Steckverbindung statt Lötverbindung bei der Gitarrenelektrik?

:rolleyes:

Sei mir nicht böse, aber das ist doch echt kein Buch mit 7 Siegeln. Kauf dir nen Lötkolben mit ner feineren Spitze und gut ist.
Lustig... ich habe gerade für mich entschieden, daß mein Lötkolben zu klein ist und mir einen größeren bestellt.

Lötzinn hinterlässt aber keine Brandflecken... Es kühlt sofort ab und fliegt in lustiger Kugelform durch das E-Fach deiner Gitarre.
Aha, gut zu wissen!

Wer muss sich denn beim Pickupeinbau wirklich so beeilen, dass es auf jede Sekunde ankommt? Meiner Meinung geht es hier nämlich nur um Sekunden. Ein Pickup braucht seine Zeit bis man den Klang im Ohr hat. Wohnzimmer - Bandraum - vielleicht noch Bühne. Und ja, es gibt Dinge, über die könnte man sich trefflicher Gedanken machen. Denn mit der Entscheidung Löten oder Steckverbindung hast du ja bei all dem Text der hier schon steht nicht ein Gramm am Sound verändert...
Schon klar... berücksichtige aber bitte, daß meine Eingangsfrage ein Frage war. Was ich ein wenig vermisse ist es, mal etwas Neues ausprobieren zu wollen; vielleicht hat mich das Buch von Lemme ein wenig überinspiriert.

Mir geht es übrigens ganz sicher nicht um Eile beim Umbau.
 
Nunja, ich sehe alle Beiträge zu dem Thema als Antwort auf deine Frage.

Ob die Verbindung gesteckt, geschraubt oder gelötet wird... Meines Erachtens gehts dabei halt schlichtweg um ne Bastelei. Ob das sinnvoll ist musst du natürlich selbst entscheiden. Wenns dir nur ums Basteln geht: Viel Spaß dabei! ;)
 
Ich schließe mich dem Dank an, ohne die EU müßten wir vermutlich mit erheblich mehr giftigen Stoffen leben. (Mein Lötzinn vom Elektronikdiscounter ist allerdings Sn60Pb39Cu1, scheint also bei Lötzinn noch beides zu geben.)

Dazu sage ich nur: Energiesparlampen.

Übrigens: Die EU hat weniger Beamte als Köln.

Die hat gar keine, weil sie kein Staat ist. Kosten tun die aber trotzdem das zigmillionenfache.
 
Dazu sage ich nur: Energiesparlampen.
Dazu sage ich nur: Verbraucherschutz bei Bestellungen über das Internet.

Das Spielchen können wir noch wochenlang spielen, ich bin nichtmal sicher, wer gewinnt. Was jedenfalls mal garnicht geht, ist pauschales EU-Bashing, als ob von da nur Mist kommt.

Die hat gar keine, weil sie kein Staat ist.
Whatever, Du kennst Dich im Beamtenrecht offenbar besser aus.

Kosten tun die aber trotzdem das zigmillionenfache.
Die nicht-Beamten der EU kosten das zigmillionenfache der Beamten in Köln? Hast Du dafür eine Quelle?

---------- Post hinzugefügt um 16:49:54 ---------- Letzter Beitrag war um 16:43:47 ----------

Ontopic: Kleiner Tip vom Anfänger zwischendurch: Immer auf eine gute Lötspitze achten! Mein alter Lötkolben ist auf einmal doch garnicht mehr ungeeignet, wenn man das schraddelige Altmetall mal ersetzt hat.

Ansonsten geht es langsam voran mit der Löterei, Die Anordnung der Drähte ist mühseliger als das Löten an sich. Noch einen Poti und den Coilsplitter, dann ist das Gesamtkunstwerk fertig.

Bislang habe ich einen Stecker verbaut, und das war auch eher ein Mißverständnis. Es stellt sich heraus, daß man wohl erst einiges an Erfahrung haben sollte, bevor man Neuheiten ins Spiel bringt. Was ich schonmal sagen kann ist, daß ich mir Pickups wünsche, bei denen das Anschlußkabel mittels Stecker am Pickup befestigt ist.
 
Yoden: Pauschales Bashing? LMAO!!!

Von da kommt nachweislich absolut NUR Mist und mittlerweile werden auch Regierungen abgeschossen wenn sie auf die unglaubliche Idee kommen, das Volk demokratisch zu befragen, was es eigentlich will.

Aber lassen wir mal das Thema, es ist kein Politikforum und dir ist an der Stelle eh nicht zu helfen, da du offensichtlich nicht mal die grundlegenden Zusammenhänge der Politik und Wirtschaft kennst (das ist keine Beleidigung, sondern eine einfache Feststellung, sorry). Google mal was allein Deutschland jährlich zur Finanzierung der EU beiträgt, da schlackern dir die Ohren schon bei der geschönten offiziellen Zahl. Ganz zu schweigen vom großangelegten Betrug mit EFSF, ESM und sonstigen buchstabensuppen-Volksenteignungsinstrumenten der Großbanken, die durch unsere korrupten, lobbygesteuerten Regierungen willig installiert werden, zusammen mit einer Faschistisch-Korporatistischen Diktatur nach schulbuch-Definition.

Das musste raus, sorry.

Zum Thema Verbraucherschutz: kann dich dieser etwa vor einer Quecksilber-Vergiftung heilen? Weißt du nicht was in den Energiesparlampen drin ist und dass sie Sondermüll sind und nebenbei auch eine duetlich schlechtere Energiebilanz haben?
 
wie sind denn nun die Erfahrungen mit Lüster- bzw. Wagoklemmen ?

Ich würde nämlich auch gerne ein paar PUs ausprobieren, und da dachte ich daran die gesamten Potis und den Switch auf dem Pickguard so zu belassen wie es ist, und einfach nur die Kabel der PUs zu trennen und die neuen PUs dran zu klemmen.

Zum einen habe ich nur einen alten Lötkolben, und zudem finde ich die Klemmvariante schneller.

Idealerweise würde ich gerne auf beide ( bzw. 4 ) Kabelenden je einen Stecker klemmen, so dass ich die neuen PUs dann immer nur einstecken muss.

Ich dachte da an so etwas wie Bananenstecker / Buchse mit einer Schraube - wie bei der Lüsterklemme.

Also Kabel trennen, abisolieren, Stecker und Buchse draufschrauben und dann eine Steckverbindung nutzen ... Einwände ?

In etwas so:
https://www.amazon.de/Soundboard-Kabel-Stecker-Verbinder-Kupplung/dp/B004INX85O

bzw. so etwas: Lötfreier Presskabelschuh:

http://www.pollin.de/shop/dt/MzA0OD...Kabelschuh_Sortiment_mit_Zange_61_teilig.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin!

Schau dich doch lieber bei anderen Wago Steckern um oder welchen von Phoenix Contact. Die haben viele die man ohne Löten konfektionieren kann in unterschiedlichen Größen. Gerade in einer Gitarre sollten keine Bananenstecker schwer herum baumeln und Geräusche von sich geben. Vom Gewicht ganz zu schweigen. Hast du überhaupt Platz für die Vielzahl an Steckern in der Größe? Wenn du Krimpen magst, dann würde ich in Richtung Molex gehen was die Bauform betrifft. Sei dir aber bewusst, dass eine Krimpzange meist nur eine Steckersorte krimpen kann und eine gute dann auch gerne 300 Euro kosten wird. (Es gibt natürlich auch edelere Varianten für 1000 Euro... kein Witz!) Was immer hilft sind Goldkontakte. Gerade an/in einer Gitarre korrodiert so mancher Kontakt, sodass Gold immer zu empfehlen ist.

Ich halte nichts von Schraubverbindungen. Zum einen ist sie nur geeignet, wenn der Draht massiv ist oder Aderendhülsen aufgekrimpt hast, da selbst Lötzinn nach einiger Zeit nachgibt und Litze gern und schnell abbricht. Es gibt zwar spezielle Schraubverbindungen, die auch Litze zulassen, die sind aber meist groß. Die beiden oben genannten Firmen haben aber Klemmkontakte, die du mit einem eingesteckten Schraubendreher öffnest und die Litze einführen kannst. Das hält dann bombenfest! Oder aber es gibt eine Quetschverbindung die du mit einer Zange zusammenpresst. Dann schneiden sich die Kontakte durch die Isolation und halten die Kabel fest. Da muss man aber aufpassen, auch die richtige Stärke von Kabel zu haben, da diese Quetschverbinder meist nur eine Kabelstärke zulassen.

Ich habe leider keine Stecker parat. Aber mit der Suche kann man sicherlich so 2...3 Nachmittage füllen, ehe man etwas gescheites gefunden hat. Kannst dich ja mal bei Farnell, RS, Conrad, Bürklin, Reichelt und Co. mal umsehen. Falls du etwas gefunden hast, aber nicht bestellen kannst, weil du kein Gewerbe betreibst, helfe ich gerne.

Und bitte kaufe keine Zange bei Pollin. Ja, die scheinen günstig. Aber in Wahrheit sind die raus geschmissenes Geld, da du ein Stück Blech mit Griff bekommst, dass nach dem dritten betätigen verzogen ist. Ich bestelle oft und gern bei Pollin und entweder findet man günstige Industrie-Restbestände oder China Kracher. Diese Zange ist leider letzteres.

Schicken Gruß,
Etna
 
Moin!

Schau dich doch lieber bei anderen Wago Steckern um oder welchen von Phoenix Contact. Die haben viele die man ohne Löten konfektionieren kann in unterschiedlichen Größen. Gerade in einer Gitarre sollten keine Bananenstecker schwer herum baumeln und Geräusche von sich geben. Vom Gewicht ganz zu schweigen. Hast du überhaupt Platz für die Vielzahl an Steckern in der Größe? Wenn du Krimpen magst, dann würde ich in Richtung Molex gehen was die Bauform betrifft. Sei dir aber bewusst, dass eine Krimpzange meist nur eine Steckersorte krimpen kann und eine gute dann auch gerne 300 Euro kosten wird. (Es gibt natürlich auch edelere Varianten für 1000 Euro... kein Witz!) Was immer hilft sind Goldkontakte. Gerade an/in einer Gitarre korrodiert so mancher Kontakt, sodass Gold immer zu empfehlen ist.

Ich halte nichts von Schraubverbindungen. Zum einen ist sie nur geeignet, wenn der Draht massiv ist oder Aderendhülsen aufgekrimpt hast, da selbst Lötzinn nach einiger Zeit nachgibt und Litze gern und schnell abbricht. Es gibt zwar spezielle Schraubverbindungen, die auch Litze zulassen, die sind aber meist groß. Die beiden oben genannten Firmen haben aber Klemmkontakte, die du mit einem eingesteckten Schraubendreher öffnest und die Litze einführen kannst. Das hält dann bombenfest! Oder aber es gibt eine Quetschverbindung die du mit einer Zange zusammenpresst. Dann schneiden sich die Kontakte durch die Isolation und halten die Kabel fest. Da muss man aber aufpassen, auch die richtige Stärke von Kabel zu haben, da diese Quetschverbinder meist nur eine Kabelstärke zulassen.

Ich habe leider keine Stecker parat. Aber mit der Suche kann man sicherlich so 2...3 Nachmittage füllen, ehe man etwas gescheites gefunden hat. Kannst dich ja mal bei Farnell, RS, Conrad, Bürklin, Reichelt und Co. mal umsehen. Falls du etwas gefunden hast, aber nicht bestellen kannst, weil du kein Gewerbe betreibst, helfe ich gerne.

Und bitte kaufe keine Zange bei Pollin. Ja, die scheinen günstig. Aber in Wahrheit sind die raus geschmissenes Geld, da du ein Stück Blech mit Griff bekommst, dass nach dem dritten betätigen verzogen ist. Ich bestelle oft und gern bei Pollin und entweder findet man günstige Industrie-Restbestände oder China Kracher. Diese Zange ist leider letzteres.

Schicken Gruß,
Etna

vielen Dank für die Antwort.
Ich wollte keine Zange bei Pollin kaufen, es war nur wegen der Art der Stecker.

Ich habe hier große keine Erfahrung, aber angenommen man hat eine geeignete Steckervariante gefunden ( die gibt es ja auch in sehr klein ), wundere ich mich darüber, was an der Lötverbindung so viel besser sein soll als z.b. bei Lüsterklemmen ?
Der Kontakt der beiden Kabelenden ist doch da, oder ?

Vielleicht zur Erklärung:
Ich habe ggbf. vor mir aus USA 2-3 Sets von GFS zu holen. Die kosten nicht viel, und wenn ich sowieso schon Porto zahle, kann ich auch mal zum ausprobieren holen. Und da ist es mir zu mühsam, immer wieder ab und an zu löten. Zumal ich dann ja ggbf. auch nicht nur ganze Sets probiere, sondern auch aus den sets verschiedene Kombinationen.

Wenn dann die Kombi gefunden ist die gefällt, spricht auch nichts dagegen diese wieder zu löten. Aber bei einer Strat sind die Kabelkanäle recht großzügig, und da ich nicht live spiele ist das Risiko dass sich etwas lockert gering - wenn ich denn dann tatsächlich doch keine Lust mehr hätte zu löten.
 
Moin!

Was sind Sets von GFS? Meinst du PUs?

Nunja, eine Lötverbindung hat einfach einen wesentlich geringeren Widerstand als ein Stecker. Du musst dir vorstellen, dass du ein sehr hochomiges und damit empfindliches Signal hast. Die meisten Stecker funktionieren da nicht so einfach. Der Kontakt ist zwar da, aber das addiert sich schnell. Zwar hat man meist Spannungen bis zu 2V, wenn man strummt und die Humbucker viele Windungen haben, aber da ist einfach kein Saft dahinter. Da braucht mal schon Stecker, die im Niedrigsingalsegment liegen und geringe Übergangswiderstände besitzen. Da kann man nicht einfach etwas nehmen, dass für 230V und 16A ausgelegt ist. Und das wichtigste wird wohl sein, dass sie sich gegenseitig verriegeln. Nicht das im Spiel plötzlich kein Ton mehr raus kommt.

Zudem gibt es gegenüber einer Lötung absolut keinen Zeitgewinn. Im Gegenteil. Stell dir vor du müsstest pro Gitarre nun 5 Schritte extra machen, nur um die Gitarre zu vertrahten. Klar, wenn alles fertig konfektioniert ist, spart man sich schon ein paar Sekunden durch Plug and Play. Das wars aber auch schon. Vorraussetzung ist dann schon, dass man löten kann. Oder man treibt es so weit wie die Ampeg Dan Armstrong Gitarren. Da konnte man quasi ohne Saiten zu lösen die Pickups durch eine Steckverbidnung tauschen.

Es gibt halt viele Nachteile von Steckern: Sie kosten Geld, kosten Zeit beim Konfektionieren, nehmen Platz in Anspruch, haben Gewicht, können sich lose vibrieren, haben einen größeren Kontaktwiderstand, sind meist nicht gekapselt, usw... je Nachdem was einem wichtig ist, noch mehr oder weniger.

Schicken Gruß,
Etna
 
ja, es sind PickUps. Es handelt sich um SingleCoils.
Bei mir wäre es eben so, dass ich in den Keller muss, löten, wieder hoch - testen - wieder runter, löten etc ... und ich spiele wie gesagt nie live, nur "Wohnzimmer". Die Gefahr von "losrütteln" wäre nicht gegeben.

Ich würde eben je 2 Kabel bei 3 PUs pro Set abisolieren und Lüsterklemmen dranschrauben und durchprobieren.

Mir geht es in erster Linie darum, dass ich nicht jedes Mal in den Keller umziehen muß, sondern sauber ohne Lötkolben und Zinngespritze ausprobieren kann.

Es wäre dann auch nur ein Provisorium - die endgültige Kombi kann ich dann auch gerne löten.

Ich hätte jetzt nur nicht gedacht, dass es aufgrund von Widerständen zu Klangeinbußen kommen kann.

Wenn ich z.B. gar keine Lötstelle mache, sondern die Kabel nur verdrille, sollte ja auch Signal durchließen, oder ? Da wäre dann nicht das Problem der Widerstände gegeben, oder verstehe ich das falsch ? Und bei einer Lüsterklemme habe ich ja ein ähnliches Prinzip
 
Moin!

ja, es sind PickUps. Es handelt sich um SingleCoils.
Bei mir wäre es eben so, dass ich in den Keller muss, löten, wieder hoch - testen - wieder runter, löten etc ... und ich spiele wie gesagt nie live, nur "Wohnzimmer". Die Gefahr von "losrütteln" wäre nicht gegeben.

Ich würde eben je 2 Kabel bei 3 PUs pro Set abisolieren und Lüsterklemmen dranschrauben und durchprobieren.

Mir geht es in erster Linie darum, dass ich nicht jedes Mal in den Keller umziehen muß, sondern sauber ohne Lötkolben und Zinngespritze ausprobieren kann.

Es wäre dann auch nur ein Provisorium - die endgültige Kombi kann ich dann auch gerne löten.

Na das ist ja etwas anderes. Provisorien sind ja okay, solange man weiß, was zu machen ist, um das Ergebnis zu finalisieren. Leider halten Provisorien leider am längsten.

Ich hätte jetzt nur nicht gedacht, dass es aufgrund von Widerständen zu Klangeinbußen kommen kann.

Wenn ich z.B. gar keine Lötstelle mache, sondern die Kabel nur verdrille, sollte ja auch Signal durchließen, oder ? Da wäre dann nicht das Problem der Widerstände gegeben, oder verstehe ich das falsch ? Und bei einer Lüsterklemme habe ich ja ein ähnliches Prinzip

Naja, Übergangswiderstände gibt es immer. Du musst dir das so vorstellen, dass du bei einer Feder nur einen Kontaktpunkt hast. Beim Verdrillen hast du sehr viele kleine Kontaktpunkte und beim Löten noch viel mehr. Es ist so als ob du ganz viele Widerstände parallel lötest. Je mehr davon, desto besser leitet der Kontakt. Wirklich große Klangeinbußen gibt es tatsächlich nur bei großen Kontaktwiderständen. Es ist eher ein theoretischer Approach gewesen. In der Praxis muss man es halt austesten. Meist gibt es keine Probleme, es sei denn man nimmt den besagten Stecker für 230V und 16A.

Über solche Kontakte gibt es gerade in der Industrie so viele Versuche und Berichte zu lesen, dass einem schwindelig wird und dort ist es eher ein Problem der Zuverlässigkeit. Wenn du einen Stecker in eine Buchse steckst, hat diese Verbindung ja keine unendliche Lebensdauer. Da ist das schon krass, dass zB eine USB3.0 Buchse 10 mal so viele Steckzyklen laut Norm überlebt wie eine USB2.1 Buchse, obwohl 5 Kontakte dazu gekommen sind.

Es geht wie immer nie um den einzelnen Kontakt, sondern eher die Summe im System. Wenn man sich zu viele Störgrößen einfängt beeinträchtigt es das ganze System. Ein schlechter Kontakt ist egal. Wenn es aber 12 sind, hat man schnell ein großes Problem.

Aber naja... das Thema scheint dann gegessen zu sein, wenn du jetzt eh vor hast alles mit Lüsterklemmen zu testen und du nach deiner Entscheidungsfindung sowieso alles an Ort und Stelle lötest.

Schicken Gruß,
Etna
 
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Ich bin auf der Suche nach einem 3 Wege Toggle Switch mit bereits installierten Klemmmechaniken. Gibt es so etwas?
 
Grund: Formatierung des Zitates korrigiert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@flobudi ich habe noch nie einen Toggle ohne Lötanschlüsse gesehen (muss ja nichts heißen)
aber jede gesteckte oder geschraubte Verbindung ist eine mögliche Fehlerquelle
 
Wer (längerfristig) auf der Suche nach einem kratzigen, abgehackten, absterbendem und ausbleibendem Ton ist, nimmt natürlich IMMER Steckverbindungen 🤪:rofl: :ROFLMAO: [/Sarkasmus]
Ja, es gibt gute Steckverbinder, aber die haben imho nichts in einer Gitarre (oder anderen Instrumenten) zu suchen (Ausnahme: Stecker zur "Außenwelt") ...
 
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Ja, es gibt gute Steckverbinder, aber die haben imho nichts in einer Gitarre (oder anderen Instrumenten) zu suchen
Ja, und es gibt schlechte Lötverbindungen, die findet man besonders gerne in vielen DIY Schaltungen...
 
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