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waldorfer
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Also ohne Konzept ist sowas nicht machbar. Also vorher einen Rahmen festlegen, durch gespeicherte Sets oder Gruppierungen kann das gar nicht gehen.
Dann müsste man schon eine Midipatchbay am Gehirn anschließen -- kommt ja vielleicht noch
Also nach Lust und Laune muss man aber ja nicht spielen. Abläufe sind ja meist vorgegeben und einen gewissen Rahmen kann man sich dann freibehalten.
Das hängt aber alles mit Equ., Programm - Darbeitung usw. zusammen.
Geswisse Standarts sind schon nötig. Dazu kommt ja der Wusch möglichst, keine Töne abreißen zu lassen, obwohl nicht mehr aktiv. Da wird es wirklich eng.
Wer so komplexe Dinge macht, hat meist auch keine Hand mehr frei. Also der Fuß sollte ran.
Genau an den Dalheimer hatte ich auich gedacht, bzw. an das Keyboards Interview, wo genau diese Problematik nur durch Workstationpark bewältigt wird.
Dann müsste man schon eine Midipatchbay am Gehirn anschließen -- kommt ja vielleicht noch
Also nach Lust und Laune muss man aber ja nicht spielen. Abläufe sind ja meist vorgegeben und einen gewissen Rahmen kann man sich dann freibehalten.
Das hängt aber alles mit Equ., Programm - Darbeitung usw. zusammen.
Geswisse Standarts sind schon nötig. Dazu kommt ja der Wusch möglichst, keine Töne abreißen zu lassen, obwohl nicht mehr aktiv. Da wird es wirklich eng.
Wer so komplexe Dinge macht, hat meist auch keine Hand mehr frei. Also der Fuß sollte ran.
Genau an den Dalheimer hatte ich auich gedacht, bzw. an das Keyboards Interview, wo genau diese Problematik nur durch Workstationpark bewältigt wird.