Soundproblem mit Ampsimulationen

  • Ersteller ...timur°°°
  • Erstellt am
Na toll, wie immer nur als Windows VST Plugin. Denkt denn keiner an uns Mac-User? :(

was sagste zu meinem versuch? ;)

Hm, ich weiß nicht, klingt extrem "blechern". Ist da ein Hall dabei? Klingt irgendwie so unnatürlich und indirekt, als ob es von weit weg käme. Meine erste Assoziation war das Gefühl, sich in einem Raum mit Blechwänden zu befinden.

@Captain-P: wie schmalbandig hast du die Störfrequenzen denn abgesenkt, sprich: mit was für Q-Werten hast du gearbeitet? Und hast du einen Standard-EQ benutzt, so wie den der bei jeder DAW dabei ist (in meinem Fall würde ich den Channel EQ von Logic nehmen), oder irgendetwas spezielles?
Wie gesagt, dein Resultat gefällt mir sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
...timur°°°;3769481 schrieb:
Na toll, wie immer nur als Windows VST Plugin. Denkt denn keiner an uns Mac-User? :(



Hm, ich weiß nicht, klingt extrem "blechern". Ist da ein Hall dabei? Klingt irgendwie so unnatürlich und indirekt, als ob es von weit weg käme. Meine erste Assoziation war das Gefühl, sich in einem Raum mit Blechwänden zu befinden.

ist ja auch METAL :D

spass beiseite, dieses blecherne nervt mich auch etwas, allerdings habe ich keine ahnung wie ich das weg bekomme :(


EDIT: hab gerade nochmal durchgeschaut, ein send-hall ist tatsächlich auf der spur (warum auch immer...), danke für den tipp :)
ist tatsächlich besser geworden!

Bitte hier klicken ;)



ich denke der sound sollte sich in einem mix recht gut durchsetzen...
aber ist wohl auch eher was für härtere lieder (wobei ich ehrlich sein muss, mir gefällt der klang von deiner aufnahme richtig gut, aber ich glaub das original hat noch nen tick weniger verzerrung ;) ) ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
...timur°°°;3769481 schrieb:
@Captain-P: wie schmalbandig hast du die Störfrequenzen denn abgesenkt, sprich: mit was für Q-Werten hast du gearbeitet? Und hast du einen Standard-EQ benutzt, so wie den der bei jeder DAW dabei ist (in meinem Fall würde ich den Channel EQ von Logic nehmen), oder irgendetwas spezielles?
Wie gesagt, dein Resultat gefällt mir sehr gut!

Dankeschön! :) ..
ich habe den hier benutzt, http://www.kvraudio.com/get/2995.html
der hat keine q-Werte sondern Bandbreiten (oct). Da hab ich je nach Frequenz zwischen 0.2 bis 0.1 Octave genommen.
Das sollte aber auch mit jeden parametrischen EQ gehen (Habs auch mit dem Onboard EQ von Cubase gemacht - geht auch gut). Dann wohl zwischen q9 und q12.
Aber wenn du das nachmachen willst, dann musste erstmal zusehen, wie du deine Spuren genauer analysieren kannst - dann siehst du die Resonanzen und dann kannst du auch deinen EQ auf die entsprechende Bandbreite setzen. Ich taste mich da auch immer erstmal ran - zuviel wegnehmen ist ja auch nicht gut...
. Für den Mac kenn ich leider garnix - Aber es wird auch da sicher was geben. (Gibt es nicht ein Plugin für den MAC dass als Container für VST Effekte funzt ?!?!)
 
Habe in der Zwischenzeit einen ausgezeichneten Analyzer für Mac gefunden :D

Da mußte ich mir natürlich gleich mal anschauen, was du da eigentlich gemacht hast. Ich habe mal ganz billig mit Photoshop beide EQ-Kurven übereinandegelegt:

spectrum2.jpg


Das helle im Hintergrund ist meins, das dunklere im Vordergrund ist deins. Die leichte Senke zwischen 200k und 3k ist, denke ich mal, auf CLAS zurückzuführen.

Interessanter ist, was über 8k passiert. Resonanzen im Sinne von scharfen Peaks sehe ich da irgendwie nicht. Es scheint mir, als ob du eher generell alle diese Frequenzen abgesenkt hast. Außerdem sieht der Bereich zwischen 8k und 18k bei dir irgendwie "ausgeglichener" aus, es geht nicht ganz so viel rauf und runter.

OK, sorry für diese primitive Beschreibung, bin halt kein Fachmann ;) werde jetzt mal versuchen, das nachzubauen.

Achso, und noch eine Bemerkung: es erstaunt mich, dass da überhaupt etwas passiert! Bei einer richtigen Gitarrenbox ist, soweit ich weiß, spätestens bei 8k Schluß. Scheint ja dennoch ein wichtiger Teil des Frequenzspektrums zu sein.
 
Ich hab nochmal ein wenig gebastelt und nochmal analysiert und nochmal abgesenkt.
Dabei fand ich heraus, dass auch bei 7300 eine absenkung um 5 dB (sehr schmalbandig) viel bewirkt hat.

Hier guck und hör nochmal (beides in einer rar-Datei).. es klingt für mich nochmal um einiges besser als mein erster Versuch.
http://ul.to/1nanz7

Mein Analyzer zeigt da sehr viel diffrenzierter an. Bei deinem würd ich auch nicht wissen wo ich was absenken soll ;) .. Ich vertrau meinem aber, da ich so auch die Frequenz wirklich finde und es klingt dann auch gut...

Vileicht ist das der Grund für das Kratzen 7 der Unterschied .. eine Box hat diese Resonanzen nicht - die Moddeler schon. Darüber hab ich mir aber noch Gedanken gemacht...

EDIT: http://www.fxpansion.com/index.php?page=5 wie wärs? :D
 
OK, das hört sich tatsächlich nochmal eine Spur besser an.

Ich habe mal folgendes Experiment gemacht: einfach ALLE Frequenzen oberhalb 8k abgeschnitten. So hört es sich an:

rosettastone_mine8kcut.wav

Tatsächlich ist jetzt das Kratzen völlig verschwunden. Leider klingt es auch etwas dumpf und leblos, das ist also wohl nicht die Lösung... ich muß wohl wirklich bestimmte Frequenzen absenken.

Was mir aufgefallen ist: es ist sehr schwierig beim Hören auf bestimmte Frequenzen den Sound zu bewerten. Wenn man einmal eine Frequenz rausgefischt hat, hört man sie sehr stark und empfindet sie sofort als "störend", und es hört sich viel besser an wenn man sie absenkt. Wenn man dann aber nach einer Weile nochmal reinhört, ist der Höreindruck genau umgekehrt, weil das viele Frequenzen-herausschneiden den Sound ausdünnt. Extrem schwierig, da den Überblick zu behalten.

Tja, alles nicht so einfach... kennst du das Problem auch?

edit: Langsam höre ich doch einen Unterschied. Manche von den Frequenzen da oben sind eher so ein generelles "Rauschen", das man wahrscheinlich drinlassen sollte weil es sonst dumpf wird, und manche Frequenzen machen das unangenehme Kratzen.
 
Jo, kenne das Problem ... das genau meinete ich mit "Rantasten". Ich hör da halt mit Kopfhörern sehr genau hin und mache es oft auch so: Erstmal stark absenken - das Kratzen/Rauschen ist wech ... solange wieder hochdrehen bis ich es wieder hören kann. Ist manchmal einfacher als andersherum - aber immer doppelt und von beiden Seiten kontrollieren.
Nun viel Spass beim Tüfteln :)
 
Habe übrigens ein bißchen mit dem Visualizer gespielt - und da gibt es eine Menge Einstellungsmöglichkeiten. Anstatt einen "Snapshot" vom jeweiligen Sample anzuzeigen, kann er das Frequenzspektrum über einen gewissen Zeitraum mitteln - und dann sieht die Kurve genauso aus wie bei dir und ich kann deutlich die Resonanzpeaks erkennen:

spectrum3.jpg


Damit läßt sich arbeiten :) Das Plugin heißt übrigens NuGen Audio Visualizer (habe momentan leider nur die Demo-Version).

Nun viel Spass beim Tüfteln :)

Werd ich haben! :) Danke!

edit: habe mir eben mal zum Spaß die EQ-Kurve von der Tool'schen Original-Studioaufnahme angeschaut. Sehr interessant: der Bereich zwischen 600 Hz und 4 kHz sieht sehr ähnlich aus! Insbesondere diese drei breiten Peaks da zwischen 2k und 4k sind an genau der gleichen Stelle! (Vielleicht hat der gute Herr Adam Jones ja den gleichen Amp benutzt den die GuitarRig Typen hier gemodelt haben?) Von 7k bis 20k sieht es aber ganz anders aus und ist glatt wie ein Kinderpopo.

Visualizer sind toll :D
 
Zuletzt bearbeitet:
...timur°°°;3761818 schrieb:
Eine grundsätzliche Frage: ich dachte man sollte soviel dynamischen Spielraum haben wie möglich? Solange man überall unter 0 dB bleibt, sind Clippings doch nicht zu befürchten?

Abgesehen davon habe ich mal das apogee duet auf den niedrigstmöglichen (!) Eingangspegel gestellt, so daß das aufgenommene Signal (meistens) unter -15 dB bleibt. Die Ampsimulation klingt trotzdem genauso. Außerdem ist mir aufgefallen, daß die Pegelsprünge schon sehr heftig sind, wenn man so Akkorde schraddelt. Vielleicht sollte man einen Kompressor oder Limiter vor die Soundkarte schalten?

Es geht um den Spielraum wenn Du dann hinterher komprimierst etc. und eben um die Pegelsprünge abfangen zu können. Wenn du knapp unter 0 bleibst reicht das in der regel nicht. Und bei -15 oder so hast Du nach oben wie nach unten genug, bei 24 bit erst recht.
 
Es geht um den Spielraum wenn Du dann hinterher komprimierst etc. und eben um die Pegelsprünge abfangen zu können. Wenn du knapp unter 0 bleibst reicht das in der regel nicht.

:confused: OK, das verstehe ich nicht. Ein Kompressor oder Limiter reduziert doch den Dynamikumfang, da sollte er doch vorher so groß wie möglich sein? Wie soll man denn da jemals ein Problem bekommen? Die Kompression an sich macht doch nur bestimmte Stellen leiser, aber niemals irgendetwas lauter! Das macht man ja hinterher mit dem Aufholverstärker (bzw. dem "Gain" regler bei Plug ins). Und dies kann man ja dann so einstellen, daß man weiterhin unter 0 dB bleibt.

Eigentlich sehe ich das jetzt eher als Argument dafür, den Pegel am Anfang so hoch wie möglich zu fahren :gruebel: natürlich immer vorausgesetzt daß nichts übersteuert. Denn sonst nimmt man mit einem reduzierten Dynamikumfang auf und verringert ihn dann durch Kompression noch weiter.

Genauso beim EQen: solange man nur Frequenzen absenkt und nicht anhebt (bzw. eventuelle Anhebungen durch herunterschrauben des Gains so einregelt, daß alles unter 0 dB bleibt), bekommt man nie ein Problem. Ich sehe irgendwie kein Argument, was dafür spräche, irgendwas bewußt mit stark reduziertem Pegel aufzunehmen.
 
der 'Amp' in einer Simulation arbeitet aber nicht wie ein Kompressor - er ist halt ein Verstärker und genau das macht er auch, bis zum Clipping :( Auch die ganzen 'Learn' Buttons sind eigentlich für die Füsse.

Man muß sich da immer wieder in Erinnerung rufen, das hier alles digital ist und daher ist bei 0db immer Schicht im Schacht...
 
timur, das siehst Du aber falsch. "So groß wie möglich" vorher heißt, dass auch die bösesten Spitzen noch sauber drin sind, das erreichst Du eben nur wenn Dein Eingangspegel nicht zu hoch ist. Man muss einen gesunden Mittelwert nehmen wo ausreichend Spielraum nach oben sowie nach unten ist und da hat sich bei Gitarre historisch der Wert um die -15dB beim durchschnittlichen Anschlag als gut erwiesen. Komprimieren meinte ich hinterher beim Abmischen, dann erst kannst Du den Pegel nach oben ziehen und die Spitzen somit abmildern. Für die Dynamik reicht das aus, bei 24 bit wie gesagt erst recht. Wie die Dynaik nachher ausfällt hängt auch damit zusammen wo Du beim Kompressor das Threshold einstellst.
 
...timur°°°;3769836 schrieb:
OK, das hört sich tatsächlich nochmal eine Spur besser an.

Ich habe mal folgendes Experiment gemacht: einfach ALLE Frequenzen oberhalb 8k abgeschnitten. So hört es sich an:

rosettastone_mine8kcut.wav

Tatsächlich ist jetzt das Kratzen völlig verschwunden. Leider klingt es auch etwas dumpf und leblos, das ist also wohl nicht die Lösung... ich muß wohl wirklich bestimmte Frequenzen absenken.

Was mir aufgefallen ist: es ist sehr schwierig beim Hören auf bestimmte Frequenzen den Sound zu bewerten. Wenn man einmal eine Frequenz rausgefischt hat, hört man sie sehr stark und empfindet sie sofort als "störend", und es hört sich viel besser an wenn man sie absenkt. Wenn man dann aber nach einer Weile nochmal reinhört, ist der Höreindruck genau umgekehrt, weil das viele Frequenzen-herausschneiden den Sound ausdünnt. Extrem schwierig, da den Überblick zu behalten.

Tja, alles nicht so einfach... kennst du das Problem auch?

edit: Langsam höre ich doch einen Unterschied. Manche von den Frequenzen da oben sind eher so ein generelles "Rauschen", das man wahrscheinlich drinlassen sollte weil es sonst dumpf wird, und manche Frequenzen machen das unangenehme Kratzen.



Also der Sound klingt schon ziemlich amtlich!
Aber gebt doch bitte trotzdem TH1 mal ne Chance, der ist echt Hammer!
Revalver genauso. (wobei ich TH1 noch ein bisschen besser finde)

Nachdem ich mal ne halbe Stunde TH1 gespielt habe, hab ich mal zum Test mal Guitar Rig reingehauen, und ich hab den Sound da als sowas von billig empfunden!

Ich kenn kein anderes Plug, das damit (ohne Nachbearbeitung) mithalten kann:


sagt dann wie ihrs findet!

http://www.overloud.com/en/download/
 
Also die Demos von "Overloud" sind der HAMMER. Hab noch nichts besseres gehört bis jetzt, gefällt mir :great:
 
Also die Demos von "Overloud" sind der HAMMER. Hab noch nichts besseres gehört bis jetzt, gefällt mir :great:
Kann ich nur bestätigen. :great:

DISCLAIMER:
Bin vom deutschen Vertrieb ... bin also vorbelastet. ;)
 
Kann ich nur bestätigen. :great:

DISCLAIMER:
Bin vom deutschen Vertrieb ... bin also vorbelastet. ;)

Klar^^ das Ding is schon toll :)

Nur dumm wenn einem die 14 Tage ausgehen^^,
müsst mal über die Anschaffung von dem Soundwunder nachdenken :gruebel:
 
...timur°°°;3769903 schrieb:
Habe übrigens ein bißchen mit dem Visualizer gespielt - und da gibt es eine Menge Einstellungsmöglichkeiten. Anstatt einen "Snapshot" vom jeweiligen Sample anzuzeigen, kann er das Frequenzspektrum über einen gewissen Zeitraum mitteln - und dann sieht die Kurve genauso aus wie bei dir und ich kann deutlich die Resonanzpeaks erkennen:



Damit läßt sich arbeiten :) Das Plugin heißt übrigens NuGen Audio Visualizer (habe momentan leider nur die Demo-Version).



Werd ich haben! :) Danke!

edit: habe mir eben mal zum Spaß die EQ-Kurve von der Tool'schen Original-Studioaufnahme angeschaut. Sehr interessant: der Bereich zwischen 600 Hz und 4 kHz sieht sehr ähnlich aus! Insbesondere diese drei breiten Peaks da zwischen 2k und 4k sind an genau der gleichen Stelle! (Vielleicht hat der gute Herr Adam Jones ja den gleichen Amp benutzt den die GuitarRig Typen hier gemodelt haben?) Von 7k bis 20k sieht es aber ganz anders aus und ist glatt wie ein Kinderpopo.

Visualizer sind toll :D

Also Adam Jones benutzt in der Regel 3 Amps. Die Zusammenstellung ist hauptsächlich:

1 Mesa Boogie Dual Rectifier + 1 Diezel VH4 (beide durch Mesa-Boxen) und 1 Marshall Super Bass (mit Marshall Box).

Es werden auch teilweise Rivera und Bogner Amps benutzt. Daher kommt der fette Sound ! Und ich vermute, dass er auch nicht diese ganz starken High-Gain Sound benutzt.

Ich habe generell fest gestellt, dass man eher mit etwas weniger Gain sehr gute Ergebnisse hinbekommt. Da viele Verstärker bei High Gain den Sound zu stark komprimieren (auch echte AMPs), ist ein wirklich guter Klang nur mit viel Fingerspitzengefühl erreichbar.

Den Druck bekommt man besser mit etwas weniger Gain hin - das matscht dann nicht so zu. Und mit einer leichten Komprimierung am Ende der Signalkette mit EQ, kann man das ganze dann verfeinern. So mache ich es bei GuitarRig.
 
Hi!

Der Thread ist zwar schon etwäs älter, aber trotzdem möchte ich noch auf etwas hinweisen... Nach meiner ausgiebigen Soundsuche in Guitar Rig kann ich sagen, dass sämtliche HiGain Amps mir persönlich einen zu künstlichen und kratzigen Sound produzieren. Ich konnte immer viel bessere Ergebnisse mit einem angezerrten Amp + einem Zerrpedal erziehlen. Mein Lieblingspreset besteht aus einem Orange Amp mit einem Rat Zerrer und dem Tube Compressor. Damit bekomm ich wirklich einen sehr ansprechenden HiGain Sound raus.

Gruß Chris
 
...timur°°°;3754967 schrieb:
... oder vllt. eine andere Ampsimulation, bei der das Problem nicht so stark ausgeprägt ist?

Ich kann Native Instruments Guitar Rig 3 Wärmstens empfehlen! Bin vorallem auch mit den HiGain Sounds sehr zufrieden, gibt auch viele meiner Meinung nach sehr brauchbare Presets. Schau mal HIER vorbei, da kannst du auch gleich die Demo runterziehn!

Cheerio
Mätze

Edit: Ups bin wohl nicht so auf der Höhe heute, hab einfach ignoriert dass der Thread ja bereits mehr als nur eine Seite hat und GuitarRig ja schon diskutiert wurde :redface:
 

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