinngemäß mit den Worten eines seiner Zeitgenossen zu sagen: Ich glaube nicht an Gott, doch wenn ich Menuhin (und auch Oistrakh) höre und sehe, kommen mir Zweifel.



Aber ebenso mit Ravi Shankar

 
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Oh ja, das schöne Bach Doppelkonzert!
Das habe ich damals sehr gerne mit einer Schülerin meines Geigenlehrers zusammen gespielt :) :great: :m_vio::m_vio:
Das Doppelkonzert war glaube ich sogar die erste Aufnahme die ich von mir auf der Geige gemacht hatte.
Ich glaube ich habe damals die beginnende Stimme des zweiten Satzes aufgenommen und dann die später einsetzende Stimme an Weihnachten live dazu gespielt - alles lang vor der Zeit eines Loopers ;)

Apropos Weihnachten: Dass die Zweifel bei mir vorbei sind und ich sowohl an Gott, als auch an seinen Sohn und den Hl. Geist glaube wisst ihr ja :)
 
Ich bin eigentlich kein Freund von Streichinstrumenten ...

Aber die "Titelmusik" von Ken Burns "Civil War" (amerikanischer Bürgerkrieg 1861-65) hat mich tief bewegt ...
Viele dachten, der Titelsong sei ebenfalls aus dem Bürgerkrieg; aber es ist ein "zeitgenössisches" Stück von Jay Ungar.

Es ist zwar "amerikanisch", könnte aber auch aus England oder der Bretagne stammen ...
"Akoshan Farewell" ...

 
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In memoriam Heinrich Schiff

 
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Ha, meine „Lieblings-Kelly´s“. Familie Illenyi, - irgendwie sind die Eltern ja auch dabei- , in Gemeinschaftsarbeit mit der Caprice24 in ohrenfreundlichem Tempo und schön arrangiert.

 
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Aus der traditionellen Ecke:
Val Resia (Friaul, Italien)


Gyimes, Rumänien


Wie bei uns (Österreich) Mitte des 18. Jahrhunderts traditionelle Tanzmusik geklungen haben mag:


Norwegen (harding fele)
 
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Lira calabrese:


Innviertler Landler (Österreich)
 
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