Solo für Akkordfolge A/F/G - Vorgehensweise/Songaufbau (Rock)?

  • Ersteller Sarge86
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.... das würde ich gerne mal an Bildern sehen wie Du diese Griffe greifst ......

Denn dafür fehlt mir ein Finger bzw. wenn der Hendrix den Daumen mit ins Spiel nimmt, brauche ich 5 cm größere Finger .....

Also hatte ich es oben doch richtig verstanden, Aufbau über 3 Dur Griffe

Weshalb stellst Du eigentlich nicht einfach die Soundfile hier rein?

Du hast doch die sogar schon eingespielt? :nix::nix::nix:
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Hi
Ich bin dabei einen Rocksong zu machen. (Amoll)Meine Frage an euch

..... und dann spielst Du 3 Dur Griffe beginnend mit A-Dur .....

Du hast einige Baustellen zu erledigen ;)

Tipp des Sonntags: Gitarrenlehrer suchen ...... das wird Dir alles erleichtern ....
 
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Wie geht ihr da vor ?

Indem ich zuallererst schaue, was ich in meinem Werkzeugkasten habe und welche Licks und Phrasierungen rhythmisch und vom Fluss in das Konzept des Songs passen. Das ist m.E. das Problem, wenn man über theoretische Konzepte an die Sache herangeht. Klar kann man Skalen hoch und runter jagen. Klingt aber halt ohne Kontext immer auch genau danach was es ist: Show off.

Bei der Frage kommen mir immer Gitarristen wie Matthias Jabs und Slash in den Sinn. Die kommen in erster Linie von dem Punkt „ich will ein Solo, das ich pfeifen kann.“

Eddie van Halen kam IMMER von der Melodie des Songs, die er im Kopf hatte. Wie hat er das umgesetzt? Für ihn war Eric Clapton wirklich die letzte Instanz, wenn es um Gitarrenspiel ging (lange vor seiner Verehrung von Allan Holdsworth). Ed hat jeden Song und jedes Solo, die Clapton bis 1978 veröffentlicht bzw. gespielt hat, Note für Note verinnerlicht und mit seinen eigenen Ideen angereichert als er soweit war. Und das hört man.

Was ich sagen will: Ein gutes Solo entsteht aus einem gut gefüllten Werkzeugkasten und der praktischen Erfahrung aus der Anwendung dieser Werkzeuge.

Yngwie z.B. ist auch nicht durch klassisches Skalengenudel bekannt geworden, sondern er war in seiner Kindheit an der Violine ein riesengroßer Paganini Fan.
 
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@Sarge86 wir bräuchten aber auch den Rhythmus um überhaupt zu wissen welche Akkorde auf welchen Betonungen liegen. Außerdem ist die Idee auf den hohen Saiten gut, sie nimmt dir vom Arrangement her betrachtet aber sehr viel in den hohen Lagen weg. Du kannst das dann höchstens im Solo doppeln oder kontrastieren, aber ohne Plan kommt es da schnell zu Reibungen.

@OliverT solange der eine Teil nur in die Durtonart geht kann es ja trotzdem A-Moll sein. Aber ich weiß nicht welche Akkorde beim Rest angedacht sind. :D

Ich glaube aber ohne theoretische Kenntnisse wird es schwer hier Konzepte zu erklären, da ich zumindest kein Musizieren nach Zahlen propagieren will.
 
Hatte ich ja oben geschrieben, dass man mit Am penta drüber doodlen kann ;)

Aber dennoch ist das Stück ja dann nicht in Am ;)

Solange er die Terz der Moll Penta weglässt gehts ja, aber sobald er ein Am Arpeggio über den Dur Akkord spielt klingt das natürlich schon gewagt um es vorsichtig auszudrücken ;)

Update:
Habe mal ein bisschen experimentiert mit seiner Harmonie, aber ohne die e Saite, sprich only die Dur Akkorde (aber Takte nach seiner Vorgabe)

Also interessant klingt wie folgt ;)

1 Takt A-Dur - A - Lydisch
2 Takt F-Dur - F - Lydisch
3 Takt G-Dur - G-Mixolydisch
4 Takt A-Dur - A - Ionisch
 
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ich hoffe verständlich ?! :)
Ja - bzw. es räumt zumindest mal die Annahme, dass eine Tonart Am damit was zu tun hat gänzlich aus ;)
Aber, auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhohle: Wie lange klingt was?

Damit trifft mein Posting #20 allerdings auch voll ins Schwarze, das ist eine (für sich betrachtet grundtonlose) Parallelverschiebung. Deswegen wäre es umso wichtiger, zu wissen was davor und danach kommt - speziell die letzten paar Akkorde bevor dieser Part beginnt wären wichtig.

Komponieren wäre auch gut, wie geht man da vor?
Naja, wie ein Buchautor. Als erstes lernt man lesen und schreiben und festigt das durch viel vorlesen (das haben wir alle in der Schule gemacht, bei Musik bedeutets eben ein Instrument und Notation lernen und viel spielen), dann beschäftigt man sich weiters mit verschiedenen musiktheoretischen Aspekten und natürlich viel, viel Gehörbildung um zu verstehen, was da wie funktioniert bzw. "wie man da denken muss" (was bei jemanden, der das studiert idR. bedeutet, die letzten paar 100J Entwicklung nachzuempfinden), und genauso wie jeder halbwegs brauchbare Autor vermutlich die Bücher vieler anderer Autoren gelesen hat, hat jeder brauchbare Komponist einen Überblick über das, was andere zumindest in seinem Genre und dessen stilistischen Vorgängern fabriziert haben und vor allem wie sie es fabriziert haben (also wie sie dachten als sie es schufen).
Komponieren können ist das musikalische Pendant zu "Schreib mir bitte eine Geschichte im Stil XY" und du brauchst dafür Stift und Papier.

In anderen Worten: "Echtes Komponieren" trifft glaube ich auch auf die erfahreneren User wenn überhaut hier eher rudimentär zu (mich selbst mehr als mitinbegriffen^^) , da müsstest du in ein "klassischeres" Sub.

Was sich gut anhört und ideal für Anfänger/Fortgeschrittene ist.
Ich bin mir nach wie vor recht sicher, dass du mit "gut anhört" in erster Linie ("funktionierende") Funktionsharmonik meinst. Da aber genau dieses Bezugsgefüge, auf das wir ziemlich getrimmt sind es wahrzunehmen (auch wenn wir es nicht bewusst abstrahieren können !), quasi mit jedem weiteren Akkord in dieser Folge "zerstört" wird (bzw. eben dezitiert nicht aufgebaut wird) wird das, worauf du mit "gut anhörst" wartest eben nicht eintreten.


Des weiteren muss ich mal folgendes unterstreichen:
Du hast einige Baustellen zu erledigen

Sorry, du verstehst 3/4 des hier geschriebenen nicht, ist dir das bewusst?
Auf die harmonischen Aspekte (ich will nicht sagen "Probleme") hat @mjchael schon in #11 verwiesen. Auch, dass du - genau deswegen - nicht einfach überall dieselbe Skala verwenden kannst wenn es nicht allzu exotisch bis unpassend werden soll. Reaktion darauf Null. Auch meine Einwände gouttierst du hauptsächlich mit der Wiederholung der Frage "Aber wie macht man ein Solo über diese Akkorde?"......
Ich habe 3x nach einem >>harmonischen Rhythmus<< gefragt (>>was klingt wie lange?<<), sowie was davor los ist. Ich glaube ja nicht, dass da trolling oder Arroganz dahinter steht, sondern eben Nicht-Wissen bzw. daraus folgendes Nicht-Verstehen von vielem, was hier geschrieben wird - wie @OliverT schon angedeutet hat, du hast mal einiges (an Grundlagen) zu tun.

Wenn die Akkordfolge so fixiert ist können wir uns noch sehr lange im Kreis drehen wenn du offenbar sehr vieles von dem Geschriebenen hier nicht verstehst und anstatt genau da nachzufragen schlicht weiterhin fragst, wie man denn nun da ein Solo drüber zaubern kann :nix:

Grüße
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag;
Update:
[...]
Also interessant klingt wie folgt ;)

1 Takt A-Dur - A - Lydisch
2 Takt F-Dur - F - Lydisch
3 Takt G-Dur - G-Mixolydisch
4 Takt A-Dur - A - Ionisch
Verstehst du, was @OliverT da macht? Genau das meinte ich mit
Entweder, du schaffst es jeden Akkord individuell einzufärben (bzw. wie @mjchael in #11 ausführt "Akkordgruppe", G+F und A+F) und das der Übergang von einem zum andern trotzdem musikalisch schlüssig ist, oder - sorry - vergiss es mal.

Da muss man aber auch etwas Erfahrung haben, dass das so wirkt, als würde das tatsächlich zusammengehören - anstatt willkürliche, miteinander nicht zusammenhängende Akkordblöcke aneinandergestellt zu haben. Wie gesagt, nicht unbedingt Anfängergeeignet. Wer sich mit Chordscales auskennt (und vor allem genug geübt hat und weiß, wie was klingt und vor allem, wie man am besten von der einen in die andere "führen kann") kann mit so ziemlich jeder noch so willkürlichen Akkordfolge irgendwas machen. Aber das ist in erster Linie etwas Wissen, aber vor allem viel, viel Spielpraxis und daraus resultierende Klangvorstellung.

Grüße
 
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Wenn ich der TE wäre, würde ich erst mal mit der Pentatonik und den zugehörigen Akkorde üben .......

Oder wenn gut motiviert die A-Moll Äolisch Tonleiter, die passende Griffe und dann kann er ein A-Moll Solo lernen,

Bin nach wie vor der Meinung, ab zum Gitarrenlehrer und das Thema ansprechen und nach 4 x 1 Stunde ist das verstanden und gelernt ..
 
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Aber dennoch ist das Stück ja dann nicht in Am
Wenn du mit Stück den Formteil meinst dann ja, ich dachte er meinte damit die Grundtonart des gesamten Liedes, die ja modulieren...kann.
 
Hand aufs Herz, hier wird wenn schon gerückt, nicht moduliert ;)
/Klugscheißmodus aus
Genau deswegen will ich ja wissen, was unmittelbar vorher passiert, wenn es auf diesen nicht existenten Grundton hinmoduliert (jaaaaa, ich weiß, das alleine ist eigentlich schon ein Widerspruch :rolleyes: - sagen wir es werden im Vorfeld funktionsharmonische Erwartungen bewusst solange torpediert, dass das Ohr wirklich bezugslos im Raum hängt, eine "Antimodulation" sozusagen :D) kann man das viel besser isoliert betrachten - da ich aber schwer davon ausgehe, dass diese Solo-Begleitakkorde "einfach anfangen" wäre es - wo ich voll bei dir bin - ziemlich wichtig zu wissen, von wo wir kommen.

Grüße
 
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Also ehrlich gesagt finde ich schon dass man Amoll über die Harmonien Adur Fdur und Gdur spielen kann, ich finde das sogar in einem blues/rock-mässigem Kontext auch die schlüssigere Interpratationsweise. Das C# vom A interpretiere ich als guideline zum C, also zur Quinte zum nächsten Akkord, nämlich Fdur, das ganze ist in meinen Ohren eher ein harmonischer Kunstgriff um den Akkordwechsel etwas interressanter zu gestalten.

Spielt man nun über diesen Adur Akkord eine natürlich Am-Tonleiter oder Am-Pentatonik dann ist das ähnlich wie in einem Dur-Blues, der Ton C funktioniert dann ähnlich wie eine "blue-note" und erzeugt ein blues-rockiges feel.
 
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Mal als Hinweis für den TE:
Auf folgender WEB-Seite:
https://www.oolimo.com/guitarchords/analyze
kannst Du auf einem virtuellen Gitarrengriffbrett die Saiten antippen, die Du spielst und Du bekommst dann den Namen des Akkords angezeigt.

Das hilft enorm, wenn man - wie viele - nicht über Noten- oder Harmonniekenntnesse verfügt, sich aber trotzdem ohne großen Aufwand verständigen möchte. TABs sind natürlich auch ein Weg.
Aus den verwendeten Akkorden kann man dann bestimmen, welcher Tonvorrat für ein Solo verwendet werden kann - und zwar für alle Akkorde zusammen genommen (also unabhängig davon, welcher Akkord gerade gespielt wird) als auch für die einzelnen Akkorde (also abhängig davon, welchen Akkord man gerade spielt). Aus diesem Tonvorrat kann man dann sowohl eine Melodie als auch ein Solo zusammenbasteln bzw. ganz praktisch ausprobieren, indem man die Akkordfolge aufnimmt und im Loop abspielen läßt und dabei mit den Tönen des Tonvorrats herumexperimentiert.

Man kann natürlich auch die Akkordfolge im Loop spielen und dazu eine Melodie oder ein Solo summen.

Und man kann sich Inspirationen holen - besonders aus dem Bereich der Musik, die einem bei der Akkordfolge vorschwebt - also in Deinem Fall Rock.

Herzliche Grüße und viel Spaß!

x-Riff
 
Also ehrlich gesagt finde ich schon dass man Amoll über die Harmonien Adur Fdur und Gdur spielen kann, ich finde das sogar in einem blues/rock-mässigem Kontext auch die schlüssigere Interpratationsweise. Das C# vom A interpretiere ich als guideline zum C, also zur Quinte zum nächsten Akkord, nämlich Fdur, das ganze ist in meinen Ohren eher ein harmonischer Kunstgriff um den Akkordwechsel etwas interressanter zu gestalten.

Spielt man nun über diesen Adur Akkord eine natürlich Am-Tonleiter oder Am-Pentatonik dann ist das ähnlich wie in einem Dur-Blues, der Ton C funktioniert dann ähnlich wie eine "blue-note" und erzeugt ein blues-rockiges feel.

Ja, so kann man das sehen - und das funktioniert prima. Man sollte das c# halt immer mal an der richtigen (!) Stelle einbauen. Also: A Blues-Skala spielen und beim A-Dur das c# anpeilen. Fertig.

Oder aber (ganz hart) kann man den A-Dur auch mit Mixob6 bedienen. Also, im Prinzip D-melodisch moll.
Die beiden anderen Akkorde ganz schlicht mit A-moll.
Das wäre dann lt. amtlich verzapfter Harmonielehre mMn. am Schlüssigsten.

Oder drittens: einfache Guidetone-Lines ermitteln und ein Solo entsprechend drumherum basteln.
A - F - G sind die Akkorde
Also sind die Guidetones z.B.:
c# - c - h
oder
e - f - g
oder
a - c- h
oder
a - a - g
oder oder oder

(Der arme TE tut mir langsam etwas leid. Die Problemstellung schien doch so einfach....) ;)
 
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Man sollte das c# halt immer mal an der richtigen (!) Stelle einbauen. Also: A Blues-Skala spielen und beim A-Dur das c# anpeilen. Fertig.

Das wäre schon ein erweitertes Konzept, aber eines auf das man im weiteren Verlauf gut aufbauen kann. Ich würde zu Anfang aber erstmal ganz simpel mit Am Pentatonik solieren, die guideline c# nach c wird ja schon von den Harmonien "erledigt".

Die Penta kann man dann zur natürlichen Molltonleiter erweitern, dann kommen zwei Töne dazu, f und h.
Mit diesen muss man aber ein bisschen aufpassen. Der Ton f

passt logischer Weise gut zum Fdur-Akkord aber weniger gut zu Gdur und schlecht zu Adur, der Ton h passt gut zum Gdur aber nicht zum Fdur. Einfach mal ausprobieren.

Ansonsten lebt ein blues/rock-solo v.a. von der Phrasierung, also z.B. bendings zu starken Akkordtönen, hier bietet sich der Ganztonbend vom d zum e an (über A-Dur) sowie vom g zum a (über F-Dur und A-Dur). Über den Gdur Akkord kann man vom a zum h benden oder vom c zum d.

(Der arme TE tut mir langsam etwas leid. Die Problemstellung schien doch so einfach....)

Stimme ich Dir zu, man sollte bedenken, dass es hier wahrscheinlich um erste "Gehversuche" im Bereich Sologitarre geht, da sind zu theorielastige Diskussionen vermutlich eher wenig hilfreich.
 
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Stimme ich Dir zu, man sollte bedenken, dass es hier wahrscheinlich um erste "Gehversuche" im Bereich Sologitarre geht, da sind zu theorielastige Diskussionen vermutlich eher wenig hilfreich.
naja, mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Weil das er nicht unbedingt auf Anfängerniveau unterwegs ist, diese Quintessenz kann er aus beinahe jedem Post herauslesen.

Da aber weder Nachfragen nach Alternativen oder "Was für Akkordfolgen würdet ihr mir mal empfehlen, um da mal irgendwie reinzuschnuppern" kommen, sondern der TO hauptsächlich die komplett unspezifische Frage "Wie mach ich da jetzt ein Solo" wiederholt - Ansätze hat er inzwischen einige hier stehen. Wenn es ihm die Mühe nicht Wert ist, die zumindest im Grunde zu verstehen und auszuprobieren kann er auch gleich fragen, ob ihm nicht einer das Solo machen kann....
 
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Wenn dein Solo nicht zu den Akkorden passt, kann es natürlich sein, dass du die Akkordtöne nicht beachtet hast.

Faustformel: Akkordtöne auf die schwere Zählzeit, die anderen auf die unbetonten.

Beachtest du das nicht, improvisierst du was über andere Akkorde. Kein Wunder, wenn es dann nicht passt.

Falls es hierzu Verständnisprobleme gibt, frag nach.
 
Moin Zusammen.
Ich bin natürlich auch offen für andere Reihenfolgen, keine Frage.

Ich gehe grundsätzlich nach Gehör was sich für mich gut anhört und ich finde das es sich etwas interessanter anhört, wenn man die hohe e saite im 3. Und 5. Bund mit abspielt.

Zum Solo komme ich vom 10.Bund dicke ESaite einzelnd angespielt. (D) gehe dann auf den Solopart.
 
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Schön, dass du da bist.
Wie wär’s mit einer Aufnahme der Akkordfolge?
:)
 
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Moin Zusammen.
Ich bin natürlich auch offen für andere Reihenfolgen, keine Frage.

Ich gehe grundsätzlich nach Gehör was sich für mich gut anhört und ich finde das es sich etwas interessanter anhört, wenn man die hohe e saite im 3. Und 5. Bund mit abspielt.

Zum Solo komme ich vom 10.Bund dicke ESaite einzelnd angespielt. (D) gehe dann auf den Solopart.

Nach Gehör spielen und höhere Lagen zu bevorzugen sagt rein gar nichts aus.

Wir haben nicht die geringste Ahnung, ob du irgendetwas von dem verstehst, was die Vorredner sagten. Wobei das "Nicht Wissen" an und für sich kein Problem ist. Aber man müsste schon etwas mehr wissen, was du verstehst, und wo deine Lücken sind.

Ich hab sonst keine Ahnung, wo man dir einen Fingerzeig geben könnte.
Fast jeder, der mal ein normales Anfängerbuch durchgearbeitet hat, kann viel konkretere Angaben machen.

Hast du eine Ahnung, warum die Akkorde A F G (alles Durakkorde) problematisch bei der Zusammenstellung sind?

Unsere Frage, ob es sich um Durakkorde oder Powerchords handelt, hast du nicht geklärt.

Wir können zwar mit vielen Tipps helfen, aber Hellsehen darfst du nicht von uns erwarten.
 
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Zumindest die Akkorde sind nach den Tabs klar, aber sonst schließe mich vollinhaltlich an.

3 Seiten, und wir wissen noch nicht mal, ob wir von einem Akkord pro Takt reden.
Eine weitere Wiederholung der Frage danach, sowie aus welchem Gefüge wir vorher kommen scheint wohl keinen Sinn zu haben, entweder kann oder will es der TO nicht verstehen.....

Vor allem nach der letzten Meldung, nachdem wir uns (hauptsächlich wegen der Angabe, dass es schon so eingespielt ist) daran die Zähne ausbeißen, wie man jemanden, der - sorry - den Unterschied zwischen Dur und Moll nicht kennt und offenbar auch nicht weiß, was ein Powerchord ist irgendwie zu vermitteln, womit er es da zu tun hat dass wieder konterkarieren, indem der TO ja nun offenbar eh für andere Akkordfolgen offen ist. Auf mich wirkt es allmählich arrogant. Offene Fragen beantworten oder Soundfile hochladen, bis dahin bin ich raus.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhand der Argumentation des TEs und anhand dessen, worauf er eingeht und worauf nicht, zeigt ja, dass er noch nicht fortgeschritten ist und mitreden kann.
Vielleicht wäre es besser fünf Schritte zurück zu argumentieren und auf Soundbeispiele, die mit Sicherheit nicht geliefert werden, zu warten.
Auch die Erklärungen wie er etwas wie spielt, ohne die klare Benennung der Noten, deuten stark daraufhin, dass er noch ganz am Anfang steht und wer ganz am Anfang steht verwechselt auch mal Dur mit Moll, wobei Dur in Moll ja vorkommen kann, wenn die Harmonie aus dem Moll gerückt wird.

@Palm Muter

Ich schätze, dass das keine Arroganz ist, sondern Unsicherheit. Denn manche Kommentare zeigen schon deutlich Biss und eine gewisse Genervtheit.
Die ich aber nachvollziehen kann, da der TE eher mit Abwesenheit glänzt. Vielleicht wäre es besser mal reinen Tisch zu machen @Sarge86
 
Ich schätze, dass das keine Arroganz ist, sondern Unsicherheit.
80% des hier geschrieben Textes nicht verstehen- geschenkt, muss ja keiner.
Aber so tun, als würde es nicht dastehen (und das tut der TO, er wiederholt lediglich seine viel zu unspezifische Frage und scheint nicht einmal zu realisieren, wie unglaublich unpräzise er sich ausdrückt, von einem "Ahhh, vielleicht hab ich mich etwas zu sehr übernommen" mal ganz zu schweigen), das nenne ich Arroganz. Eine "positivere Arroganz" als jene, die z.B. Menschen die andere diskriminieren an den Tag legen. Aber dennoch: Arroganz.
 
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