Steven Slate Virtual Microphone System

So, das Teil ist nun raus.
Für mich ist das momentan uninteressant aber ich wäre neugierig was die Mikrofon-Gurus hier dazu sagen würden.
 
Ich wäre auch sehr neugierig, vielleicht konnte sich das jemand auf der Musikmesse anschauen? Es ist relativ schwer aktuell eine normale Meinung dazu zu finden vor lauter Fans und Hassern. Wenn man mal dieses ganze "use save trillions of dollars" - Gehype weglässt halte ich den Ansatz prinzipiell für richtig. Je kalkulierbarer die verwendeten Werkzeuge werden, desto besser kann man damit herumalgorithmen.
 
auf der Musikmesse ??? no way
(bei dem Nebengeräuschpegel könnte man auch gleich neben der U-Bahn testen) :D
imo wird es bei echten high-end Mikrofonen nicht funktionieren
damit wäre eine Aufnahme mit (zB) den Telefunken U47, ELA 251 Neuauflagen gemeint oder den an die RCA Klassiker angelehnten AEA/Cloud Bändchen - an entsprechend hochwertigem Preamp

das wiederum ist nicht Slates Klientel...
und entspricht auch nicht dem Produktionsstil, den er propagiert
imho ist es in erster Linie 'Markenfetischismus' und der Versuch (des Kunden) sich für billiges Geld eine Art Exklusiv-Etikett anzulachen...
würde aber in jedem Fall funktionieren, weil diese Art der 'over the top' Produktion sowieso keine echten Nuancen mehr enthält

cheers, Tom
 
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kA... aber die 4 beispielhaft genannten Mikros dürften bei knapp 35k € liegen (Listenpreis)
ohne Preamp/Wandler

cheers, Tom
 
Schon möglich. Nur wozu braucht man das Mikro und den Vorverstärker? Hier ab 7:30 gibt es Sound Beispiele:



Am Ende der Klangdemo sagt er dann, jetzt hätte man drei unterschiedliche Mikrosounds aus dem ursprünglichen Sound des Mikros rausbekommen. Nun sind das ja nur Plugins. Die wissen ja nicht, von welchem Mikro der Sound kommt. Die rechnen den gnadenlos auch auf den Sound eines Billigmikro aus der Krabbelkiste aufgenommen mit einem Kassettenrecorder.

Wie auch immer, jede Wette, die Plugins gibt es dann auch irgendwann separat. Abgesehen davon, wenn das ein anständiges Mikro ist und ein anständige Preamp sind 999 auch nicht gerade die Welt.....
 
Am Ende der Klangdemo sagt er dann, jetzt hätte man drei unterschiedliche Mikrosounds aus dem ursprünglichen Sound des Mikros rausbekommen. Nun sind das ja nur Plugins. Die wissen ja nicht, von welchem Mikro der Sound kommt. Die rechnen den gnadenlos auch auf den Sound eines Billigmikro aus der Krabbelkiste aufgenommen mit einem Kassettenrecorder.
Den Plugins ist das natürlich völlig egal, da kommt dann das Selbe in grün bei raus wie bei den anderen mehr oder weniger sinnlosen Softwareversuchen anderer Hersteller auch. Die virtuellen Preamps sind auch nicht mehr oder weniger als eine weitere Saturation Stufe. Wenn man die Basis nicht kennt und die nicht in den Algorithmus mit einbeziehen kann ist das auch ziemlich verschwendete Zeit sowas überhaupt zu versuchen. Eigentlich geht das ganze System vom Design her auch nicht weit genug und schränkt sich selber ziemlich ein. Ich bin aus Interesse neugierig ob sie wirklich die echten Problematiken bei der Modellierung von Mikrofonen im Ansatz hinbekommen haben oder ob es dann doch nur irgendwie danach klingt als wäre es ein und dieselbe Quelle mit übergestülptem Soundshaping.

Ich persönlich ertappe ich mich immer mehr dabei, dass ich stark davon weggehe diese ewige "Optionen offenhalten" zu praktizieren und lege mich immer früher auf Dinge fest, selbst wenn das auch mal die falsche Entscheidung war. Dann ist das halt so.
 
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im Grunde führt er in dem Video die Binsenweisheit vor, dass es in 'Pop-Produktionen' schlicht egal ist, wo man hineinsingt
(solange ein Minimum an Qualität gewahrt bleibt)
ob ein sündhaft teures vintage Mikro angekräht wird oder eins von der Stange... tut sich eben nichts

da macht das Produkt samt Marktplatzierung schon Sinn - die Bildchen ziehen immer, das Auge hört mit :D
dass man Prozesse in der angesprochenen Detail-Tiefe modellieren kann schliesse ich keineswegs aus
aber die Aussage, ihnen sei eine vollständige Modellierung für x,y,z gelungen ('the real thing'), dürfte sehr verwegen sein
es mag Modelle für einzelne Reaktionen einer isolierten Kapsel geben - aber das Gesamtsystem vor Ort tellt sich um einiges komplexer dar
gab ja schon öfter die norwegischen Bluegrasser in der romantischen Holzhütte - mit nur 2 Telefunken ELAs abgenommen
solch ein Szenario wäre eher benchmark-geeignet ... aber auch ein level, weit jenseits der anvisierten Kundschaft ;)

cheers, Tom
 
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dass man Prozesse in der angesprochenen Detail-Tiefe modellieren kann schliesse ich keineswegs aus
aber die Aussage, ihnen sei eine vollständige Modellierung für x,y,z gelungen ('the real thing'), dürfte sehr verwegen sein

Das ist sicherlich auch sehr verwegen, nur wenn er gesagt hätte, dass sie 75% geschafft haben hätt's ja keinen interessiert. *g* Es gibt in anderen Bereichen deutlich komplexere Prozesse als Mikrofone, Preamps und Bandmaschinen die ganz hervorragend modelliert werden.
Ich bin da genau der gleichen Ansicht wie du, dass die Demos so ziemlich gar nichts sagen. Um wirklich beurteilen zu können, ob man mit dem Zeug was anfangen kann müsste man das mal weitaus offensiver testen, auch mal ein Instrument mikrofonieren und dabei hören was passiert wenn man mit dem Mikrofon durch den Raum wandert. Aber ich möchte nicht ausschließen, dass es trotzdem ein gutes Werkzeug sein kann. Da der Hersteller sich ja die eigene Messlatte mit entsprechenden Sprüchen selbst dahin gelegt hat, muss er sich natürlich auch dafür rechtfertigen und auch damit leben, wenn sich die Leute daran hochziehen. Mir persönlich ist das aber ziemlich egal, genauso wie Mikrofone die mehr als mein Auto kosten... :) diese Option werde ich eh nie haben.
Interessant für mich bleibt, ob es ein gutes Werkzeug ist und ob es wenigstens dem Anspruch genügt, dass man wirklich das Gefühl hat unterschiedliche Mikrofone zu benutzen.
 
Ich denke das Slate VMS geht in Richtung Kemper. Die einen sagen es fehlt das kleine bischen etwas zum Original und die anderen sagen egal, nur das Resultat muss gefallen.
Für Leute die im Studio eh schon Mikros für 10k oder 15k Euro haben ist dieses System sicher nicht gedacht. Diejenigen, die sich hauptsächlich das VMS kaufen werden sicher nie einen Vergleich mit einem echten U47 machen können. Mit meinem Kemper ist es mir völlig egal, ob ich jetzt exakt einen JCM800 habe oder nicht. Es klingt einfach gut.
Ich würde aber vorab gerne noch einige Tests mit diesem System sehen/lesen. So richtig überzeugen mich die Videos von Slate noch nicht. Wäre das nicht was fürs MB? Da könnte doch ein versierter Nutzer das System mal so richtig in die Zange nehmen. Außerdem vertraue ich der Meinung kritischer Endkunden weit mehr, als netten Werbevideos.
Trotzdem bleibt für mich das System auf alle Fälle interessant und ich werde das weiter beobachten.
 
Ich bin ja im Besitz eine Antares MM. Das Teil funktioniert schon ganz nett, wenn man mit einer definierten Kapsel/Elektronik arbeitet. Wir haben das Ding früher oft Live verwendet. Da wurde das Beta 87 dann doch Richtung U 47 gepusht, was dem Sound auf guten Systemen entgegenkam. Das ist was für das Sounddesign. Diese Spitzenmikros haben aber auch eine Spitzenauflösung und dementsprechendes Detailreichtum. Das bekommt man mit einem SM58 oder t.bone-Schinken nicht hin.
 
Ein paar "lose" Gedanken dazu:

- im Grunde eine hervorragende Idee, Steven Slate ist schon ein Fuchs ;)
Ich nehme ein ultralineares Mikro bzgl. Frequenzgang, keine harmonische Oberwellen, keine Saturation, Rauschfrei --> eben sehr clean.
Und das ist auch der springende Punkt, ich benötige bei dieser Art der Emulation eine feste Bezugsgröße/Ausgangsbasis (eben die ultracleane Basis Mikro/Preamp), darauf gebe ich dann den
passenden Frequenzgang, Saturation, Harmonische, Rauschen etc. des zu emulierenden Mikros. Fertig ist das 20.000$ Mikro.
Theoretisch...

- Nun ist Slate vor allem auch ein sehr guter Marketing/Vertriebsfuchs, sprich, er muss bei der magischen Grenze von 999$ den Schlussstrich ziehen, damit sich das auch verkauft.
Also, Zielgruppe Fortgeschrittene die U47 und ELAM 251 , zumindestens von gearslutz und co. auch "kennen" (nicht wirklich, aber je länger man liest was die fabelhaften Mikros können
umso mehr glaubt man das auch ;)

- Auf der anderen Seite spielt es Slate in die Karten, das sehr, sehr wenige ein wirklich gut erhaltenes ELAM 251 zu Hause haben, ein U47 ist schon wahrscheinlicher,
aber ein sehr gut erhaltenes U47 haben die wenigsten, zumal das U47 zwei unterschiedliche Kapseldesign hat (der klangliche Unterschied scheint dennoch gering)
Sprich, sofern das Mikro von Slate in der Oberklasse mitspielen kann, spielt es wie hier zu recht gesagt, gar keine Rolle, ob das the real thing ist.
Wenn es gut klingt? Ich kann die Mikros eh nicht vergleichen. Mmmh...

- Ich habe mir das Video jetzt im Laufe der Zeit schon zum dritten Mal angeschaut/angehört
Die U47 Emulation geht deutlich in Richtung U47 (diese leicht dreckige Präsenz in den Mitten/Hochmitten), die "in your face"-Attitude (DAS Mikro für den männlichen Gesang)
Wie Slate zu recht sagt, für Female-R&B passt das eher nicht, da kommt ja das Sony C-800g ins Spiel mit den offenen und crispen Höhen.
Und schon klingt es tatsächlich anders, passender wie ich finde.
Interessant...

- Jetzt überlege ich, ich nehme ein aktuelles neutrales Großmembrankondensatormikro, bspw. das M930 oder noch besser das M1030
Passe den Frequenzgang an, insertiere in den Kanal eine Pultemulation (Waves NLS oder Slate VCC), gebe Saturation (Fabfilter Saturn, o.ä) eines Plugs dazu, gebe harmonische dazu (bspw. Waves
Cobalt, o.ä,). Ich bin sehr sicher, ich komme damit schon heute sehr nah an das Orignal.
Theoretisch...

- Was u.a vergessen wird, ist die Güte der Kapsel bzgl. Auflösung und frequenzabhängiges Verhalten der Richtcharakteristik.
Da bin ich sehr skeptisch, das Slates Mikro in der Spitzenklasse mithalten kann.

- Mikrofone müssen in der Musik im Mix überzeugen, da trennt sich Spreu von Weizen.
Genau da muss das System überzeugen, wir hören die Files ja nur im Solo Betrieb, ohne Mixbezug ist das wenig relevant (Sprache ausgenommen).

- Richtig, das Slate Paket muss im wochenlangen Test auf Herz und Nieren geprüft werden, im Recordingalltag.
Dann kann man eine Aussage dazu machen.
Wenn das Musiker Board das Slate Paket zu Testzwecken auftreiben kann, melde ich mich freiwillig als Tester.

- Auf der anderen Seite, bei uns kostet das Mikro/Preamp Paket 1300€. Sprich, geschätzt 1000€ Mikro, 300€ Preamp
Wenn das Mikro in der Oberklasse/Spitzenklasse mithalten kann, kann das durchaus eine interessante Sache für fortgeschrittene User sein.
Wichtig ist, was hinten dabei rauskommt.
Und das lässt sich wie gesagt nur aus Enduserperspektive im realen Studioalltag rausfinden.

- Steven Slate Plugins sind klanglich alle in der obersten Liga bzgl. Charakterplugins.
Slate hat mittlerweile auch die Stabiltät der Plugins im Griff.
Ich gehe schon davon aus dass das Paket nicht nur Mittelmaß ist, Slate hätte eine Ruf zu verlieren (er ist ja auch perfekt vernetzt, ein Chris Lord-Alge würde ihm schon sagen,
wenn das Schrott oder Mittelmaß wäre).

Es bleibt spannend...
 
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Zu Anfang war der Plan auch das System mit zwei Mikrophonen auszuliefern, einem GMK und einem KMK. Mich würde mal interessieren, welche Erklärung der Megamarketinger Slate für den Wegfall des einen Mikrophons hat, da dieses zunächst noch als essentiell für die originalgetreue Nachbildung der Modelle beschrieben wurde. :)
 
Ach, bestimmt habe die Programmierer das in Bits und Bytes zerlegt und heimlich noch einen ADDA Wandler mit einem FPGA dazwischen in den Vorverstärker gequetscht.

Eins ist jedenfalls sicher, bevor ich mir das kaufe, kaufe ich mir lieber ein U87 ai. Da weiß ich wenigstens, was ich habe.......

Abgesehen davon, eigentlich müsste der Vorverstärker sowieso einen AD Wandler haben. Wenn dieses präzise berechnete Signal von dem super neutralen Mikro und Vorverstärker auf irgend einen x-beliebigen Line In und dann auf einen billigen Wandler trifft bevor es in das Plugin gelangt ist ja der ganze Klang versaut.......
 
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wo ist das Problem ?
macht doch jeder, der sich einen externen Preamp zulegt genauso... :gruebel:
ich kann den 15 Jahre alten Billig-AKM auf einer PCI Karte nicht vom 'top of the line' PCM4220 des ID22 unterscheiden
(... zumindest nicht in dem Masse, dass mir der eine oder der andere direkt das Grauen in's Gesicht treibt)
aber ich habe vom AKM Aufnahmen eines V676 Preamp, die mir eindeutig besser gefallen, als mit dem ID22 gemachte
(die subjektive Komponente ist nicht zu unterschätzen - es geht letztlich um Klang... nicht Messtechnik)

cheers, Tom
 
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- Was u.a vergessen wird, ist die Güte der Kapsel bzgl. Auflösung und frequenzabhängiges Verhalten der Richtcharakteristik.
Da bin ich sehr skeptisch, das Slates Mikro in der Spitzenklasse mithalten kann.
Das ist vor allem ein Punkt, den man durch Simulation nicht erreichen kann.

Ein Shure SM7 hat eine quasi perfekte Nierencharakteristik von Bass bis Höhen, ein AKG C414 wechselt selbst in der "Nieren"-Einstellung je nach Frequenzband von Kugel bis Hyperniere. Die Niere erreicht es nur rund um 1 kHz.

Den On-Axis-Klang wird man nachbilden können, das zweifle ich nicht im Geringsten an (wohl aber, ob dies mit leistbaren technischen Mitteln umsetzbar ist. Die Rechenleistung sollte heutzutage schon ausreichen).
Aber der Off-Axis Klang, der sich vor allem im natürlichen Raumhallsignal äußert, kann nicht verändert werden, weil die Richtcharakteristik ja nicht über alle Frequenzen durch eine digitale Schaltung verändert werden kann.
 
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Gerade mal ein Produktvideo angeschaut.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann ist das Mikrophon gewachsen, ist ja jetzt 'ne richtige Wuchtbrumme geworden. Die mitgelieferte Spinne wirkt dagegen fragil bis billig. Da ändern auch die mitgelieferten Ersatzgummis nicht viel dran.
Der Mikrophonvorverstärker hingegen ist gegenüber dem 2014er Modell deutlich geschrumpft. Das war mal eine zweikanalige (?) Racklösung inkl. VU-Anzeigen. Nun ist es ja nur noch so ein auch etwas klapprig wirkender Desktop-Aufsteller.
 
Habe gerade auch nochmal geschaut, das GMK gibt es in dieser Größe seit 2014 schon, inkl. Spinne.
Das ist wohl so geblieben. Die Spinne sieht feingliedrig aus, muss nicht klapprig sein, das müsste man tatsächlich am realen Objekt begutachten.
Allerdings war ein KMK im Ursprungsangebot mit dabei, das stimmt.
Ich denke, Slate hat sich aufs Wesentliche konzentriert ;) oder anders gesagt:

Wie will ich ein neutrales Schoeps (Focus auf frequenzabhängige Richtcharakterisitk und superber Auflösungsqualität) mit einem eher günstigen KMK nachbilden?
Und natürlich, man möchte DIE Klassiker zu Hause haben, das sind eben die GMK.
Der Slate weiß schon was wichtig ist :D

Kurze Anmerkung zu Wandlern, da tue ich mich, da bin ich bei Tom, auch schwer große Unterschiede zu "erhören".
Die Unterschiede gibt es, aber da braucht man unbedingt eine gute Abhöre inkl. guter Raumakustik im Abhörraum.
Da sehr gute Wandler vor allem in der räumlichen Abbildung nochmal zum Teil deutlich hinzulegen.

Lineeingänge, sofern diese sauber "verschaltet" sind, können auch bei günstigen Produkten, hochwertige Preamps angeschlossen werden. Auch da bin ich bei Tom. Die Unterschiede der Preamps sind da gut heruashörbar.

Ansonsten gibt es erste Reviews im englischsprachigen Raum, auch Youtube, aber wie gesagt, das ist kaum bewertbar.

Also, liebe Musik-Board-Betreiber, wenn Ihr die Möglichkeit habt, das VMS für einen Test aufzutreiben, dann könnte man Slate's Produkt auf den Zahn fühlen.
Bitte via PN bei mir anklopfen
:great:

Ach ja, bei MM 2016, hört mal bei ab 7:30 rein:


Das zeigt aber auch, bei der überragenden Qualität der Sängerin ist es im Grunde fast egal was für ein Mikro da steht :D
 
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jeder, der mit Verkauf (im weitesten Sinn) zu tun hat, sollte sich ein paar Auftritte von Big Steven ansehen... :D
wirklich gut auf den Punkt gebracht, neben einer schlüssigen Argumentation 'kommuniziert' er viel
macht sich zum Fürsprecher heimlicher Wünsche... und peng: hat eine Lösung
wem, wenn nicht diesem Dynamikbündel würde man solch eine Realisation zutrauen ?

wenn das Mikro schon existierte, ist es ein umso clevereres Produkt
die Zutaten (virtual console) werden neu gemischt, etwas anders abgeschmeckt
Pfeffer dran (Mikrofon-Parametersatz) und ab geht's - zu einem sehr ertäglichen Preis

die weitaus meisten Mikrofone (dieser Preisklasse/Ausrichtung) werden von Solo-Sängern gekauft
hier 'spart' man (vermeintlich) auf der Plugin-Seite und muss auch nicht viel rumschrauben
es dürften weit weniger Zeifel aufkommen, weil es ja um eine 'amtliche' Vorlage geht
mein Grossvater hätte gesagt: da gibt's nischte dran zu tippen... :great:

ich denke schon, dass das Produkt als solches auch funktional ist (innerhalb des gegebenen Rahmens)

cheers, Tom

ps: wer etwas Zeit hat...



YT lernt ja sehr schnell, was man so sieht
bevor es zum Thema geht, kommen erst mal 7,5 Minuten smalltalk, aber nicht uninteressant... :D
 
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Hallo,
weil ich vorhin auf der Startseite vom großen T darüber gestolpert bin:
Hat jemand mittlerweile das Slate Bundle erworben?
Grüße
Markus
 

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