Slash?!

  • Ersteller oliiiii1407
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Eine Diskussion über Musik geschmäcker oder Vorbilder anzuzetteln find ich einfach wiederlich!

Jeder Musiker der spaß an seiner Musik hat, ist hörenswert.
Ich höre auch gerne Mike Ness Gitarre spielen obwohl seine Lieder "nur" aus ein paar Akkorden einem Solo und noch mehr Akkorden bestehen.

Mich hat Slash zumindestens noch immer auf seine Konzerte gelockt, also kann er nicht so schlecht sein;)


Ich wünsch dir trotzdem noch viel Spaß mit Zakk Wylde
 
Das ist mit sicherheit geschmackssache bin jetzt kein super grosser guns 'n roses fän oder slash fän.Aber slash ist mit sicherheit kein schaumschläger klar es gibt schnellere, es gibt noch gefühlvoller spielende, es gibt techisch bessere etc. Aber merke es gibt immer einen gitarren player der irgwndwo besser oder schlechter ist.

Ich finde es allerdings teilweise anmaßend was die leute so in den raum werfen.

Zufällig äußerte sich unser bass spieler vor einer woche über slash so : wäre völlig überbewertet brachte dann als bespiel das prinz ja in sachen gitarren spielen klassen besser wäre als slash.

Ich hab dann als einwand gebracht das princess ein großartiger musiker ist der eine unzahl von instrumenten spielen kann und meine voll achtung dafür hat.Aber er in sachen gitarrensound und markanten riffs aber absolut nicht wirklich herraus sticht. Und eigentlich allein vom musikstill nicht zuvergleichen ist.

Die aussage unseres basser beruht allein auf der tatsache das er keine rauhen,dreckigen und ungehobelten gitarrensound mag.Er steht auf den typischen 80er jahre popmusik glatt gebügelten sound.

Deswegen hab ich mit ihm auch keine weitere diskussion darüber geführt .Aber gelächelt und mir meinen teil darüber gedacht.

Ich denke leben und leben lassen.

Ich hab viele lieblings gitarristen das fängt bei hank marvin an über clapton,hendrix ,bb king,gary moore,etc bishin zu steve morse, yngwie malmsteen ich könnte noch jede menge aufzählen.

Jeder von diesen gitarren spielern hat seine stärken und schwächen.

Man stelle sich mal vor man würde z.b eric clapton in eine deathmetal bänd stecken.

Oder yngwie malmsteen in eine blues combo ala bb-king .

Und zum outfit musiker sind halt mal musiker.Da darf das outfit auch gerne mal auffälliger sein.Und slash's merkmal ist nun mal der zylinder und der dichte locken kopf.

Ich denke ist doch ziemlich egal wie man sich kleidet.Finde viele 80er jahre metalbänds geil.Trotzdem würde ich mich nicht unbedingt in einen engen tiger oder zebra muster eier drücker (leggings) werfen.

Und machmal sind es die ,,einfachen" riffs sehe nirvana die die leuten begeistern.
 
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Nachdem ich jetzt den ganzen Thread gelesen habe, muss ich doch etwas schreiben. Erstens verstehe ich den Sinn hinter diesem Thread nicht. Aber gut. Ich gestehe jedem seine Meinung zu, auch wenn es schwachsinn ist über Kunst zu streiten, bzw. über so etwas wie Musik. Vor allem da hier nur Provakationen stehen. Ich persönlich finde es als Musiker (oder Musik liebender Mensch) wichtig möglichst viel Musik zu hören.
Ich finde es traurig das viele nichtmal mehr die Zeit aufbringen sich mit dingen richtig auseinander zu setzen. So auch mit Musik.
Um Guns N Roses zu verstehen muss man sich mit der Zeit damals auseinander setzen. Damals war die Musik Landschaft sehr eintönig, Hair Metal wurde am Fließband produziert, es gab tausende solcher Bands die den Markt fluteten. (und ich bin von von 99% dieser Bands ein Fan! :D ). Dann kam GnR. Das war ein ganz anderer Sound, rau roh, EHRLICH. Keine Modepuppen die nur über den Spaß im Leben sangen, sondern über den Straßendreck. Das wichtige dabei: es war authentisch, denn diese Jungs waren Straßendreck, lebten teilweise im Proberaum etc. Und schaffen es ohne Geld, ohne Besitz, nur durch den Glauben und die Leidenschaft zur Musik an die Spitze. DAS. ist der American Dream. Da wurdert mich nicht warum die Jungs so erfolgreich waren.

Um auf Slash zurück zu kommen. Oder auch auf das was alle anderen geilen Gitarristen (Page, Blackmore, etc) ausmacht. Diese unglaubliche Leidenschaft,und fast schon religiöse fanatische liebe zur Musik. Das kann man nur verstehen wenn man Musik selber so liebt. In der heutigen Zeit wird Musik doch nur noch als Hintergrundrauschen benutzt. (vorsicht, böse Verallgemeinerung, aber doch mein eindruck).

Die richtige Magie erleben die wenigsten. Diese Magie, wenn man beim 100x hören noch Gänsehaut bekommt, oder noch neue Details in der Musik erkennt. Wenn man sich mit den Textbuch der CD hinsetzt und einfach mal richtig zuhört. Und dabei merkt wie Hammer Instrumental und Text zusammen passen. Und genau diese Leidenschaft macht Slash zu einem geilen Typ. Er liebt es einfach. Er ist authentisch, wie ein kleiner Junge dessen Begeisterung für die Musik noch immer voll da ist. Und dabei ist er heute mehr denn je bescheiden, winkt immer ab wenn ihn jemand als Gitarren Gott bezeichnet, und ist nie mit sich zufrieden, und hat sogar noch immer den Ehrgeiz noch besser zu werden. So jemanden, kann ich persönlich nicht hassen. Er verdient meinen Respekt.

Ich war mal genau wie der Thread steller. Habe über Gitarristen gelästert, diskutiert. Häufig habe ich ihnen keine chance gegeben. Aber, ich habe gelernt das manch eine Band einfach mit einem wächst, wenn man sich drauf einlässt, einen Song vielleicht auch mal 3-4x hört..mein Gott, wie lange habe ich Hendrix geschrammel bei der US Hymne verächtet. Klar wenn man nicht hinhört, klingts wie dummes geschrammel. Aber, mit Fantasie, und geschlossenen Augen, hört man plötzlich Bomben, und Flugzeuge vorbei rauschen. Der Wahnsinn! Diese momente sind unbezahlbar, und ich wünsche einigen Menschen, das sie solche Momente mal erleben! (und mal über den Musikalischen Tellerand blicken, ist sehr inspirierend, und man entdeckt ne menge tolles zeug!!) :) Tschuldige, aber..wie kann man als Rock Fan Slash dann noch Lächerlich finden, wenn er doch alles verkörpert für was der Rock N Roll steht?

Ps: echt lang geworden, aber, ich bin halt Musik Fanatiker! :D
 
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Ich habe mir jetzt noch einige andere Beiträge des TE durchgelesen um ihn vielleicht etwas besser zu verstehen. Er ist ein großer Zakk Wylde Fan und eifert ihm nach. Er ist auch technisch an der Gitarre schon sehr gut ( er hat in einem anderen Thread ein Video gepostet), mein Eindruck ist aber, er verwechselt Musik bzw. Gitarrespielen mit Sport. Man muss nicht der schnellste sein um gute Musik zu spielen, das wirst du irgendwann auch noch lernen. Als ich in deinem Alter war ( ja ich weiß, diese alten Säcke und ihre blöden Sprüche) war ich aber ähnlich drauf wie du und fand Gitarristen nur cool, die technisch herausragend waren. Das wird sich irgendwann ändern. @Yodap hat es eigentlich gut beschrieben. Zuhören und dabei versuchen zu verstehen warum es gespielt wird ist das wichtigste.
 
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Das wichtige dabei: es war authentisch, denn diese Jungs waren Straßendreck, lebten teilweise im Proberaum etc. Und schaffen es ohne Geld, ohne Besitz, nur durch den Glauben und die Leidenschaft zur Musik an die Spitze.
Das ist das was ich gerade in der heutigen Zeit etwas vermisse. Ich habe irgendwie das Gefühl das heutzutage viele Musiker, gerade die jüngeren Anfänger, vom Gymnasium kommen aber dann trotzdem sagen "das ist unsere Musik, die drückt genau das aus was wir sind". Das funktioniert aber nicht, da einfach der typische Backround fehlt. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Die Jungs früher stammten aus Arbeiterfamilien und kamen aus Armutsverhältnissen und haben sich selbst nach oben gearbeitet. Viel schulische Bildung hatten die auch nicht gerade. In die Band wurden dann auch nicht die aufgenommen die wirklich gut waren, sondern die die Equipment hatten (was jetzt nicht heißt das sie nichts drauf hatten ;)).

Um auf Slash zurück zu kommen. Oder auch auf das was alle anderen geilen Gitarristen (Page, Blackmore, etc) ausmacht. Diese unglaubliche Leidenschaft,und fast schon religiöse fanatische liebe zur Musik. Das kann man nur verstehen wenn man Musik selber so liebt. In der heutigen Zeit wird Musik doch nur noch als Hintergrundrauschen benutzt. (vorsicht, böse Verallgemeinerung, aber doch mein eindruck).
:great:

... , mein Eindruck ist aber, er verwechselt Musik bzw. Gitarrespielen mit Sport.
:great:

Im vergleich zu blackmore, page, wylde, iommi ist er drittklassig .. oder?
Warum gerade im Vergleich zu Iommi bzw. was macht Iommi besser?

Das man sich manchmal die Frage stellt warum dieser oder jener Gitarrist höhere Anerkennung bekommt als andere verstehe ich vollkommen. Geht mir z.B. mit Hendrix nicht anders.
Allerdings hätte man das etwas "freundlicher" Formulieren können. ;)

Das kann man sich mal zu diesem Thema anschauen:



Und an die, denen dieses Thema nicht passt: Man kann es ja auch einfach ignorieren. ;)
 
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wer kann, der kann:

:rock:
 
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Armut stimmt bei Slash nicht so unbedingt. Bildungsbürgertum ;-)
 
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Die Jungs früher stammten aus Arbeiterfamilien und kamen aus Armutsverhältnissen und haben sich selbst nach oben gearbeitet.


Mythos...


Ende 1961 begegneten sich Mick Jagger und Keith Richards auf dem Bahnsteig in Dartford in der Grafschaft Kent. Jagger war auf dem Weg zur London School of Economics und wartete auf den Zug nach London. Richards wollte ebenfalls nach London, zum Sidcup Art College. Die beiden kannten sich aus ihren Kindertagen und gemeinsamen Schuljahren (...) Der Zufall wollte es, dass auch Dick Taylor Richards kannte, da er wie dieser zum Sidcup Art College ging.[4][5] Nachdem Jagger seine Bekanntschaft mit Richards erneuert und erfahren hatte, dass dieser Gitarre spielte,[4] beschlossen er und Taylor, ihn miteinzubeziehen.[5]


...oder hier...

Im August 1963 begann Brian May, zusammen mit seinem Vater, seine erste E-Gitarre „Red Special“ zu bauen. 1966 freundeten sich Tim Staffell und Farrokh Bulsara – der sich damals „Freddie Bulsara“ und ab Anfang der siebziger Jahre „Freddie Mercury“ nannte – an, beide studierten zu der Zeit am Ealing College of Art. 1968 gründeten May (Gitarre, Gesang), Staffell (Leadgesang, Bass) und Roger Taylor (Schlagzeug, Gesang) die Gruppe Smile. (...) Während Brian May für Studienzwecke einige Monate auf Teneriffa weilte, verließ Tim Staffell die Band (...) Daraufhin schlossen sich May, Taylor und Freddie Mercury zur gemeinsamen Band mit dem Namen Queen zusammen.


...oder da...

Jim Morrison and Ray Manzarek met while at UCLA Film School in Los Angeles. Morrison wasn’t particularly interested in finishing his degree, but apparently stuck with it to avoid being drafted into the Vietnam War. After a chance encounter on Venice Beach in 1965, the year that Morrison graduated, Morrison and Manzarek decided that their skills (poetry and keyboard respectively) complemented each other perfectly… and The Doors was formed.


...oder so...

Die Wurzeln der Band gehen zurück auf die Schulzeit von Syd Barrett, Roger Waters und David Gilmour in Cambridge. Barrett und Waters besuchten das Hills Road Sixth Form College, Gilmour die Perse School in derselben Straße. (...) 1964 kam Roger Waters nach London und lernte bei seinem Architekturstudium an der Polytechnischen Hochschule Nick Mason und Rick Wright kennen. Sie gründeten die Cover-Band Sigma 6 und interpretierten aktuelle Blues- und Beatsongs. 1965 trat Syd Barrett als Sänger und Gitarrist der Band bei. Roger Waters stieg von Gitarre auf Bass um. Barrett gab der Band den Namen The Pink Floyd Sound (...) Der Name wurde auf The Pink Floyd und 1968 schließlich zu Pink Floyd verkürzt.[8]



[;)]



--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wer kann, der kann:

Ich würde sagen, für sowas braucht man schon eine ordentliche Portion Selbstvertrauen! ("E*er in der Hose") [:D]


:rofl: :great:
 
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...ich weiss... :)
 
Um Guns N Roses zu verstehen muss man sich mit der Zeit damals auseinander setzen. Damals war die Musik Landschaft sehr eintönig [...].

Netter Ansatz, der aber durch den zweiten hier zitierten Satz gleich wieder zunichte gemacht wird, auch mit der Hair Metal-Einschränkung. Deine Ausführungen sind ein Beispiel für einen weitverbreiteten "Wir hatten ja nüscht und dann haben G & R den Rock 'n' Roll gerettet"-Narrativ. In deiner "eintönigen" Zeit waren viele Genres auf ihrem Höhepunkt oder in der grundlegenden Formation begriffen. Alleine in der härteren Musik: Thrash Metal, Death Metal, Black Metal, Grindcore, diverse neue Spielarten und Differenzierungen des HC....dazu noch elektronische Musik. Wer sich da gelangweilt hat und auf G & R als Erlöser warten musste, ist selbst schuld.

Bitte werte das nicht als persönlichen Angriff. Es geht mir eher um generelle, mehr oder weniger apodiktische Argumentationsmuster, die mir in Diskussionen über Musik häufig gegen den Strich gehen.
 
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@Acid Bath, Du bist sehr rabulistisch! Den grundsätzlichen Tenor zeichne ich aber mit.
GNR hatten ihren Zenit 1991 mit UyI. Metallica hatten ihr schwarzes Album (und hatten sehr deutlich NWOBHM an Marktmacht überholt (Judas Priest, Maiden & Co.), aber die größte Konkurrenz kam aus dem Raum Seattle.
Slash ist seinem eigenen Stil (und Wurzeln) bis heute treu geblieben, trotz anderer Spielarten harter Musik. Schnörkelloser Hardrock. Er machte nicht NuMetal, ging nicht in Metalcore. Und überlebte trotzdem im Musikbusiness.
Es wird aber OT.
Der TO darf sich mal wieder äußern, ob er bei seiner Sicht bleibt, Einsicht gewonnen hat und versöhnlicher geworden ist.
 
Netter Ansatz, der aber durch den zweiten hier zitierten Satz gleich wieder zunichte gemacht wird, auch mit der Hair Metal-Einschränkung. Deine Ausführungen sind ein Beispiel für einen weitverbreiteten "Wir hatten ja nüscht und dann haben G & R den Rock 'n' Roll gerettet"-Narrativ.

Ja es gab auch noch Maiden und Tallica, aber das ist dann wieder (für mich) ein anderes Genre (ja mein Fehler, ich habe Musiklandschaft geschrieben!:redface:). Im Bereich das Hard Rock/ Hair Metal (und dieser war nunmal hinterher größtenteils nur noch gecastet und gestellt) waren sie sehr wohl frischer Wind, und darauf habe ich mich auch nur beziehen wollen. Nur auf dieses Genre. :great:
Fühle mich nicht angegriffen, all good.
Schlussendlich ist es doch eh wichtiger, (und das sollte die Hauptaussage meines vor- posts sein) dass wir Musiker oft echt verbohrt sind (selbst ältere mit mehr Lebenserfahrung). Manchmal einfach den Tellerand erweitern, offen sein, und Musik mal wieder bewusst wahrnehmen! Gönnen! Das Leben ist zu kurz um sich durch Intolleranz so viele tolle Musikstücke entgehen zu lassen! PUNKT! :) Aufsaugen was geht, was man mag, bleibt in der Festplate (Gehirn) gespeichert, was nicht, schwam drüber, nicht alles kann einem gefallen. Aber man kann versuchen es zu verstehen. Und das scheint beim Threadsteller nicht ansatzweise der Fall zu sein. Und, im Zeitalter der Internets scheint Taktgefühl nach zulassen. Ich würde halt nie jemandem sagen: "Slash ist lächerlich", wenn ich weiß das er diese Musik mag, weil es einfach anstand ist. Man darf gerne sagen: "mhh Slash, nicht so mein fall". Und damit wäre doch alles gesagt. Aber beleidigen, und Provozieren? Kindergarten.

Achso: zum Schluss sei noch gesagt: ich bin von Beruf Krankenpfleger und sehe oft Menschen viel zu früh sterben. Und oft sind wir Menschen so dickköpfig, was uns aber einiges an tollen Erfahrungen kostet. Und ich finde das unnötig und dumm.
Darum halte ich nix von den "x ist besser als y" diskussionen, denn oft beschäftig sich die eine Seite eh aus Prinzip nicht mit dem einen, die andere nicht mit der anderen. Was einfach passt bei manchen Menschen ist "haters gonna hate!". Selber schuld! Denen entgeht halt nur ne menge. ;) Aber das ist okay. Das ist ols ob ich alleine wüsste, wo ich das beste Steak der Stadt umsonst bekomme. :D Mehr für mich!
 
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Aber man kann versuchen es zu verstehen. Und das scheint beim Threadsteller nicht ansatzweise der Fall zu sein.
Da muss ich ihn ein wenig in Schutz nehmen. Das hat meiner Meinung nach aber auch noch was mit dem Alter zu tun. Ich war vor 6-7 Jahren nicht viel anders. Alles was mir nicht gefiel war erstmal doof und blöd. Du hast ja selbst geschrieben das es bei dir da auch nicht anders war.
Toleranz lernt man dann schon irgendwann ... oder eben auch nicht.
 
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Schlussendlich ist es doch eh wichtiger, (und das sollte die Hauptaussage meines vor- posts sein) dass wir Musiker oft echt verbohrt sind (selbst ältere mit mehr Lebenserfahrung). Manchmal einfach den Tellerand erweitern, offen sein, und Musik mal wieder bewusst wahrnehmen! Gönnen! Das Leben ist zu kurz um sich durch Intolleranz so viele tolle Musikstücke entgehen zu lassen! PUNKT! :) Aufsaugen was geht, was man mag, bleibt in der Festplate (Gehirn) gespeichert, was nicht, schwam drüber, nicht alles kann einem gefallen. Aber man kann versuchen es zu verstehen.

Absolut richtig. Insgesamt ein schöner Post, diesen Teil finde ich aber besonders gut.
 
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Da muss ich ihn ein wenig in Schutz nehmen. Das hat meiner Meinung nach aber auch noch was mit dem Alter zu tun. Ich war vor 6-7 Jahren nicht viel anders. Alles was mir nicht gefiel war erstmal doof und blöd. Du hast ja selbst geschrieben das es bei dir da auch nicht anders war.
Toleranz lernt man dann schon irgendwann ... oder eben auch nicht.

Ja hast du recht! :great: Ich bin mir sicher er versteht ganz genau wie ich das meine! :)
 
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Metallica hatten ihr schwarzes Album (und hatten sehr deutlich NWOBHM an Marktmacht überholt (Judas Priest, Maiden & Co.)

Bei Metallica und Priest gebe ich dir Recht, bei Maiden zweifle ich aber gerade ein wenig...
Hatten die - dem Gefühl nach - ihren Zenit tatsächlich 1982 mit Number of the Beast? ...oder war es nicht vielmehr so, dass die eigentliche "Hochphase" die Doppelspitze 1988 (Seventh Son Album) und 1992 (Fear of the Dark Album) war...?!

...jedenfalls fühlt es sich für mich jetzt nicht an, als hätte Slash ausgerechnet Iron Maiden verdrängt!


:)
 
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Ich habe auch nicht gesagt, dass Slash Maiden verdrängte, sondern der Metal von der Westküste der USA strahlte über die "alten Helden" aus UK (Wo wir bei Idolen von Gitarrristen sind: Auch die Scorpions haben international Einfluss gehabt, wenn junge Gitarristen wie Joel Stroetzel (KsE) R und M Schenker, Jabs, Roth als Vorbild aufführen.).
Metallica und GNR waren Anfang der 1990er, was Reichweite harter und lauter Musik (die einen Metal, die anderen Hard Rock) anging, die Megaseller. Beide hatten zusammen in Montreal 1992 ein gemeinsames Konzert, was in Krawallen endete.
 
Edit: nee, egal.....
 
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