rustbucket
Registrierter Benutzer
Ich werde mir in nächster Zeit mal die Mühe machen, meinen POD abzumikrofonieren und damit die Boxensimulation aussen vor zu lassen. Das Ergebnis werde ich dann natürlich hier posten.
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ehrlich gesagt....ja
das Thema ist nur so umfangreich, dass ich einfach noch keine Zeit gefunden habe.
geplant ist sowas aber schon (mit Photos und dazugehörigen Soundsamples)....vielleicht erteilt mir ja doch nochmal irgendwann ein MOD nen HCA
Natürlich wird ein Modeller nie zu 100% nach dem Original klingen, er klingt halt etwas anders, dass problem hier ist nur das "anders" immer mit "schlechter" übersetzt wird, nur weil ein amp vielleicht nur zu 90% wie das original klingt heißt das nicht dass er jetzt um 10% "schlechter" klingt
Mal abgesehen davon dass der mesa das 10fache kostet find ich die Simulation nicht schlecht für ihr Geld
naja...modelling ist am Ende IMMER nur eine KOPIE!
und egal wie gut eine Kopie ist, sie kann niemals besser sein als das Original, sonst wäre es eine schlechte Kopie
das Fazit daher:
Modelling is für Pre-Production, zum Üben zu Hause, für vielseitige top40-Mucker echt klasse!
Wenn es aber wirklich auf Klangqualität ankommt wird kein Modeller jemals an den echten Amp rankommen (wie gesagt, es ist immer eine Kopie)
Das ist schon von der Logik her Quatsch: Wenn man behauptet eine "Kopie", könnte nie besser sein, folgt daraus nicht, daß ein Modeller niemals an einen echten Amp rankommt. Gleich gut ist dann allemal noch drin.
also der pod klingt im direkt vergleich einfach überhaupt nicht
schon eher als der pod
???
hab nie behauptet, dass rein THEORETISCH eine Kopie [nicht] genauso gut sein kann......sodern nur, dass sie nie besser sein kann.....verstehe dein Argument ehrlich gesagt nicht
Wenn es aber wirklich auf Klangqualität ankommt wird kein Modeller jemals an den echten Amp rankommen (wie gesagt, es ist immer eine Kopie)
DAusserdem finde ich diese Beschränkung, daß virtuelle Amps immer nur bestenfalls als Kopien angesehen werden, aber nie als eigenständige Klangerzeugungsmittel, wenig überzeugend.
...und nicht zuletzt an der Tatsache, daß ein (Röhren-)Amp immer nur EIN Voicing (pro Kanal) besitzt und aus dieser Tatsache seinen Charakter bezieht. Ein Prozessor ist auf diese Limitierung (welch negativ klingender Begriff) nicht beschränkt -
richtig, wobei eben dieser eine Charakter beim Röhrenamp noch stark durch andere Röhren, die Biaseinstellung, Lautstärkeabstimmung Vor-/Endstufe.....usw, usf variiert werden kann, der Modeller ist da halt wie eine Momentaufnahme eines der Sounds des echten amps....