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Weiterhin kommt dazu, dass gerade im Blues und Country solche Licks nicht nur LANGSAM, sondern auch verdammt schnell gespielt werden.
Und dann wird es mit der Phrasierung mit jedem +an Bpm lustig ....
Bin etwas verwundert über manche Antworten .....
2. Bund. Wir driften ab vom Thema.Es ging um Lage...
Wir driften ab vom Thema.
Das kann durchaus ein kraftvolles bending über einen Ganzton im zweiten Bund erfordern.
Genau das war in diesem thread eigentlich das Thema.
Na ja, eigentlich geht's hier höchstens alternativ um Spieltechnik, primär aber eher darum, ob jemand zur Vermeidung von Bundbeschädigungen zum Üben eine zweite/andere Gitarre benutzt :Es ging um Lage...
LG Lenny (für die Moderation)[...]sehe ich schon eine deutliche Kerbe im Bunddraht. Und das nun bei einer meiner Lieblinge....Da kommt mir der Gedanke, zum reinen mechanischen Üben eine andere Gitarre zu nehmen, bei der sowas nicht so schmerzt. Klar, eine Gitarre die gespielt wird, trifft es genau so, aber solche Übe-Sessions, bei denen stundenlang immer die gleiche Stelle geübt wird und man insb. auf dem Bunddraht herumkratzt, ist auch im Spiel ungewöhnlich, die Abnutzung übertrifft jedes normale Spielen. Und bevor man ins Spiel kommt, muss nun mal stumpf eine Technik hundert Mal wiederholt werden.
Mein Fazit und die Frage an euch - habt ihr zum Üben solcher Sachen eine eigene Gitarre oder wie macht ihr das?[...]
okay, aus diesem Grunde nicht, trotzdem sei gesagt, ich spiele aber, wie schon erwähnt, auf unterschiedlichen Gitarren schon ähnliche Sachen, aber auch ganz andere Sachen. Et kütt wie et kütt, wie der Kölner sagt.ob jemand zur Vermeidung von Bundbeschädigungen zum Üben eine zweite/andere Gitarre benutzt :
Ich spiele einen Teil meiner Gitarren schon ein Weilchen, unter anderem eine Gibson LP Studio, welche wohl ca. 7-8 Jahre meine Hauptgitarre war. Kerben in den Bünden sind mir noch nie aufgefallen, obwohl ich zu Hause, im Proberaum und auf der Bühne ordentlich das Griffbrett beackere, ohne Rücksicht auf gitarristische Verluste. Natürlich gibt's mit den Jahren ein paar Verschleisserscheinungen, aber Kerben in den Bünden nach wenigen Tagen oder sogar Stunden? No way.Aber um den Lick geht es mir gar nicht, sondern um das viele üben, insbesondere das Bending und nach wenigen Tagen - eigentlich Stunden - sehe ich schon eine deutliche Kerbe im Bunddraht. Und das nun bei einer meiner Lieblinge, das A ist dort regelrecht abgearbeitet und die anderen Bünde sehen aus wie neu verdrahtet.
Diese Geschichten mit den Bünden verstehe ich auch nicht. Hab auch mal @Bassturmator danach gefragt, dessen Antwort war für mich auch dahingehend beruhigend, als das ich mir keine Sorgen deshalb machen sollte (sinngemäß, jedenfalls hab ich es so verstanden).Sorry für den Nicht-Rat. Aber so was ist weder mir noch jedem anderen Gitarristen, den ich kenne, je passiert in solch kurzer Zeit. Vielleicht hatte ich (und jeder andere Gitarrist, den ich kenne), einfach nur Glück bis anhin.
Hi,Problem beim Kraftaufwand ist imo, dass ein Bending um einen ganzen Ton am zweiten Bund schwieriger ist als z.B auf halber Strecke am Hals beim zwölften Bund. Man muss mehr Kraft aufwenden in die Richtung nach "oben", also um den Ton zu formen, dabei kommt es evtl auch dazu, die Kraft auf den Draht mit zu übertragen.
Bei mir wird keine Gitarre geschont, so ziemlich jede wird rangenommen, sei es daheim, im Proberaum oder auch mal live. Es gibt wenige Ausnahmen, d.h. im Harem gibt es vereinzelte Gitarren, die ich nicht auf die Bühne mitnehmen würde - trotzdem finde ich sie cool und mag sie nicht hergeben. Wenn es darum geht, irgendwas konzentriert zu üben, beispielsweise Material für einen Spezialauftrag einzustudieren (wie neulich ein komplettes Musical mit einem Dutzend Titeln), dann sind für mich persönlich Mensur, Saitenstärke und das Vorhandensein eines Vibratosystems am wichtigsten; also müssen diese Merkmale bei der vorgesehenen Live-Einsatzgitarre und den verwendeten Übegitarren, bei denen ich gerne variiere, gleich sein. Der Rest ist zweitrangig. Das heißt: Wenn ich beispielsweise auf einer Gitarre mit fester Brücke, Gibson-Mensur und Schlabbersaiten übe, falle ich im Ernstfall mit einer anderen Gitarre mit Vibratosystem, Fender-Mensur und 10er-Saiten komplett auf die Nase.die Frage an euch - habt ihr zum Üben solcher Sachen eine eigene Gitarre oder wie macht ihr das?
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Kann mir nicht vorstellen, dass Du die ganze Zeit einen ganzen Ton, also zwei Halbtöne ziehst oder hier gibt es ein Verständnisproblem - Du meinst vieleicht einen Halbton, sprichts aber immer von einem Ganzton.
Weilllll - wenn man den Ton 2 Halbtöne zieht, klingt das einfach nur sch... und falsch (wenn Du Dich im Blues verziehst, klingt das genauso bescheiden wie in jedem anderen Stil).
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...ich beziehe mich auf das Original. ...
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Da schafft man sich etwas an, was einem Spaß macht und gut funktioniert und dann benutzt man es nicht um es zu schonen?
Die Lieblings-Jeans nur selten tragen, damit sie länger hält?
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