Spiel des Tremolo-Hebels beseitigen

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Wenn Du also schon 3 Blöcke von ihm hast. Wie sieht es da mit dem Spiel (schlackern) aus ? Weil der User 50Years QSC * schreibt in Beitrag #25, das Spiel wäre genauso groß wie bei den Original Fender Blöcken.

Auf Deine Antwort bin ich gespannt.

Ich empfinde es bei den neuen Blöcken etwas besser als z.B. bei einem Göldo Vibrato das ich habe. Etwas Spiel ist aber immer noch da.

Einen Block habe ich mir übrigens versaut, in dem ich die genannte Feder eingesteckt habe, die zwar nicht gegen das Spiel hilft, aber das Schlackern mindert. Die Feder hat sich so verbogen, dass ich sie nicht mehr aus dem Block bekomme.
 
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Ich empfinde es bei den neuen Blöcken etwas besser als z.B. bei einem Göldo Vibrato das ich habe. Etwas Spiel ist aber immer noch da.

Einen Block habe ich mir übrigens versaut, in dem ich die genannte Feder eingesteckt habe, die zwar nicht gegen das Spiel hilft, aber das Schlackern mindert. Die Feder hat sich so verbogen, dass ich sie nicht mehr aus dem Block bekomme.


Moment mal, ich dachte jetzt, Spiel und schlackern ist das gleiche, wobei schlackern irgendein anderer User in den Thread eingestellt hat.

Wenn es für Dich einen Unterschied ausmacht, dann solltest du genau beschreiben war für Dich

-Spiel
-schlackern

ist.
 
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oh Sorry - mein Fehler - ich meinte damit, dass der Arm rumbaumelt und nicht bei einer bestimmten Position stehen bleibt.
Dazu war die Feder gedacht.
 
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Ahh ok !
Bei mir muß der Tremoloarm auch nicht irgendwo stehen bleiben. Der kann ruhig rumbaumeln wie es ihm gefällt. Ich finde es sogar cool, wie beim Griffbrettakrobaten Ingwee Malmsteen, wenn der Tremolo-Arm sich frei auspendelt.

Was meiner einfach nicht darf ist, wenn ich 2 cm drücken muß um überhaupt eine Reaktion von den Saiten zu bekommen. Dieses Spiel hasse ich wie die Pest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was meiner einfach nicht darf ist, wenn ich 2 cm drücken muß um überhaupt eine Reaktion von den Saiten zu bekommen. Dieses Spiel hasse ich wie die Pest.

2cm ist aber schon extrem. Vielleicht musst du dir mal anschauen, wie die Justage deines Trems ist.
Vielleicht hilft es auch, den Arm nicht ganz vorne am Ende anzufassen wenn du drückst, sondern etwas weiter hinten.
Durch den Hebel/Winkel sollte dann der nötige Weg auch etwas kleiner werden.
 
.... oder gehe zu jemandem der sich damit auskennt ....
 
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2cm ist aber schon extrem. Vielleicht musst du dir mal anschauen, wie die Justage deines Trems ist.
Vielleicht hilft es auch, den Arm nicht ganz vorne am Ende anzufassen wenn du drückst, sondern etwas weiter hinten.
Durch den Hebel/Winkel sollte dann der nötige Weg auch etwas kleiner werden.


2 cm ist auch etwas übertrieben. Aber 1 cm hat er garantiert.

Habe ich alles schon getestet. Es macht ja auch keinen Sinn, den Hebel anders anzufassen, nur damit er weniger Spiel aufweist. Mit anderen Worten: Ich mache keinen doppelten Salto rückwärts, nur damit der Tremoloarm so funktioniert, wie er zu funktionen hat, wenn er nicht diesen Konstruktionsfehler hätte und wie es vom Werk eigentlich auch so vorgesehen ist.

Es führt kein Weg dran vorbei, ich muß mir einen neuen Block besorgen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
.... oder gehe zu jemandem der sich damit auskennt ....


bin ja gerade dabei und stehe mit Hower66 in Kontakt.
 
Ich mache keinen doppelten Salto rückwärts, nur damit der Tremoloarm so funktioniert, wie er zu funktionen hat, wenn er nicht diesen Konstruktionsfehler hätte und wie es vom Werk eigentlich auch so vorgesehen ist.

Es führt kein Weg dran vorbei, ich muß mir einen neuen Block besorgen.
Ja ist klar, Hendrix, Jeff Beck und andere Fender Spieler, die ihr Tremolo massiv einsetzen haben unter diesem Konstruktionsfehler gelitten. :bang:

Du solltest vielleicht mal dein Tremolo ordentlich einstellen, bevor du die Gitarre x-mal umbaust und dich dann beklagst, dass nix funktioniert wie es soll. Oder dir ein anderes Modell besorgen, denn mir scheint, dass die Strat nicht das richtige Instrument für dich ist, denn du kommst ja nicht nur mit dem Tremolo nicht zurecht, du hast ja auch Probleme mit den Saitenreitern....

Sorry für die harten Worte, aber du schlägst das meiste was man sagt in den Wind, statt auf erfahrene Stratspieler zu hören. Dass mit dem Schlackern und dem Spiel war tatsächlich ein sprachliches Mißverständnis. Aber bei ordentlich eingestelltem Tremolo und gut eingeschraubtem Hebel hast du auch nicht viel Spiel. Darum eben: bevor du mehr Geld in einen neuen Block investierst, würde ich vorschlagen mal in einen Laden zu gehen und dort in ein ordentliches Setup zu investieren.
 
nur damit der Tremoloarm so funktioniert, wie er zu funktionen hat, wenn er nicht diesen Konstruktionsfehler hätte und wie es vom Werk eigentlich auch so vorgesehen ist.
.

Naja, den Fehler kauft man seit 65 Jahren mit. Ebenso die Saitenreiter, wobei es da ja inzwischen auch andere gibt, wenn man will. Will man das alles nicht, muss man sich eine Gitarre mit einem anderen System zulegen oder das System austauschen.

Technisch wäre das für Fender wohl weniger ein Problem - aber der Aufschrei der Käufer wäre wohl groß - soll ja alles immer original bleiben ;-)
 
Ja ist klar, Hendrix, Jeff Beck und andere Fender Spieler, die ihr Tremolo massiv einsetzen haben unter diesem Konstruktionsfehler gelitten.

Ah ja und woher weißte das so genau ? Hast Du mit denen gefrühstückt oder mit dem Jeff Beck im Bett gelegen ?


Du solltest vielleicht mal dein Tremolo ordentlich einstellen, bevor du die Gitarre x-mal umbaust und dich dann beklagst, dass nix funktioniert wie es soll. Oder dir ein anderes Modell besorgen, denn mir scheint, dass die Strat nicht das richtige Instrument für dich ist, denn du kommst ja nicht nur mit dem Tremolo nicht zurecht, du hast ja auch Probleme mit den Saitenreitern....

Brauche ich nicht ordentlich einstellen, weil es da für das Tremolo nichts einzustellen gibt. Außer die Federn zu wechseln, kann ma da nichts machen. Habe ich übrigens auch schon gewechselt. Wenn du den Thread gelesen hättest, wüßtest Du es. Was will man auch an einem Konstruktionsfehler verändern ? Außerdem habe ich keine Probleme mit den Reitern, sondern sie bereiten mir lediglich Schmerzen.



Sorry für die harten Worte, aber du schlägst das meiste was man sagt in den Wind, statt auf erfahrene Stratspieler zu hören. Dass mit dem Schlackern und dem Spiel war tatsächlich ein sprachliches Mißverständnis. Aber bei ordentlich eingestelltem Tremolo und gut eingeschraubtem Hebel hast du auch nicht viel Spiel. Darum eben: bevor du mehr Geld in einen neuen Block investierst, würde ich vorschlagen mal in einen Laden zu gehen und dort in ein ordentliches Setup zu investieren.


Außerdem schlage ich nichts in den Wind. Ganz im Gegenteil. Ich habe direkt den ersten Tip auf Seite 1 in die Tat umgesetzt und mich mit Hower66 in Verbindung gesetzt.


Ja, diese Worte sind hart und Du brauchst dich auch gar nicht mehr melden, weil Du hast in meinen Augen einfach nicht den Durchblick. Du unterstellst mir Sachen, die überhaupt nicht zutreffend sind und ein erfahrener Stratspieler bin ich selber.
 
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Du solltest vielleicht mal dein Tremolo ordentlich einstellen, bevor du die Gitarre x-mal umbaust und dich dann beklagst, dass nix funktioniert wie es soll. Oder dir ein anderes Modell besorgen, denn mir scheint, dass die Strat nicht das richtige Instrument für dich ist, denn du kommst ja nicht nur mit dem Tremolo nicht zurecht, du hast ja auch Probleme mit den Saitenreitern....

naja - jein - meine Strat(s) halte ich für gut eingestellt - und trotzdem ist das Spiel da und nervt. Denn erstens ist es schwierig gleichmäßig zu tremolieren ( wobei sich das bestimmt üben lässt ) und zweitens macht es auch Geräusche, die man eigentlich nicht will.

Aber ich wollte eine Strat und der Sound gefällt mir, so dass ich wohl oder übel das Mako in Kauf nehme ( muss ), ohne dass es ein Drama für mich wäre.

Wenn es für jemand ein Dram ist, bin ich ganz bei Dir. Dann ist es die falsche Gitarre.
Es gibt je genügend Stratvarianten mit optimierten Unzulänglichkeiten.

Ich hatte mir mal eine STrat bauen lassen, die hatte das Wilkinson VS100 drauf ( oder ein damals sehr ähnliches System ) Das war wunderbar und all die Dinge die man bei Fender bemängeln kann, gab es da nicht. Deswegen: Möglichkeiten gibt es :)
 
Naja, den Fehler kauft man seit 65 Jahren mit. Ebenso die Saitenreiter, wobei es da ja inzwischen auch andere gibt, wenn man will. Will man das alles nicht, muss man sich eine Gitarre mit einem anderen System zulegen oder das System austauschen.

Technisch wäre das für Fender wohl weniger ein Problem - aber der Aufschrei der Käufer wäre wohl groß - soll ja alles immer original bleiben ;-)


JA, bis auf diese kleinen Fehler bin ich mit der Strat durchaus zufrieden. Das ist ja auch der Grund, warum ich hier nach euren Vorgehensweisen frage.
 
Ja, diese Worte sind hart und Du brauchst dich auch gar nicht mehr melden, weil Du hast in meinen Augen einfach nicht den Durchblick.
Krieg dich wieder ein, du scheinst ja die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben - dein Ton ist schliesslich auch nicht gerade passend, du schlägst die meisten Vorschläge in den Wind, hast ja angeblich schon alles probiert und anscheinend hast nur du den Durchblick wie eine Strat zu funktionieren hat! Wenn das Tremolo so ein Konstruktionsfehler ist, dann stell ich mir eben die Frage, wie die Gitarristen in den vergangenen 60 Jahren damit zurecht gekommen sind. Und die Saitenreiter machen dir ein Problem, wenn sie dir Schmerzen bereiten!

Und es war ernst gemeint, wenn du mit diesem Tremolo und diesen Saitenreitern nicht zurecht kommst, ist das vielleicht die falsche Gitarre für dich! Ist ja nix schlimmes, ich komm auch nicht mit jeder Gitarre gleich gut zurecht!

Aber mach was du willst, du hast dir in den Kopf gesetzt den Tremoloblock zu tauschen also tu das. Es kann dein Problem beheben oder auch nicht.
 
JA, bis auf diese kleinen Fehler bin ich mit der Strat durchaus zufrieden. Das ist ja auch der Grund, warum ich hier nach euren Vorgehensweisen frage.

Ich denke die einzige wirklich dauerhafte und nichtimprovisierte Lösung ist, sich bei den üblichen Replacementfirmen wie z.B. ABM, Wilkinson oder Callaham umzusehen und eine Brücke zu kaufen, die vom Spacing und von den vorhandenen Bohrungen passt. Ich würde mich an die dortigen Vertriebe wenden und nach Passung und Maßen fragen.

https://www.callahamguitars.com/tech_compatibility_strat.htm
 
Krieg dich wieder ein, du scheinst ja die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben - dein Ton ist schliesslich auch nicht gerade passend, du schlägst die meisten Vorschläge in den Wind, hast ja angeblich schon alles probiert und anscheinend hast nur du den Durchblick wie eine Strat zu funktionieren hat! Wenn das Tremolo so ein Konstruktionsfehler ist, dann stell ich mir eben die Frage, wie die Gitarristen in den vergangenen 60 Jahren damit zurecht gekommen sind. Und die Saitenreiter machen dir ein Problem, wenn sie dir Schmerzen bereiten!

Und es war ernst gemeint, wenn du mit diesem Tremolo und diesen Saitenreitern nicht zurecht kommst, ist das vielleicht die falsche Gitarre für dich! Ist ja nix schlimmes, ich komm auch nicht mit jeder Gitarre gleich gut zurecht!

Aber mach was du willst, du hast dir in den Kopf gesetzt den Tremoloblock zu tauschen also tu das. Es kann dein Problem beheben oder auch nicht.

Ja, die Vorschläge die nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, schlage ich natürlich in den Wind, wie z.Bsp mit den kleinen Federn unter dem Tremoloarm oder mit dem Teflontape, weil ich alles schon selber getestet habe, aber Vorschläge die mir helfen das Problem in den Griff zu kriegen nehme ich dankbar entgegen, wie z.Bsp den Vorschlag mit Hower66.

Die Strat ist die richtige Gitarre für mich. Es sind halt 2 Mängel da, die ich versuche abzustellen und deswegen existiert dieser Thread hier.
 
Es wird hier etwas unmögliches gefordert:
Macht, dass es nicht schlackert. Es soll aber ein Tremolo mit Vintage Specs sein, sprich Schraubhebel und 6 Punkt Aufhängung...

Diese Lösung wird immer etwas Spiel haben und das Spiel wird im Laufe der Zeit auch größer, wenn man es benutzt, weil die Kräfte groß genug sind, um das Material zu bearbeiten.

Diese Sonderanfertigung, wo das Gewinde von Block und Hebel so "eng", wie eben möglich geschnitten wird, erscheint mir da das Beste, was erreichbar ist.

PRS, Wilkinson und auch Fender selber bekommen das schon auch vernünftig hin: Meine Am Deluxe hat einen Tremoloarm zum Stecken, der via Imbusschräubchen entsprechend fixiert werden kann. Das schlackert nix. Bei PRS sitzt der Hebel "saugend" in einer Kunststoffhülse und da schlägt auch nichts aus und das funktioniert dauerhaft.
Nur da muss man dann das System wechseln.
 
Einige haben es aber auch anders verstanden. War möglicherweise nicht von mir eindeutig formuliert.

Ja, das ist für mich das nervigste Problem überhaupt. Als 2. kommen die Reiter. Man kann seinen Handballen nicht darauf ablegen, ohne schmerzen im Handballen zu kriegen. Das wäre auch eine Aktion gleichzeitig mit dem Block auch noch die Reiter auszutauschen.

Wenn Du also schon 3 Blöcke von ihm hast. Wie sieht es da mit dem Spiel (schlackern) aus ? Weil der User 50Years QSC * schreibt in Beitrag #25, das Spiel wäre genauso groß wie bei den Original Fender Blöcken.

Auf Deine Antwort bin ich gespannt.


PS: *Es ist der User "Benson"

Nur um das nochmal für dich zu spezifizieren:

Ich habe bei meiner Fender Classic Player 60s den originalen Fender Zinkgussblock gegen einen Stahlblock von hower66 (HIG) getauscht, aber den originalen Fender Tremoloarm behalten.
Da hat sich am Spiel nichts geändert. Kann natürlich auch mit am Gewinde des Fender Arms liegen. (Schätzungsweise 3-4mm Spiel des Tremoloarms, bis der Block bewegt wird)

Die abgestimmten Blöcke und Edelstahl-Arme von hower66 könnten dieses Problem sicherlich verbessern, allerdings kann ich mir wie @InTune nicht vorstellen, dass man bei einem solchen System (kein Feingewinde, große Kräfte aufs Gewinde, Verschleiß,...) das Spiel komplett und langfristig eliminieren kann.
 
Die abgestimmten Blöcke und Edelstahl-Arme von hower66 könnten dieses Problem sicherlich verbessern, allerdings kann ich mir wie @InTune nicht vorstellen, dass man bei einem solchen System (kein Feingewinde, große Kräfte aufs Gewinde, Verschleiß,...) das Spiel komplett und langfristig eliminieren kann.

Seh ick ooch so.

Langfristig würden für dich wohl nur hochpreisige PRS, Wilkinson, Fender, Schaller Floyd Rose in dem Punkt zufrieden stellen.
Die aber alle so nicht auf eine vintagestyle Strat passen bzw für dich eben nicht in Frage kommen.

:confused:
 
Es wird hier etwas unmögliches gefordert:
Macht, dass es nicht schlackert. Es soll aber ein Tremolo mit Vintage Specs sein, sprich Schraubhebel und 6 Punkt Aufhängung...

Diese Lösung wird immer etwas Spiel haben und das Spiel wird im Laufe der Zeit auch größer, wenn man es benutzt, weil die Kräfte groß genug sind, um das Material zu bearbeiten.

Diese Sonderanfertigung, wo das Gewinde von Block und Hebel so "eng", wie eben möglich geschnitten wird, erscheint mir da das Beste, was erreichbar ist.

PRS, Wilkinson und auch Fender selber bekommen das schon auch vernünftig hin: Meine Am Deluxe hat einen Tremoloarm zum Stecken, der via Imbusschräubchen entsprechend fixiert werden kann. Das schlackert nix. Bei PRS sitzt der Hebel "saugend" in einer Kunststoffhülse und da schlägt auch nichts aus und das funktioniert dauerhaft.
Nur da muss man dann das System wechseln.

Nein, ich bin da völlig offen. Ob geschraubt oder gesteckt, mit Kunststoffhülse oder Teflon, ich bin nicht fixiert auf irgend was. Hauptsache dieses Spiel ist weg.

Das System habe ich ja schon gewechselt auf Wilkinson WVP6. Hat ein gestecktes System mit einer Kunstoffhülse. Aber selbst da gibt es ca. 5-8 mm Spiel.

Offensichtlich bieten nur die extrem teuren Systeme eine vernünftige Lösung an. Ich bin aber mittlerweile vorsichtig geworden, weil selbst das Wilkinson nicht das gelbe vom Ei ist.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Seh ick ooch so.

Langfristig würden für dich wohl nur hochpreisige PRS, Wilkinson, Fender, Schaller Floyd Rose in dem Punkt zufrieden stellen.
Die aber alle so nicht auf eine vintagestyle Strat passen bzw für dich eben nicht in Frage kommen.

:confused:


Ja, das sehe ich leider auch so. Und 100% sicher kann man sich auch nicht sein, ob die teuren Systeme auch wirklich so funktionieren wie ich mir das vorstelle. Oder kann man in den großen Geschäften wie Thormann oder Musicstore in Köln solche System antesten ? Weil der Horror wäre für mich für so ein System 250 € auszugeben und das Problem mit dem Spiel ist immer noch da.

Schaun wir mal was Hower66 heute so sagt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nur um das nochmal für dich zu spezifizieren:

Ich habe bei meiner Fender Classic Player 60s den originalen Fender Zinkgussblock gegen einen Stahlblock von hower66 (HIG) getauscht, aber den originalen Fender Tremoloarm behalten.
Da hat sich am Spiel nichts geändert. Kann natürlich auch mit am Gewinde des Fender Arms liegen. (Schätzungsweise 3-4mm Spiel des Tremoloarms, bis der Block bewegt wird)

Die abgestimmten Blöcke und Edelstahl-Arme von hower66 könnten dieses Problem sicherlich verbessern, allerdings kann ich mir wie @InTune nicht vorstellen, dass man bei einem solchen System (kein Feingewinde, große Kräfte aufs Gewinde, Verschleiß,...) das Spiel komplett und langfristig eliminieren kann.



JA wenn, dann würde ich den Block komplett mit dem von ihm gelieferten Tremoloarm aus Edelstahl bestellen. Ich werde mal nach dem Stahlblock fragen. Da kann ja in der Regel nicht sofort alles ausleiern wie bei einem Zink Block. Es sei denn es ist Gussstahl.

Ansonsten werde ich in meinen Zinkgussblock ein größeres Loch bohren und versuchen eine Hülse mit Teflon zu bekommen, wenn der Hower66 nichts zufriedenstellendes für meine Anforderung liefern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 cm ist auch etwas übertrieben. Aber 1 cm hat er garantiert.
Nee, sorry - damit kann ich nicht dienen!
In "Bedienposition" bewegt sich das Ende des (geschraubten) Tremolo-Hebels bei meinem GuitarFetish-Teil 1-2 mm, bevor der Block mitgeht.
Damit kann ich leben.
 
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