Strat gekauft - Trem fixiert, Setup-Problem (u.a. Bundhöhen ungleich)

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Auchentoshan3
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Hallo,

ich habe mir gestern eine E-Gitarre (für 500 Euronen) vor Ort gekauft, war wohl etwas zu schludrig gutmütig beim Kauf, und stelle nun fest, dass ich sie nicht korrekt eingestellt bekomme.

Meiner bescheiden Einschätzung nach liegen die Bünde nicht ganz exakt auf gleicher Höhe. Die Bünde müssten wohl abgeschliffen werden. Eine einigermaßen niedrige Seitenhöhe ohne Schnarren der ein oder anderen Seite lässt sich nicht einstellen. Ich habe den Hals leicht konkav eingestellt. Auch im oberen Bereich habe ich Probleme, es schnarrt die G-Seite. An manchen Stellen sind Bundstäbchen etwas rau, es sind bisweilen kleine Kratzer oberhalb des 12 Bundes drin, auf denen ich noch gar nicht gespielt habe.

Also irgendwie bin ich so unglücklich mit dem Instrument.

Wie ist das zu bewerten? Gekauft wie gesehen und selbst Schuld? Es ist eben Usus, dass man gegeben falls nach Erwerb die Gitarre vom Profi einstellen lässt und dies eben auch das Abschleifen der Bünde umfassen kann? Ein nicht akzeptabler (versteckter) Mangel liegt vor?
 
Eigenschaft
 
Wenn es ein privater Verkauf ist, würde ich sagen: Gekauft wie gesehen; ein Privatverkäufer muss dich nicht mit der Nase auf Dinge stoßen, die du beim ausgiebigen Anspielen sehen / wahrnehmen kannst.
Wenn es ein Händler war: Ab dahin und nach Nachbessern fragen. Wenn er ein bisschen was auf sich hält, wird er dies in der Regel auch tun.
 
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Ohne weitere Infos kann da wohl keiner etwas zu sagen. Was für eine Gitarre ist es denn? Und wo hast du sie gekauft (privat / Laden , neu / gebraucht)? Was sind deine Vorkenntnisse, hast du bereits andere Gitarren und diese auch schon eingestellt? Und was ist für dich eine flache Saitenlage, bei der es schnarrt (Angabe in mm zwischen Bundoberkante und Saitenunterkante, beispielsweise am 1., 12. und letzten Bund)?

Ich bin erst mal skeptisch, ob die Bünde tatsächlich nachbearbeitet werden müssen, rein optisch lässt sich das nämlich nur sehr schlecht erkennen, und bei einem gebogen eingestellten Hals wahrscheinlich gar nicht.

Ich würde erst einmal nur auf ein "schlechtes" Setup tippen, und das ist auch bei 500€ Gitarren eher die Regel als die Ausnahme, gerade wenn man auf ultra-briefmarkenflache Saitenlagen wert liegt. Dann kommst du um ein Setup beim Gitarrenbauer wohl nicht herum, sollte aber auch nur ein paar Dezi-Euro kosten. Ein Sachmangel wäre das jedenfalls nicht, wie auch, der eine spielt Blues und mag eine hohe Saitenlage für Bendings oder gar ab und mal nen Bottleneck, der andere tappt mit High-Gain. Dann wäre keine Gitarre mangelfrei.

Kratz- bzw. eher Spielspuren auf den Bünden sind bei gebrauchten Instrumenten auch die Regel, solange keine Kerben unter den Saiten sind ist das auch noch normal.
 
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Den Namen des Händlers nenne ich nicht öffentlich. Habe ihn gerade nicht an das Telefon bekommen. Versuche es nachher nochmal.

Ich kann nicht ganz ausschließen, dass der Fehler zumindest auch teilweise von mir verursacht ist. Es handelt sich um eine Strat und ich habe sofort den Tremolo mit einem Holzklotz fixiert. Befindet sich die Brückenhöhe damit bereits in einem Grenzbereich, da sie ja nicht in der vorgesehenen Mittelstellung fixiert ist, sondern so, wie wenn der Tremoloarm bis zum Anschlag gezogen wäre? Aber ich kann das doch mittels Reiter einstellen...

Stimmt natürlich, mit Verweis auf die Blueser kann man natürlich fast jede Seitenhöhe rechtfertigen und grundsätzlich trägt der Käufer ja das Verwendungsrisiko...vermutlich kann man es so oder so sehen. Mit ist das jetzt egal. Ich wollte mir nach gefühlten 100 Jahren E-Gitarrenpause erst mal ein paar Shuffle draufschaffen und habe mit der Seitenlage Probleme, möchte Blues mit niedriger Seitenlage spielen.

Ich frage jetzt einfach freundlich mal beim Händler nach und wenn das Ergebnis unbefriedigend ist, nehme ich einen Hunni in die Hand und lasse woanders ggf. Abschleifen und ein Setup fahren, dann habe ich meinen Spaß, wie es sich für ein Hobby gehört.

Danke für die Antworten!
 
Was für ein Vibratosystem hat denn die Strat? Ein Vintage oder Floyd?
Beim Vintage System ist das Geschmackssache, wie man es einstellt. Ich mags am liebsten, wenn ich noch ein, zwei Halbtöne nach oben ziehen kann.

Wenn du skeptisch wegen der Bünde bist, dann stell den Hals mal kerzengerade ein und nimm ein feines Haarlineal oder von mir aus ein neues Geodreieck und fahr damit mal quer zu den Bünden über deren Oberkanten entlang. Wenn du da merklich irgendwo dagegen stößt, hast du deinen höher liegenden Bund gefunden (oder die anderen sind runtergespielt).
 
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Der Name des Händlers tut auch nichts zur Sache, Kern der Frage zwar nur, ob es Händler oder ein Privatverkäufer war.

Falls es ein Kauf übers Internet war käme auch einfach ein Widerruf in Betracht, falls der Kauf noch nicht mehr als 14 Tage zurück liegt, manche Händler gewähren auch eine längere Frist. Das müsstest du auch nicht begründen. Du du mit der Gitarre so nicht wirklich warm zu werden scheinst würde ich da zumindest drüber nachdenken.

Ich frage jetzt einfach freundlich mal beim Händler nach und wenn das Ergebnis unbefriedigend ist, nehme ich einen Hunni in die Hand und lasse woanders ggf. Abschleifen und ein Setup fahren, dann habe ich meinen Spaß, wie es sich für ein Hobby gehört.

Das würde ich teilen. Ja, ein gutes Setup schadet nie, vielleicht kannst du ja auch dabei zuschauen und es dann das nächste Mal selbst vornehmen. Vor Ort wird der Gitarrenbauer ja auch sehen, was genau zu tun ist. Abschleifen lassen würde die Bünde bei einer neue Gitarre aber nicht, dann sollte der Händler sie wirklich zurücknehmen, denn das ist bei einer neuen Gitarre definitiv nicht normal.
 
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Das es sich ja um eine Strat handelt könnte Dir ggf. auch noch diese Anleitung von Fender (ab Seite 18) etwas weiterhelfen!? Dort finden sich zumindest einige Informationen zum Einstellen und ggf. vielleicht dadurch auch die Lösung Deines Problems!?
 
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, sondern so, wie wenn der Tremoloarm bis zum Anschlag gezogen wäre?
:eek::eek::eek:
au weia, das klingt aber nicht gut. Wenn Du das Tremolo feststellst, dann doch bitte mit 2 Holzblöckchen und so, daß es parallel zum Body liegt.
Kannst ja auch mal ein Bild vom "fixierten" Tremolo posten, ich fürchte da liegt nun der Hund begraben.
 
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Ich frage jetzt einfach freundlich mal beim Händler nach und wenn das Ergebnis unbefriedigend ist, nehme ich einen Hunni in die Hand und lasse woanders ggf. Abschleifen und ein Setup fahren, dann habe ich meinen Spaß, wie es sich für ein Hobby gehört.!
Grund, warum ich bei einem lokalen Händler kaufe ist nicht nur, weil ich dort das Instrument vor Kauf testen kann sondern auch, dass ich bei nicht gleich festgestellten Mägeln einen schnellen und hoffentlich unkomplizierten Support ohne Rücksendung etc. habe.

Ein halbwegs vernünftiger Händler leistet diesen Support, denn das ist einer der "Mehrwerte" warum es lokale Händler "noch" gibt.
 
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.. ok, das Thema raue Bundstäbchen und Kratzer hat damit natürlich nix zu tun, da würde ich mich auch mal an den dealer wenden zur Nacharbeitung!
 
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Wenn Du das Tremolo feststellst, dann doch bitte mit 2 Holzblöckchen und so, daß es parallel zum Body liegt.

So schauts aus: PRS SE mit Vibrato-System - unabsichtlich tremolieren?

Hier schonmal das im Beitrag verwendete Foto:
Block_Bridge.jpg%7Eoriginal
 
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Danke für die recht guten Antworten. Es ist eine mexikanische Strat mit Vintage-Tremolo und ich habe nur auf der hinteren Seite einen Klotz gemacht, so dass die Apparatur oben gänzlich am Body anliegt. Braucht es denn wirklich zwei Klötze?

Ich werde morgen mal Eure Tipps und den Link checken. Und wenn sich die Problematik nicht beheben lässt, ab zum Händler.

Habe grade nochmal damit gespielt und genau am 7ten Bund verliert die G Seite sehr schnell den Ton. Also wenn ich bei leicht konkaven Hals am siebten Bund Probleme bekomme, dann ist das schon ein schlechtes Zeichen. Es ist mir egal wie es ausgeht, Hauptsache das Ding ist demnächst mal richtig eingestellt. Da ich die Gitarre in Gebrauch nahm und auch den Sattel kerbte scheint mir eine Rückgabe nicht mehr sachgerecht. Außerdem mag ich die Strat ansonsten mittlerweile, hatte eben Spaß damit.
 
Da ich die Gitarre in Gebrauch nahm und auch den Sattel kerbte scheint mir eine Rückgabe nicht mehr sachgerecht.

Da hast Du natürlich beim Händler schlechte Karten. Aber vielleicht hilft er Dir trotzdem. Einfach am Sattel herumkerben sollte schon ein Fachmann machen. Da sehe ich schon das Hauptproblem. Zu tief gekerbt....und das war es auch schon. Gau ! Vielleicht helfen nur noch ein paar dickere Saiten, ohne dass man den Sattel unterfütttern muss oder am besten gleich einen Neuen einbaut. Die Sattel sind bei jedem namhaften Hersteller eigentlich gut und richtig eingestellt. Das wäre eigentlich u.U. die letzte Arbeit, wenn ansonsten das setup gut eingestellt ist. Da wäre ein gutes Stimmgerät gefragt und mehrmaliges checken...usw...und vor allem Feingefühl.

Lass Dir jetzt von einem Profi helfen und zahle eben paar gute Euronen als Lehrgeld.
 
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Am Sattel zirpen die Seiten aber nicht. In den Kommentaren bei einem großen Versandhändler schreibt jemand von den gleichen Problemen. Die Gitarre war derart schlecht eingestellt, dass er sie für unspielbar hielt. Er hat die Gitarre dann auch einem Profi übergeben und das werde ich auch tun. Die nächste Gitarre kaufe ich ganz bestimmt im Versandhandel, da war sie noch 30 Euro billiger. Da kann man sie sich Zuhause in Ruhe und mit Geduld anschauen und ohne Begründung zurück geben. Ich bin nicht zu pingelig, hatte mal eine deutlich besser eingestellte Squier aus den Achtzigern und die Einstellung auf meiner Westerngitarre ist ebenfalls besser.

Lehrgeld habe ich aufgrund falscher Erwartungen bezahlt, weil ich 2015 nicht damit gerechnet habe, dass ein Händler mit viel Personal einen Kunden mit einer so schlecht eingestellten Gitarre nach Hause schickt, sondern vom Gegenteil ausging. Er wollte sie noch mal einstellen und das Ergebnis sah ich erst Zuhause - die Seitenlage war noch höher. Freilich bin ich es letztlich selbst schuld. Aber es bleibt mir überlassen, da nichts mehr zu kaufen. Ich mag auch nicht testen ob das ein Garantiefall von Fender ist oder dergleichen, vermutlich ist es ein Grenzfall. Für 200 Euronen kann man sie sich wohl top einstellen lassen - mit schonendem gezieltem Abschleifen der Bünde mittels einer scheinbar sehr präzisen Maschine, woanders wohl per Hand für 100. Ich werde wohl die teurere Variante wählen (jedenfalls nicht selbst noch zeitaufwendig mit Messungen beginnen) und mich freuen dass sie so schlecht eingestellt war, weil ich sie deshalb bestmöglich optimieren ließ.

Die Fixierung des Tremolos habe ich rückgängig gemacht und das Gefühl, dass der Klang besser wurde (kein objektiver Befund...). Da frag ich auch noch mal nach der besten Lösung nach. Bei meiner Squier hatte ich einfach die Schrauben festgezogen...

Danke nochmal!
 
Es ist eine mexikanische Strat mit Vintage-Tremolo und ich habe nur auf der hinteren Seite einen Klotz gemacht, so dass die Apparatur oben gänzlich am Body anliegt. Braucht es denn wirklich zwei Klötze?

Da Du es schon wieder zurückgebaut hast nur noch der Vollständigkeit halber: Wenn das System an einer Seite aufliegt brauchst Du natürlich nur einen Klotz. Zwei brauchst Du nur bei freischwebenden/unterfrästen Vibratos.

Da Du sie erst seit 2 Wochen hast würde ich ggf. nochmal zum Händler gehen und darum bitten, dass er sie vernünftig einstellt. Ein Abrichten der Bünde sollte eigentlich nicht nötig sein, es sei denn dies wurde nicht vernünftig gemacht. Das sollte allerdings irgendwie übe Garantie abgedeckt sein, da würde ich mich zunächst an den Händler wenden.
 
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Da Du sie erst seit 2 Wochen hast würde ich ggf. nochmal zum Händler gehen und darum bitten, dass er sie vernünftig einstellt.

Ja, das würde ich ebenfalls so vorschlagen. Vielleicht bietet er Dir auch einen Tausch oder gegen Aufpreis ein anderes Instrument das besser verarbeitet ist an. Es gibt ja auch noch kundenfreundliche Unternehmen und Verkäufer! ;) Wenn das nicht fruchtet kannst Du ja immer noch Geld in einen Profi oder einer Plekmaschine mit Profi stecken.

Saitenlage höher oder tiefer ist sicherlich Geschmackssache. Aber wenn die Saitenlage nicht auf ein normales Maß runter geht, weil die Bünde mangelhaft abgerichtet sind, würde ich dieses durchaus als einen berechtigten Grund für eine Nachbesserung einstufen. Hat vielleicht auch seinen Grund warum das Geschäft die Saitenlage noch höher eingestellt hat!? In dem Manual was ich Dir oben verlinkt habe, steht als empfohlene Einstellung für z.B. einer Standard Singlecoil Strat für E1 1,6mm und für E6 2,0 mm als Empfehlung (gemessen von der Bundoberkante zur Unterseite der Saite). Damit solltest Du bei einer "normalen" Spielweise keine Probleme mit absterben von Tönen haben. Wenn dann trotzdem irgendwo die Töne absterben ist das nicht ok und wohl auch durchaus als Mangel anzusehen. Möchtest Du dort aber nur 0,5 mm haben könnte das natürlich problematisch werden mit einer Reklamation.

VG Kay
 
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Es gibt ja auch noch kundenfreundliche Unternehmen und Verkäufer! ;)
Da hast Du natürlich beim Händler schlechte Karten. Aber vielleicht hilft er Dir trotzdem. Einfach am Sattel herumkerben sollte schon ein Fachmann machen.
Vielleicht sollten beide Seiten die Gesetze der Fairness beachten. Ich weiss, dass das heutzutage nicht mehr unbedingt "in" ist, umso mehr ehrt @Auchentoshan3 ja auch seine eigene Einschätzung :):
....scheint mir eine Rückgabe nicht mehr sachgerecht.
Wenn es dann kein Agreement gibt, schliesse ich mich einfach mal hier...
Lass Dir jetzt von einem Profi helfen und zahle eben paar gute Euronen als Lehrgeld.
...an, bevor Du letztlich selbst etwas "verschlimmbesserst". Vielleicht kannst Du dem Profi ja auch bei der Arbeit über die Schultern schauen, um für die nächsten Eingriffe besser gerüstet zu sein ;).

LG Lenny
 
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Vielleicht sollten beide Seiten die Gesetze der Fairness beachten.

Ja, selbstverständlich und das ist doch auch selbstredend! Aber, es kommt auch drauf an in wie weit er da selbst gefeilt hat. Ein leichtes Entgraten mit 1000er Schmirgel oder 2 mm tiefer mit einer Schlüsselfeile!? Im Grunde hat er ja nur versucht einen Mangel selbst zu beseitigen. Wenn er es aber offensichtlich "vermurkst" hat, sollte er natürilich dazu stehen! Nix desto trotz kann er aber trotzdem das Gespräch mit dem Händler suchen und ggf. eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten anstreben. ;)

VG Kay
 
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Ich sehe: Du verstehst mich :D! LG Lenny
 
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Ja, selbstverständlich und das ist doch auch selbstredend!

Wenn er es aber offensichtlich "vermurkst" hat, sollte er natürilich dazu stehen! Nix desto trotz kann er aber trotzdem das Gespräch mit dem Händler suchen und ggf. eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten anstreben. ;)

So sehe ich das auch.
 
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