Spielt hier sonst wer live Roehrenamps mit 15W oder weniger?

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Hi Leute,

Vor ein paar Monaten hab ich mir nen kleinen Fame GTA-15 gegoennt, und inzwischen bin ich dabei, meinen letzten "richtigen" Amp abzuverkaufen. Unter 10kg Gewicht, ein Sound der absolut umwerfend ist, und das auch noch zu einem sagenhaften Preis...

Und von "zu wenig Power" definitiv keine Spur. Mit Single Coils bleibt das Teil locker auf Bandpegeln clean (genug), soviel also zu der kleinen Huerde.

Gespielt wird das Ding in einer 6-koepfigen Coverband, bei der mal schnell 2kW an Monitoring auf der Buehne stehen (unser Frontmann besitzt ja gluecklicherweise nen PA-Verleih), und musste noch nie mit auf nen Monitor gegeben werden. Das Ding stell ich auf den Boden, reiss auf, und gut ist... davor noch das GT-8 mit ein paar Overdrive-Sims und Hall und Delay, und los geht's :)

Mich wuerde jetzt interessieren, ob noch andere Leute solch kleine Kisten bei sich auf der Buehne stehen haben, und bei was fuer ner Band...
 
Eigenschaft
 
hi bemymonkey!

ja, ich mache das auch so!
seit ca. 2 jahren ist mein hauptamp ein ´79er fender "princeton reverb", 1x10", ca. 15w.
als back-up nehme ich noch meinen pro junior mit - ich hab´ihn aber noch nie gebraucht...

ich spiele den amp zwischen 3 und 4 (je nach pickups) für einen semi-cleanen rhythmus-sound und benutze 1-2 overdrive-pedale für crunch/lead/crazy.
das beste - selbst mit diesem set-up werde ich noch gelegentlich gebeten LEISER zu machen :great:

bis auf einen (72er 50w-top - dauerleihgabe von einem freund) hab´ich inzwischen auch alle meine marshalls verkauft ;)

cheers - 68.


p.s.:

ich würde uns als ROCKBAND bezeichnen - hören kann man den amp (und unsere band) hier:

http://myspace.com/seasidemusicde


bis auf "zeit" sind alle songs mit dem princeton gespielt.
 
hab momentan noch überhaupt kein Gitarrensetup, da ich Gitarre eigentlich nur für Recordingzwecke zu Hause spiele oder wenn wir in der Band Instrumente tauschen über das Setup von unserem Gitarristen
aber hab mir natürlich schon oft einige Gedanken dazu gemacht, wie ich mein Setup gestalten würde oder werde, wenn bzw. falls ich mal in die Situation komm - oder einfach das Geld dafür habe

und da war letztendlich auch mein Ziel, einen 20Watt Röhrencombo zu holen, der wirklich absolut ausreichen sollte - ich kann nicht verstehen, wofür diese ganzen hochwattigen Geräte so dringend nötig sein sollen
ist zwar ein klein wenig am Thema vorbei, da 20 Watt ja nicht "15W oder weniger" sind, aber ich würde auch 15 Watt nehmen, wenns das von mir angepeilte Gerät als solches Modell gäbe ;)

allerdings würde ich dann einen mit 12 Zoll Speaker anpeilen, unser Gitarrist spielt nämlich auch einen 15Watter im Proberaum und das reicht auch völlig aus von der Lautstärke - aber bei simplen Mitschnitten fällt dann doch auf, wie der Amp aufgrund von kleinem Speaker (ich glaub 8") doch etwas "dosen"-artig klingt
 
jaja... der 68 mal wieder :)

ich spiele auch einen Princeton SF. Allerdings mit einem G12H. Der hat dann noch etwas mehr headroom. Meiner fängt auch ab ca. 4 an zu zerren, bzw zu komprimieren. das hat bisher für jeden gig gereicht. ich spiele den amp ausschließlich (relativ) clean und hole die zerre von pedalen. apropos: vor allem finde ich an diesem amp cool, wie er auf pedale reagiert:)

ich hatte bis vor kurzem einen champ12. der klang (nach tuning vom tonehunter) ebenfalls gigantisch, war aber, trotz g12h im clean zu leise. ich glaube, die kiste war mit 12Watt angegeben, aber gerade der OD-kanal war tierisch laut!
 
hi bemymonkey!

ja, ich mache das auch so!
seit ca. 2 jahren ist mein hauptamp ein ´79er fender "princeton reverb", 1x10", ca. 15w.
als back-up nehme ich noch meinen pro junior mit - ich hab´ihn aber noch nie gebraucht...

ich spiele den amp zwischen 3 und 4 (je nach pickups) für einen semi-cleanen rhythmus-sound und benutze 1-2 overdrive-pedale für crunch/lead/crazy.
das beste - selbst mit diesem set-up werde ich noch gelegentlich gebeten LEISER zu machen :great:

Coole Sache - mir geht's noch aehnlich mit der Lautstaerke - vielleicht sollte ich ja noch eine Metalband gruenden, damit die kleine Kiste mal richtig zeigen kann, was in ihr steckt. :)

bis auf einen (72er 50w-top - dauerleihgabe von einem freund) hab´ich inzwischen auch alle meine marshalls verkauft ;)

DAS kann ich gut verstehen - seitdem ich den GTA-15 hab will ich gar nichts anderes mehr hoeren, wenn's um crunchige Rocksounds geht. :)


ich würde uns als ROCKBAND bezeichnen - hören kann man den amp (und unsere band) hier:

http://myspace.com/seasidemusicde


bis auf "zeit" sind alle songs mit dem princeton gespielt.

Wow. Das klingt ja mal saufett :D... Dickes Kompliment :great:

hab momentan noch überhaupt kein Gitarrensetup, da ich Gitarre eigentlich nur für Recordingzwecke zu Hause spiele oder wenn wir in der Band Instrumente tauschen über das Setup von unserem Gitarristen
aber hab mir natürlich schon oft einige Gedanken dazu gemacht, wie ich mein Setup gestalten würde oder werde, wenn bzw. falls ich mal in die Situation komm - oder einfach das Geld dafür habe

und da war letztendlich auch mein Ziel, einen 20Watt Röhrencombo zu holen, der wirklich absolut ausreichen sollte - ich kann nicht verstehen, wofür diese ganzen hochwattigen Geräte so dringend nötig sein sollen
ist zwar ein klein wenig am Thema vorbei, da 20 Watt ja nicht "15W oder weniger" sind, aber ich würde auch 15 Watt nehmen, wenns das von mir angepeilte Gerät als solches Modell gäbe ;)

allerdings würde ich dann einen mit 12 Zoll Speaker anpeilen, unser Gitarrist spielt nämlich auch einen 15Watter im Proberaum und das reicht auch völlig aus von der Lautstärke - aber bei simplen Mitschnitten fällt dann doch auf, wie der Amp aufgrund von kleinem Speaker (ich glaub 8") doch etwas "dosen"-artig klingt

Ach wat, 20 Watt ist auch noch in Ordnung ;)... Das mit den Speakergroessen kenn ich allerdings - ich hab noch keinen brauchbaren 8"er gefunden. Der Jensen in meinem GTA-15 ist auch so ziemlich der erste 10"er, der mir richtig gefaellt - aber vielleicht liegt das auch nur an der Schaltung, die davor haengt :)
 
ich kann nicht verstehen, wofür diese ganzen hochwattigen Geräte so dringend nötig sein sollen

wegen ultra cleanen sounds bei sehr hoher lautstärke mit output starken humbuckern.

x-man
 
Ich muss sagen dieser Thread verwirrt mich etwas. Ich habe immer gehört, man bräuchte mindestens 200W, wenn man neben einem Schlagzeuger zu hören sein will. Und jetzt lese ich hier 15W würden ausreichen??? Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Aussagen? Oder nehmt ihr diese vergleichsweisen leistungsschwachen Verstärker nicht, wenn ein Schlagzeug dabei ist, sondern nur Gesang?

Gruß
Manuel
 
In der neuen Visions ist auch in der Rubrik Proberaum was dazu, da redet ein Strat Spieler darüber, dass er von den fetten Marshalls und Paulas auf Strat und Orange Tiny Terror (15 Watt) umgestiegen ist, da eine ordentliche Box dran hat und so auch mal aufdrehen kann, für nen sahnigen Röhrenzerrsound.

Manchmal ist weniger halt doch mehr...
 
Ich muss sagen dieser Thread verwirrt mich etwas. Ich habe immer gehört, man bräuchte mindestens 200W, wenn man neben einem Schlagzeuger zu hören sein will. Und jetzt lese ich hier 15W würden ausreichen??? Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Aussagen? Oder nehmt ihr diese vergleichsweisen leistungsschwachen Verstärker nicht, wenn ein Schlagzeug dabei ist, sondern nur Gesang?

Gruß
Manuel

Hi Manuel,

Bei uns ist die volle Besetzung angesagt - Bass, Schlagzeug, zwei Gitarren, Keys, mehrere Gesaenge. Auch hier sind 15W noch sogar ein Wenig laut.

Du musst natuerlich bedenken, dass diese Verstaerker keineswegs noch clean sind, sondern bei diesen Pegeln schon lange anfangen zu zerren - um dann bei hohen Pegeln cleane Sounds zu bekommen, nimmt man outputschwache Pickups und/oder dreht den Volumeregler an der Gitarre etwas runter. Laesst sich mit einem Multieffektgeraet auch etwas "ordentlicher" regeln, wenn auch ein Wenig der Authentizitaet dabei verloren geht :)...

Wir reden hier allerdings natuerlich von Roehrenverstaerkern - bei Transistoramps wuerde ich da eher aufpassen, ausser die 15W haengen an einer 4x12" mit gutem Wirkungsgrad...
 
... Ich habe immer gehört, man bräuchte mindestens 200W...

hi manuel!

wer hat dir das denn erzählt ;)

das ist natürlich käse.
selbst große acts auf großen bühnen verwenden selten amps mit mehr als 100w.

200w kann man bei einem bass-amp ganz gut gebrauchen weil das signal da schön clean und fett sein soll, aber bei einem gitarrenamp braucht man soviel leistung einfach nicht - oder zumindest sehr, sehr selten.


die "kleinen" amps von denen hier die rede ist passen halt gut in die umgebung in der wohl die meisten leute die sich hier tummeln unterwegs sind - also kleinere clubs, jugendzentren etc.
und selbst in größeren clubs sind diese amps brauchbar weil die amps dann sowieso über PA abgenommen werden - hohe leistung also wiederum nicht notwendig ist.


einschränkend möchte ich hinzufügen, daß der amp halt zur eigenen musik/spielweise passen muss.
ich bin weit davon entfernt zu behaupten man könnte mit einem princeton reverb ALLES MÖGLICHE überzeugend rüberbringen - aber doch schon mehr als man vielleicht denkt ;)


cheers - 68.
 
die "kleinen" amps von denen hier die rede ist passen halt gut in die umgebung in der wohl die meisten leute die sich hier tummeln unterwegs sind - also kleinere clubs, jugendzentren etc.
und selbst in größeren clubs sind diese amps brauchbar weil die amps dann sowieso über PA abgenommen werden - hohe leistung also wiederum nicht notwendig ist.

Also ich freue mich persoenlich auf den naechsten Gig auf ner grossen Buehne - hatte das Ding bis jetzt nur in Pubs und so. Rein von dem Pegel her muesste das fuer's Buehnenmonitoring ueberhaupt keine Probleme geben, auch nicht open air...
 
Ich spiel ja mit meinem JTM45 auch nicht gerade ein Wattmonster, aber trotzdem ist da natürlich noch ein gutes Stück mehr Power dahinter, als bei einem Fender Princeton Reverb oder ähnlichem.

Mir würde aber für das meiste auch ein kleiner 15 Watter reichen, auch wenn wir eine etwas lautere Rockband sind. Derzeit schaue ich regelmässig, ob ich mal irgendwo einen Princeton Reverb für kleines Geld abgreifen kann.

Für mich ist aber der JTM derzeit der beste Kompromiss von abrufbarer Power mit der Möglichkeit die Endstufe wenigstens ein wenig ins erste Schwitzen zu bringen. Wir reden hier nicht von Endstufenzerre, nur davon dass die Endstufe auch arbeitet :)

Ein Amp der schon völlig in die Knie geht, wenn man ihn nur etwas fordert, wäre hingegen nichts für mich. Ich hole meine Sounds gerne aus Tretern, und da sollte der Amp schon noch semicleane Sounds zur Verfügung stellen.
 
es sollte! :cool:
 
...Mich wuerde jetzt interessieren, ob noch andere Leute solch kleine Kisten bei sich auf der Buehne stehen haben, und bei was fuer ner Band...

Hab bis vor kurzem auch den GTA 15 live gespielt- reichte lautstärkemäßig völlig aus. Je leiser es auf der Bühne ist, desto besser - zumindest versuchen wir das so zu halten. Größere Gigs werden eh mit Micro abgenommen, für die Kneipe reichen 15 Watt unabgenommen dann auch aus. Von daher haben mir die 15 Watt immer gereicht. Und geschleppt werden muss auch weniger...:D

Ah, ja: Wir sind ' ne Rockband - 6 Mann.

Gruß
Brigde
 
Je leiser es auf der Bühne ist, desto besser - z

Absolut. Ein voll aufgedrehtes Wattmonster auf der Bühne macht nicht nur den Sound auf der Bühne kaputt, sondern strahlt auch unnötig ins Publikum (solange man nicht in riesigen Locations spielt, wo ohnehin 10 Meter Sicherheitsabstand sind :p)

Jeder Mischer ist einem dankbar, wenn man das beachtet.
 
... Für mich ist aber der JTM derzeit der beste Kompromiss von abrufbarer Power mit der Möglichkeit die Endstufe wenigstens ein wenig ins erste Schwitzen zu bringen...

hi wary!

ja, den habe ich in meiner alten band lange gespielt - ebenso wie der andere gitarrist.
ich bin dann später auf den 18watter umgestiegen - das passte noch besser (von wegen endstufe + so)...

... Ein voll aufgedrehtes Wattmonster auf der Bühne macht nicht nur den Sound auf der Bühne kaputt, sondern strahlt auch unnötig ins Publikum ... Jeder Mischer ist einem dankbar, wenn man das beachtet.

das ist ein wichtiger hinweis!
es ist nämlich ein ziemlich sicherer weg als junge/unbekannte band kein zweites mal in einen club eingeladen zu werden wenn man da beim ersten mal sein völlig überdimensioniertes "besteck" ausgefahren hat ;)

cheers - 68.
 
Ich spiele normalerweise über einen Twin Reverb SF (~85 W, 2x12'), habe aber jetzt im Sommer auch mal ein paar Gigs mit dem Epiphone Valve Junior Combo gemacht. Das hat zunächst den Vorteil, dass man damit auch ohne Helfer und PKW zum Gig kommen kann. Wir spielen auch ein großes Band-Setup mit Drummer, Percussion, Bass, Orgel, 2 Gitarren und multiplem Gesang. Und nicht gerade leise Musik (60ties garage, Surf etc).
Nun haben wir hier ja einen 5 W Combo mit 8er Speaker, und wie erwartet ist ein cleaner Betrieb in so einem Umfeld nicht möglich - auch wenn der Amp abgenommen wird. Für Cleanbetrieb sind diese Brüllwürfel natürlich auch nicht gemacht ;) Was mich aber überrascht hat ist, dass der Kleene in einem Club mit eher niedrigem Deckengewölbe, das er angestrahlt hat, auch ohne PA-Unterstützung tapfer mitgebrüllt hat. Das war natürlich ein bisschen Hilfe durch die Raumakustik, aber es ging :)

Einen großen Amp kann man ja eh normalerweise nicht so aufreissen, wer also Interesse an Endstufenzerre hat … es geht auch mit so nem "Scherzartikel". Spannend finde ich, dass selbst ein "nur" 15-Watt-Amp scheinbar selten mit mehr als Vol. 4 oder 5 genutzt wird ...
 
das ist ein wichtiger hinweis!
es ist nämlich ein ziemlich sicherer weg als junge/unbekannte band kein zweites mal in einen club eingeladen zu werden wenn man da beim ersten mal sein völlig überdimensioniertes "besteck" ausgefahren hat ;)

Dabei muss ich sogar zugeben, dass ich mit meinem 15W Bruellkuebel sogar lauter spiele, als damals mitm 100W Transistorcombo oder dem 100W Vollroehrenhalfstack... :D

Aber irgendwie macht das Teil auf Bandmitglieder und Tontechniker einen so winzigen Eindruck, dass sie's eben nicht mehr stoert - wenn ich z.B. am Pult stehe und schon sehe, dass der Gitarrist ne 4x12" mit 100W Roehrentopteil ankarrt, stelle ich mich schon darauf ein, ihm gleich das leise spielen beibringen zu muessen... :)
 
das ist ein wichtiger hinweis!
es ist nämlich ein ziemlich sicherer weg als junge/unbekannte band kein zweites mal in einen club eingeladen zu werden wenn man da beim ersten mal sein völlig überdimensioniertes "besteck" ausgefahren hat ;)

Aber sein wir doch mal ehrlich... wer kann es dem begeisterten Bühnenneuling verdenken.

Da hat man monatelang auf sein dickes Halfstack gespart, weil alle einem erzählt haben es bräuchte schon 100 Watt (oder gar 200;)) um gegen den Drummer zu bestehen.

Im Proberaum darf man dann nie so richtig, weil der Raum viel zu klein ist, und einen die anderen immer so böse anschauen oder mit stumpfen Gegenständen auf einen einprügeln, wenn man mal wieder der abgedruckten Anweisung über dem Lautstärkeregler folgt (Voll um) .

Dann hat man den ersten Auftritt, hier ist genug Platz, und dann soll man auch wieder nicht dürfen. NEEE, Kollege, so nicht, der Idiot am Mischpult hat ja keine Ahnung, von wegen Endstufenzerre und so (schon klar, bei Metal :D)... das muss laut, sonst hab ich meinen Sound nicht.:rolleyes:

Das ist einfach ein Crashkurs, der in den seltensten Fällen gut gehen kann.

Irgendwann kommt aber zwangsläufig jeder an den Punkt, an dem er erkennt, dass ein guter Verstärker eben der ist, den er für seine Zwecke gut einsetzen kann. Das kann dann auch ein Watt-Monster sein.

Ein Fender Princeton Reverb ist schliesslich auch eine ziemliche Gurke, wenn ich damit in die IG-Metall will.
 

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