Stage Piano gesucht (max 1.500€, 20kg)

Diese Miniklinken sind immer ein bißchen wackelig. Außerdem sind sie Stereo. D.h. Du brauchst einen Adapter von Stereo-Miniklnke auf 2x 6,3mm Monoklinke. Das ist ein unnötiges Gebamsel, das meistens dann vorne am Piano dranhängt und störanfällig ist. Wenn Du dann mal Mono fahren mußt, hast Du nur das halbe Stereo-Signal. Das kann man zur Not mal machen, aber für den harten Rock'n'Roll-Alltag auf der Bühne ist das nicht geschaffen.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ok, voll überzeugt.
Schade, FP30 ist raus. Bleibt das ES110. Morgen bin ich bei Jellinghaus zum befummeln.
Bis dahin mach ich weiter auf meinem Profiboard Yamaha F50;)
 
So ganz klar ist mir dein Plan nicht. Wieso hast du dich so auf ein Digitalpiano eingeschossen? Ich kann deinen Wusch nach Übersichtlichkeit verstehen, aber das ES 110 hat schon arg wenige Sounds... (Mir würden ein paar mehr E-Pianos / Wurli / Clavinet sowie mehr Auswahl bei Strings und Pads fehlen). Und so dolle hab ich die Tastatur auch nicht in Erinnerung, da kann jegliche anderer halbgewichtete sicher mithalten.

Vielleicht erzählst du noch ein bisschen, was für Musik du machen willst. Wieso Piano-Tastatur, wieso 88 Tasten? In der Band spielt man sowieso besser vorrangig nur die rechte Hand, für Splits hast du ja zudem das falsche Gerät mit zu wenig Sounds im Visier. Ich bleibe bei meinen Empfehlungen: Yamaha MODX, Roland FA oder Nord Electro. Die Angst vor Workstations solltest du verlieren, man kann auch einfach die Presets wählen, hat aber die Möglichkeit den Klang noch etwas anzupassen oder mit Effekten (gerade bei E-Piano / Orgel sinnvoll) zu versehen
 
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Piano-Tastatur kann ich nachvollziehen und ich spiele auch in der Band mit beiden Händen (dennoch würden mir 73 oder 76 Tasten für unsere Pop-/Rock-Songs reichen). Aber die Einsteigerklasse ist ohne Computer auch meiner Meinung nach für den Bandkontext nicht geeignet.

Drei zusätzliche Tipps vielleicht:

- Gerade wird das Yamaha CP40 abverkauft - hier wäre die Tastatur (GH) mechanisch hochwertiger als im ModX (GHS) - der ansonsten Klasse ist.
- Auch das Casio PX 5-S oder das PX 560M nicht ignorieren (Triple-Sensor Tastaturen, geringer Preis, LEICHT)
- In drei Wochen ist NAMM und nicht nur ich hoffe auf Neues

LG,
Werner
 
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Wieso hast du dich so auf ein Digitalpiano eingeschossen?
Einerseits möchte ich gern was mit 88 Tasten haben, um noch richtig Klavier spielen zu lernen, andererseits möchte ich mein erlerntes Können mit dem Teil in der Probe anwenden.
Das bedeutet Transportiererei, dafür eignen sich die 22kgTeile nicht.
Jetzt sehe ich, das die MODXe echte Leichtgewichte sind, mein Motif? damals war sackschwer.

das ES 110 hat schon arg wenige Sounds...
Na klar, zwangsmäßig.

so dolle hab ich die Tastatur auch nicht in Erinnerung, da kann jegliche anderer halbgewichtete sicher mithalten.
Das wollte ich ja noch im Laden probieren.

Vielleicht erzählst du noch ein bisschen, was für Musik du machen willst.
Na so altes 70/80/90er Zeug eben. Da könnte ein versierter Musiker sich schon austoben mir ner Workstation.
Aber läuft bei mir als Gitarrist eben nebenbei.

Die Angst vor Workstations solltest du verlieren,
Hab keine Angst, nur keine Lust, mich mit den Möglichkeiten auseinander zu setzen.
Kann ja sein, das sich die Bedienbarkeit etwas vereinfacht hat, wäre dann doch einen Versuch wert, zumal unter 15kg.

Ja, das liest sich ja auch ganz gut von den specs her (Preis, Gewicht, Sounds, Bedienbarkeit)

MODX7 oder Clavia? Gäb's Einwände gegen Clavia? Mal schauen.

PS
seh grad, da gibts ja einen Workshop, zwar für's Montage, aber anwendbar auf das MODX.
 
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Einerseits möchte ich gern was mit 88 Tasten haben, um noch richtig Klavier spielen zu lernen, andererseits möchte ich mein erlerntes Können mit dem Teil in der Probe anwenden.

Wie wäre es mit einer Vox Continental 73? Kann ich empfehlen. Klasse Klaviere, exzellente ePianos, Clavs, Orgeln, alles was man braucht. Leicht! Super Tastatur. Keine gewichtete, aber die haben eben immer das Gewicht mit anbei, dafür aber super spielbar.

Man kann mit 73 Tasten sehr gut Klavier spielen lernen, die zusätzlichen braucht man so gut wie nie (vielleicht bei Rachmaninov). Ich komme selbst vom Klavier und 61 Tasten sind ganz klar zu wenig. Immer fehlt entweder eine Oktave oben oder unten. Aber mit 73 Tasten bin ich noch nie an eine Grenze gestossen.

Man sollte allerdings Klavier auf einem Klavier lernen, also mit Hammermechanik, wenn man explizit Klavier spielen lernen will und nicht einfach Keyboards. Solche Boards sind aber immer schwer, weil die Tastaturen von Natur aus schwer sind, halt 'gewichtet'. Leichte Boards sind immer ein Kompromiss, durch die Klavierbrille betrachtet. Aber da macht die Conti eine gute Figur. Sie ist eigentlich ein leichtes Grandstage. Ansonsten ist auch das Grandstage ein gutes Stagepiano (73 oder 88, super Tastatur, aber eben schwer) ebenso wie das SV-1, ebenfalls schwer. Und die Conni ist gerade ziemlich günstig zu haben, dafür, dass sie so ein exzellentes Board ist.
 
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In der Band spielt man sowieso besser vorrangig nur die rechte Hand,
Woher kommt eigentlich dieser witzige Mythos? Ich habe mir jetzt wieder mal den Spaß gemacht und unzählige Band-Live-Videos mit bekannten Keyboardern geschaut:
Rick Wakeman, Stevie Wonder, Paul McCartney, Billy Joel, Elton John, Freddie Mercury, Manfred Man, Rick Davies, Brian Auger, Keith Emerson, Ray Charles, Billy Preston, Tony Banks, Ray Manzarek (auch, wenn er einen Bassisten hatte -> The Doors of the 21st Century) ..., sie alle sind fast immer mit beiden Händen auf den Tasten. Und zwar links nicht nur in der kleinen Oktave, sondern auch tiefer! Der Einzige, der relativ häufig nur rechts spielt, ist John Lord, aber auch der spielt links oft noch einen Akkord oder einen Grundton dazu, wenn er gerade nicht soliert. :nix:

Also: Der Mythos ist falsch. Keyboarder, spielt mit beiden Händen, dafür habt ihr sie! :)

Viele Grüße,
McCoy
 
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Vox hat auch oktavschalter, falls man mal anderen Tonumfang braucht.
 
MODX7 oder Clavia? Gäb's Einwände gegen Clavia? Mal schauen.
MODX7 hat keine Hammermechanik, das haben immer nur die 88er Workstations, also die MODX8.
Mit Clavia meinst du Casio, oder? Die Pianosounds sollen da nicht höchsten Ansprüchen genügen, Tastatur hat einen sehr guten Leumund. Viel falsch kannst du damit bei dem aufgerufenen Preis eigentlich nicht machen.

Vox hat auch oktavschalter, falls man mal anderen Tonumfang braucht.
hmja, aber zum expliziten Klavierlernen sollte es schon eine Hammermechanik sein.
Ich schwöre da ja auf das Roland RD-64 (64 Tasten, ca. 12 kg, Oktavschalter); wenige Sounds, aber gute: 3 Pianos, 3 E-Pianos, 3 Clavis (ok, die braucht man eher selten), 3 Orgeln (und die haben IMHO sogar ne bessere Lesliesim als das Vöxchen:evil:).
Ich komme aber auch nicht vom Klavier und habe auch nie Klassik gespielt.
Willst Du denn klassisches Piano lernen oder Pop/Rock oder Jazz?
Das RD-64 ist aber nur noch gebraucht zu haben.
 
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Ich selbst kauf mir im neuen Jahr die vox continental
Wie wäre es mit einer Vox Continental 73
Wenn ich mir Vergleiche der Pianos von VOX Continental vs XY in YT anhöre, mag ich die VOX Pianos überhaupt nicht.
YT vids sind mit Vorsicht zu genießen, aber allgemein spiegelt sich das auch so in verschiedenen Foren wider.
Vox hat auch oktavschalter, falls man mal anderen Tonumfang braucht.
Ist aber doch schon ein bißchen was anderes (für mich zumindest)
MODX7 hat keine Hammermechanik,
Da lege ich nun mal großen Wert drauf, isso.
Ich habe mir die MODX gestern mal genauer angesehen, das ist mir einfach zuviel des Guten, da wird man ja erschlagen. Für eine Hammermechanik müßte ich dann auch das 88er nehmen. Ist vllt für jemanden, der fast alles nutzt super, aber ich bin da definitiv nicht die Zielgruppe.
Mit Clavia meinst du Casio
Ja sorry, Casio ist gemeint. Hab a immer iwie immer Armbanduhren/Taschenrechner im Hinterkopf.
zum expliziten Klavierlernen sollte es schon eine Hammermechanik sein.
s.o.
Ich schwöre da ja auf das Roland RD-64
Hätte das wenigstens 73 keys, naja, iwas ist ja immer.

Klassisches Piano will ich nicht, rein Rock orientiert, von daher - denke ich - kann ich wohl auf 88keys verzichten.
Und gelegentliches Orgeln ( wie zBsp bei Small Faces, Lazy Sunday ) wären dann die Anwenungsfälle in der Band. Da wird zwar keine B3 im Hintergrund gespielt, ich würde es aber so machen.
Da würde mir wohl sogar ein Ferrofish reichen - über Hammermechanik:cool: oder aber die bereits verbaute Orgelsim.
Bin gleich unterwegs im Laden, Eindrücke sammeln. Mal sehen, was die Herren Berater so zu erzählen haben.
 
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Wenn ich mir Vergleiche der Pianos von VOX Continental vs XY in YT anhöre, mag ich die VOX Pianos überhaupt nicht.
YT vids sind mit Vorsicht zu genießen, aber allgemein spiegelt sich das auch so in verschiedenen Foren wider.

Ja, schräg, oder? Vom Kronos schwärmen alle, aber bei der VOX rümpfen sie die Nase, obwohl es ein und dieselbe Engine ist. Insofern kann ich nur sagen, teste es einfach selbst im Laden aus, wobei, lass es einfach, hat ja keine gewichtete Tastatur.
 
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Damit meint er die Firma Clavia DMI AB, die ihre Instrumente unter dem Markennamen Nord vertreibt.
Nein, ich meinte schon Casio, hab mich da vertan (s.o.)
Die Nords sind klasse, sind auch noch nicht so ganz raus. Bin ja noch in der Entscheidungsphase. Das 5D73 - also Vorgaängermodell - gibts ja vllt gebr.
 
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Du meinst das Nord 5 HP. Das 5D73 hat auch nur eine Kompromisstastatur.
 
Du meinst das Nord 5 HP. Das 5D73 hat auch nur eine Kompromisstastatur.
:twisted:
verdammt...aber wie ich oben schrieb: iwas is immer.
Ne, die HP's von Nord sind außerhalb meines finaziellen Rahmens.
 
Ja sorry, Casio ist gemeint. Hab a immer iwie immer Armbanduhren/Taschenrechner im Hinterkopf.
Casio baut durchaus brauchbare Instrumente und kann im Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Bereich durchaus mit den anderen mithalten; was das Tastaturgefühl angeht, würde ich ein Casio PX jederzeit einem Yamaha P-45 oder P-125 vorziehen.
Der Platz von Casio ist im Bereich bis zu Semiprofi-Instrumenten. Deren Stärken sind viel Ausstattung für kleines Geld und absolute Leichtgewichte bei Stage- und Compactpianos (11-12 Kilo). Mit dem PX-5S bekommt man ein Digitalpinao mit einigen Keyboardfeatures und ähnliches wie mit dem Kawai MP-7 SE (das du dir trotz des Gewichtes einmal anschauen solltest). Klanglich kann es mit letzterem micht mithalten, ist aber brauchbar. Die Tastatur fühlt sich der des FP-30 sehr ähnlcih an. Die Elfenbeinimitat-Struktur ist recht grob, aber den echten (habe den direkten Vergleich) nicht unähnlich.
Sämtliche Casio Privia PX haben derzeit m.W. die gleiche Tastatur, so dass du bei Jellinghaus, je nachdem, was sie da haben, mit einem der Geräte, PX-160, PX-360, PX-560, PX-5S für alle Testen kannst, wie sich die Tastatur anfühlt.

Da lege ich nun mal großen Wert drauf, isso.
Das macht für Klavier auch absolut Sinn und stört für viele weitere Klänge nicht; die Anschalgdynamik ist abschaltbar. Was Orgeln angeht, da gibt es weichere Tastaturen aber auch welche, die straffer sind, als eine Klaviertastatur, bei Kirchen- und Sakralorgeln ist dies der oft Fall. Klar fühlt sich das deutlich anders an, als eine Hammermechanik, aber auch auf letzterer spilet man bei ausgeschalteter Anschlagdynamik anders als mit, trotz Hammer.

Gruß, Tobias
 
Bei den eBay-KA verkauft gerade jemand sein Kurzweil Forte 88.

Das ist ein super Board, wenn man sich in die Materie einarbeitet, das ist aber auch erforderlich, da die Lernkurve sehr steil ist. Der hat super Piano- und E-Pianosounds, die Orgeln sind grundsätzlich auch sehr brauchbar, mit nem angehängten Ventilator ziemlich gut. Allerdings bräuchtest du für Synth oder Orgelspielen ggf. ne zusätzliche Miditastatur.

Vorteile beim Forte: 16 GB Speicher, davon 3,3 GB für User-Samples/Sounds
Sequenzer enthalten, Top-Gerät als Masterkeyboard im Keyboard-Setup.

Näheres hier im Nachbarforum:

https://www.musiker-board.de/threads/der-grosse-kurzweil-forte-7-8-se-thread.618346/

Der Duplobaustein ist da übrigens sehr hilfreich.

Ich habe meinen Forte auch nur verkauft, weil er mir zu schwer und für meine Zwecke als Hobbymusiker zu kompliziert war. Ich weine ihm in mancher Hinsicht immer noch hinterher.:-(


Ein weiterer Tipp für deine Richtung:

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...MIx7GM28DR3wIVDKaaCh0bsgJ0EAQYASABEgIXA_D_BwE

Das Gerät wird wohl demnächst auslaufen, daher der recht günstige Preis. Unter der Haube kann das Gerät auch eine ganze Menge und kann per PC-/Mac/iPad-Editor noch zusätzlich aufgebohrt werden.

Auch da gibt es ein Untterforum, wo der User Frrranky sehr rege tätig ist.

https://www.musiker-board.de/threads/roland-vr730-vr09b.667128/
 
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Wenn ich mal versuche alle Anforderungen zusammen zu fassen, dann wird es dieses Gerät nicht geben (können)
- unbedingt gewichtete Tastatur
- mind. 73, besser 88 Tasten
- Gewicht deutlich unter 20 kg
- Preis möglichst weit unter 1500 €
- definitiv keine Workstation
- sehr gute Piano Sounds
- Allrounder, vor allem auch Orgel-Klänge
- Arbeitsgerät für Probenraum und Bühne
- gut transprotabel
- etwas um "richtig Klavier" zu lernen
Das passt für mich hinten und vorn nicht zusammen, bei irgendetwas wird es Kompromisse geben müssen.


Also: Der Mythos ist falsch. Keyboarder, spielt mit beiden Händen, dafür habt ihr sie! :)

Das war auch nur ein vereinfachter Tip für angehende Bandkeyboarder den Sound etwas schlanker und banddienlicher zu gestalten. Natürlich darf man auch Balladen und weite Voicings und sonst was zweihändig spielen. M.E. benötigt man dafür trotzdem nicht zwingend 88 Tasten. Und ich verstehen weiterhin nicht, warum man für eine Rockband vorrangig ein Digitalpiano bräuchte. Nun denn.
 
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Ich schwöre da ja auf das Roland RD-64 ...und die haben IMHO sogar ne bessere Lesliesim als das Vöxchen.
Wenn Vox Continental oder Roland VR-730 interessant ist (beide haben halbgewichtete Tastaturen) gibt es einen interessanten Vergleich auf Youtube. Preislich liegen beide derzeit nahe beieinander, 1.000 - 1.200 EUR.



Gruß Claus
 
Oh nein, nicht wieder das Video...

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn ich mal versuche alle Anforderungen zusammen zu fassen, dann wird es dieses Gerät nicht geben (können)

- unbedingt gewichtete Tastatur X
- mind. 73, besser 88 Tasten √
- Gewicht deutlich unter 20 kg √
- Preis möglichst weit unter 1500 € √
- definitiv keine Workstation √
- sehr gute Piano Sounds √
- Allrounder, vor allem auch Orgel-Klänge √
- Arbeitsgerät für Probenraum und Bühne √
- gut transprotabel √
- etwas um "richtig Klavier" zu lernen X

Das Problem ist die gewichtete Tastatur. Sowas gibt es nicht in leicht. Also entweder so wie oben (Vox, Electro (ach nee, die sind ja so teuer...), etc.) oder so wie unten

- unbedingt gewichtete Tastatur √
- mind. 73, besser 88 Tasten √
- Gewicht deutlich unter 20 kg X
- Preis möglichst weit unter 1500 € √
- definitiv keine Workstation √
- sehr gute Piano Sounds √
- Allrounder, vor allem auch Orgel-Klänge √
- Arbeitsgerät für Probenraum und Bühne (√ - siehe Gewicht)
- gut transprotabel X
- etwas um "richtig Klavier" zu lernen √

Dann ist es ein Grandstage, oder ...

Ich wollte im Prinzip dasselbe, weil ich keine Lust mehr auf das Geschleppe von meinem SV-1 hatte. Aber immerhin habe ich das noch und benutze es, wenn ich 'richtig' Klavier spielen will.
 
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