Es muß ja auch kein Masterbuild sein. Ich finde die Bässe aus dem CS für 3000 dann schon eher realistischer. Alternativ gibt es ja auch noch den
Sting Bass, leider mit der häßlichen Einlage im 12. Bund und dem schmaleren Hals. Letzteres wäre überhaupt mein Hauptkriterium den CS zu kaufen. Das echte Halsmaß nämlich.
Bei den Japanern muß man in Bezug auf die Holzmaserung aber sehr vorsichtig sein. Da wird manchmal zusammengepappt, was überhaupt nicht harmoniert.
Die Custom Bässe werden ja in drei Versionen angeboten, neu, leicht gealtert, und stark geaged. NOS - New Old Stock würde ich dabei nun bevorzugen, obwohl mir der abgewetzte Blonde sehr gut gefällt. Die Farbe mag ich schon sehr.
Schon nicht übel so ein Original - Bass. Aber die Verantwortung gegenüber so einem Instrument ist schon ziemlich groß. Bässe werden schon mal aus einem Backstage Raum geklaut aber dafür bringt Dich vielleicht jemand um.
Aber wurde das Pickup Cover mit Absicht fast 2 cm zu weit nach hinten gesetzt?
Klar; mag kein Master Built sein - aber wo das Cover hin kommt sollte auch ein Azubi vorher lernen ...
Gruß
Andreas
Die Erklärung ist ganz einfach. Aus irgend einem Grund passen die Pickup - Cover bei den CS und Japan RI Bässen nicht in die ausbuchtungen des Pickguard. Die Maße stimmen nicht wirklich.
Ich habe das bei meinem '51 RI dadurch gelöst, dass ich das Chromcover etwas unter das Pickguard geschoben habe.
Beim Squier scheint es wieder besser zu passen,
wie man auf diesem Bild sieht.
Woran das nun liegt, keine Ahnung. bei den Custom Shop Bässen würde ich aber erwarten, dass alles passt , und das tut es leider fast nie.
In meinen Fender Büchern ist kein alter Original Bass abgelichtet, bei dem die Pickupcover falsch angebracht wären.
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