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addicted_to_keys
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Heute hatte ich das große Vergnügen, in einem Musikhaus sowohl CP4 als auch MP-11 direkt miteinander vergleichen zu können. Sowohl über die Verstärkeranlage als auch über Kopfhörer. Zwischendurch auch mal ganz ohne Ton, um nur das Tastengefühl zu "inhalieren".
Begrüßt wurde ich übrigens mit dem Hinweis: Gute Tasatur im Stagepiano unter 1.400 gibt's nicht. Da wollte ich beinahe schon wieder gehen, erst recht nach dem scheinbar obligatorischen Schmackhaft-machen des ES-8. Das zweite Musikgeschäft, wo mir das passierte. Beim ersten war es die Chefin selbst, die mich jedoch im Anschluß daran ermunterte, den Unterschied zum MP-11 herauszuarbeiten, der nette Mitarbeiter heute hat sich nach einen kurzen Fingerlauf im Diskant überzeugen lassen, weiter in die teuerere Abteilung abzubiegen...
Das CP4 würde mir nur von der Tastatur her absolut ausreichen. Beide Schwergewichte machen richtig Spaß. Der Soud, die einfache(re) Bedienung und das Tastaturgefühl machen das MP-11 mehr als interessant. Als Nächstes folgt der Vergleich mit eigenem Kopfhörer, den hatte ich heute leider nicht dabei.
Ich bin einigermaßen schockiert, dachte ich doch, an Yamaha kommt nichts vorbei:
Das CP4 hört sich im direkten Vergleich genauso dünn an wie der YS200 damals gegenüber diversen Rolands.
Das schlanke Klangbild mag zur Bandbegleitung ausreichen, fürs Solospielen macht das MP-11 mehr Laune. Beide schütteln mit einer faszinierenden Leichtigkeit das, was man sich früher von nem Synthie im Bandkontext erhoffte, aus dem Ärmel. Die Menüstruktur im Yamaha erscheint mir unnötig komplex zu sein - im Gegensatz zu den drei physikalischen Bänken des Regencapes, pardon, dem Kawai.
Die Eindrücke muß ich jetzt erstmal sacken lassen.
Das mit dem Budget muß ich nochmals ernsthaft überlegen
Begrüßt wurde ich übrigens mit dem Hinweis: Gute Tasatur im Stagepiano unter 1.400 gibt's nicht. Da wollte ich beinahe schon wieder gehen, erst recht nach dem scheinbar obligatorischen Schmackhaft-machen des ES-8. Das zweite Musikgeschäft, wo mir das passierte. Beim ersten war es die Chefin selbst, die mich jedoch im Anschluß daran ermunterte, den Unterschied zum MP-11 herauszuarbeiten, der nette Mitarbeiter heute hat sich nach einen kurzen Fingerlauf im Diskant überzeugen lassen, weiter in die teuerere Abteilung abzubiegen...
Das CP4 würde mir nur von der Tastatur her absolut ausreichen. Beide Schwergewichte machen richtig Spaß. Der Soud, die einfache(re) Bedienung und das Tastaturgefühl machen das MP-11 mehr als interessant. Als Nächstes folgt der Vergleich mit eigenem Kopfhörer, den hatte ich heute leider nicht dabei.
Ich bin einigermaßen schockiert, dachte ich doch, an Yamaha kommt nichts vorbei:
Das CP4 hört sich im direkten Vergleich genauso dünn an wie der YS200 damals gegenüber diversen Rolands.
Das schlanke Klangbild mag zur Bandbegleitung ausreichen, fürs Solospielen macht das MP-11 mehr Laune. Beide schütteln mit einer faszinierenden Leichtigkeit das, was man sich früher von nem Synthie im Bandkontext erhoffte, aus dem Ärmel. Die Menüstruktur im Yamaha erscheint mir unnötig komplex zu sein - im Gegensatz zu den drei physikalischen Bänken des Regencapes, pardon, dem Kawai.
Die Eindrücke muß ich jetzt erstmal sacken lassen.
Das mit dem Budget muß ich nochmals ernsthaft überlegen
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